1.444 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gehalt kommt früh. Mit einer Ausbildung bei Aldi hat man gute Chancen sich bei anderen Arbeitgebern zu bewerben
Wertschätzung, Kommunikation, Nachhaltigkeit, Arbeitsmaterialien
WERTSCHÄTZUNG FÜR DIE MITARBEITER
Keinerlei Wertschätzung, RVL's fokussieren sich nur aufs Schlechte und Fehler, welche sie teilweise selbst erstellen. Hauptsache unnötigen Druck und Stress erzeugen
Nach außen hin steht Aldi sehr gut dar, aber unter Kollegen gibt es niemanden der gut über Aldi redet
Ständig Planänderungen, Privatleben nicht planbar.
Es werden lieber die Leute gefördert, die wenigsten Potential haben, nur weil sie auf dem Papier besser sind.
Bsp.: Man stellt jemand neues ein als Filialleiter, weil er Handelsfachwirt studiert hat, dieser muss jetzt innerhalb kürzester Zeit alles können müssen. Ist natürlich nicht möglich und dementsprechend läuft es dann. Es wäre ja zu leicht den stellvertretenden Filialleiter zum Filialleiter zu machen, der schon seit zig Jahren dabei ist
An sich gut, aber für den ganzen Stress und Druck den man hat nicht angemessen. Kommt pünktlich
Übertrieben viel Papierverschwendung und Lebensmittel werden unnötig weggeschmissen, unabhängig von der Tafel
Hängt von der Filiale ab, je größer das Team, desto schlechter. Jeder lästert über jeden. Gibt aber auch Ausnahmen.
Werden mitgezogen, dann müssen die jungen Leute für zwei Arbeiten
Muss man Glück haben. Hatte selbst grundsätzlich gute Vorgesetzte, aber auch schon sehr unfähige. Sowohl von der Produktivität her als auch vom menschlichen und genau diese werden vom RVL gestärkt und unterstützt, auch wenn das gesamte Team darunter leidet
Total veraltet, ständig ist was kaputt, dass man seine Arbeit nicht vernünftig machen kann und anschließend bekommt man vom RVL einen drauf, weil man nicht fertig geworden ist, obwohl der rvl über den Umstand informiert ist. Der Laden ist oft viel zu kalt, dass die Kassierkräfte oft krank werden, weil die Heizung ständig kaputt ist oder auch gerne mal abgeschaltet wird. Auf die Reparatur wartet man dann vergeblich
Schlecht. Man wird über Veränderungen nicht oder nur sehr schlecht und kurz informiert. Vielleicht hat man Glück und man bekommt eine Nachricht bei WhatsApp
Keine großartige Abwechslung. Nach zwei Wochen hat man alles gesehen
Die Bezahlung
Menschlich sein - auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen anstatt sie zu ignorieren! Monatspläne einführen - genug Personal einstellen. Es herrscht ein Arbeitnehmermarkt- warum erlaubt sich Aldi so ein schlechtes Verhalten?
Der Plan soll laut Vorgabe eine Woche vorher fertig geschrieben sein, noch nicht mal das wird geschafft. Man hat kaum Privatleben. Ich äußerte 1-2 Wünsche pro Monat mir wurde gesagt, dass dies zu viel sei und die Arbeit vor ginge. Ich habe Schlafstörungen, weil es leider "normal" ist in einer Woche in drei verschiedenen Schichten zu arbeiten.
Die Vorgesetzten sind oft selbst überfordert und sind leider mit Aldi verheiratet. Der Betriebsrat ist "gekauft", ich habe dort schon öfters angerufen, mit wurde nicht geholfen.
Ständige Dienstplanänderungen über WhatsApp, alles muss "schnell schnell" erledigt werden...krank sein gibt es nicht....die meisten Kollegen stecken sich dauerhaft mit Erkältungen an, Heizungen im Laden werden ausgestellt um Energie zu sparen...
Man müsste noch Gefahrenaufschlag zahlen! Das Gehalt ist ok.
Aldi macht sich sehr gut im Lebenslauf, daher schnell einen anderen AG gefunden.
Aldi ist grundsätzlich nur dann flexibel, wenn es für Aldi selbst gut ist. Um Vorteile für Mitarbeiter bemüht man sich weniger.
Aufhören den Mitarbeitern zu erzählen, dass sie doch dankbar sein dürfen, für Aldi zu arbeiten.
Viel Flurfunk, denn sonst erfährt man hier nichts. Kollegen, die entweder schon auf dem Absprung sind oder resigniert haben und sich alles schön reden. Sehr angenehm.
Wird von oben vorgegeben: „Love it or leave it“. Hingegen kommt „Change it“ Aldi-Wortschatz nicht vor.
Vertrauensarbeitszeit und 2 Tage Homeoffice. Vertrauensarbeitszeit bedeutet aber, dass man ständig Überstunden machen muss, die weder ausgezahlt noch durch Freizeit ausgeglichen werden können. Von den Vorgesetzten heißt es, dass man einfach keine Überstunden machen solle, aber wehe man bearbeitet die Mails nicht sofort, die noch kurz vor Feierabend eingehen. Auch wird erwartet, dass man bereits am Wochenende zu Dienstreisen aufbricht, natürlich ebenfalls ohne Gegenleistung. Im Endeffekt werden hier mindestens 45 h Arbeit die Woche erwartet. Machst du nicht mit, kommst du nicht weiter.
Es werden kaum Entwicklungsperspektiven aufgezeigt.
Gemischt. Man wird einerseits recht gut unterstützt, aber andererseits genauestens Kontrolliert. Jeder kleine Fehler wird notiert und später im Mitarbeitergespräch thematisiert. Feedback erfolgt somit meist erst Monate später, wenn man sich an die Vorfälle schon kaum noch erinnert.
Es werden Fehler/Schwächen, die teils schon Monate zurückliegen und die bereits verbessert wurden, noch einmal thematisiert um die Leistung des Mitarbeiters abzuwerten.
Ich wurde von meinem Vorgesetzten sogar gezielt angelogen, absoluter Vertrauensbruch.
Neuer Campus mit Großraumbüros. Akustik wie im Callcenter. Die Kantine ist viel zu klein. Wichtig: Der Campus ist nicht barrierefrei, so gibt es zum Beispiel keine automatischen Türen.
Welche Kommunikation? Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat kein Mitspracherecht. Ohne Vorabinfo wurde mir in der Abteilungsbesprechung verkündet, dass ich ab sofort einem anderen Team zugeteilt bin. Anschließend kam auch niemand auf die Idee offene Fragen zu klären. Es hat Tage gedauert, bis ich mit meinem Vorgesetzten darüber sprechen konnte.
Das Gehalt erscheint auf den ersten Blick gut. Doch es ist All-In und kann daher auf den zweiten Blick nicht mit dem mithalten, was andere Firmen bieten. Gerade, wenn man die ganzen Überstunden bedenkt, die man der Firma zu schenken hat. Jährlich gibt es zwar ein Gespräch, aber ohne Möglichkeit sein Gehalt zu verhandeln, sondern die Führungskraft entscheidet, was man bekommt. Es gibt in etwa zwischen 2 und 4 Prozent, aber manchmal auch Nullrunden. Die Inflationsausgleichspauschale wurde nicht gezahlt.
Kaum. Viele Exeltabellen und unendliche, zermürbende Abstimmungsrunden.
Ich hatte Glück in einem absolut tollen Team gelandet zu sein mit super netter Filialleitung, das war es aber auch
Job wurde anders angepriesen.
Versprochen wurde eine 4 Tage Woche außer in Ausnahmefällen. Tatsache ist: die Ausnahmefällen sind die Regel. Oft wird man an seinen freien Tagen aufgefordert in irgendwelchen anderen Filialen einen vollen Tag zu arbeiten. Die Arbeitspläne sind oft erst sehr kurzfristig fertig und werden dann dennoch geändert, sodass Termine zu machen sehr schwer fällt. Man wird nicht nur ab und zu, sondern sehr oft zu anderen Filialen rumgereicht (Es gibt Zeiten, da ist man mehr woanders unterwegs als in der eigentlich eingestellten Filliale) mit teilweise einer Stunde Fahrzeit, die natürlich nicht als Arbeitszeit gilt und das angebliche Fahrgeld wird auch nur im Folgemonat ausgezahlt, wenn dafür ein extra Dienstreisenformular eingereicht wurde, dessen Existenz mir erst nach 5 Monaten Hin-und Hergefahre überhaupt erzählt wurde.
Hinzu kommt auch noch die ewige Stoppuhr im Nacken, ob beim Kassieren, wo man ständig Kundenbeschwerden bekommt, weil sie bei der Geschwindigkeit nicht mit dem Einräumen nachkommen und sich sehr unwohl und gestresst fühlen, oder auch bei diversen anderen Aufgaben, wie z.B. Backen. Ständig sitzt die Zeit im Nacken und nichts ist schnell genug.
ALDI verheizt seine Mitarbeiter absolut. Es ist kein Wunder, dass so viele Verkäufer Burnout bekommen!
Weniger Rumgereiche der Mitarbeiter an verschiedene Fillialen. Weniger Stress. Frühere Dienstpläne, damit die AN auch mal ihre Termine oder Nebenjob vernünftig wahrnehmen können ! Außerdem wäre es nett den AN auch mal einen Mitarbeiterrabatt für Ihre harte Arbeit zu gönnen, was sonst fast alle Geschäfte außer ALDI anbieten.
Sie Stacheln einen sehr an mehr zu erreichen, ob man will oder nicht..
Es wird ständig die Zeit gemessen
Meinen Feierabend
Alles, Atmosphäre, Mitarbeiter, Einteilung, Bezirksleitung einfach alles
Mein Arbeitgeber hätte mehr respektvoller mit mir umgehen können, egal welcher Herkunft ich abstamme. Man sollte ebenfalls nicht seine Azubis vor den Kunden anschreien, wegen einer simplen Frage. Und wenn man ein Problem hat dann ansprechen statt jemanden wie schmutz zu behandeln und sie dann an die Kasse zu packen, damit sie auch wirklich NICHTS lernen kann und das 3 Jahr nicht bekommt obwohl man gut ist in der schule
Einmal krank gemacht, weil man krank war und man wurde direkt wie schmutz behandelt
Wenn der Chef dich nicht mag, kannst du garnix
37,5h die woche mit 2x schule und 1 Tag frei
Für eine Ausbildung verdient man echt gut
Der Chef ist ziemlich unprofessional
Ich wollte jeden Tag abbrechen
Wurde 24/7 nur an die Kasse gesetzt
Es gab viele aufgaben, nur nicht für mich
Jeder hat über jeden gelästert
Mittlerweile nur noch das Gehalt.
Mitarbeiter werden nicht gehört.
Was Aldi macht ist unterste Schublade.
Umsatzfaktoren werden immer höher, immer mehr Aufgaben immer weniger Stunden. Gibt sicher fette Prämien für die RVLs die alles 1 zu1 durchsetzen was "angeblich" aus Essen gefordert wird. Macht endlich mal alle euren Mund auf in den höheren Positionen damit die in Essen mal merken es geht so nicht mehr. Euch werden die Leute reihenweise weglaufen. Es wird Zeit das sich was bewegt.
Mitarbeiter mit einbeziehen. Und nicht wie in einer Diktatur arbeiten.
Nach aussen hin sind wir ja alle ein Team. Die wahrheit ist ne andere nur noch Druck.
Alles nur Schein nach aussen hin.
Alles von oben wird durchgedrückt ohne wenn und aber.
Nichts mehr
Das man stumpf geworden ist, das man seine Meinung nicht äußern darf und ja man bekommt direkt am nächsten tag dann den besuch vom LV deshalb.
Rvl‘s und LV‘s überdenken… zahlen halten die Mitarbeiter nicht im Unternehmen. Leute die Mitgefühl haben braucht man oben.
Ist nicht grad die beste, es herrscht Personalmangel und der RVL unternimmt dagegen nichts
Solala
Existiert nicht
Als Fl für mich war Schluss und mehr würd ich auch nicht wollen.
Kommt pünktlich
Immer diese neuen Plakate erstellen und ja nicht zur seite stellen fürs nächste jahr
Wenn man ein Team hat, von überall bekommt man fremdpersonal was Katastrophe ist.
Man zieht die mit
Schlecht, rvl interessieren deren fehler nicht und der LV will davon nichts wissen
Erbärmlich… verbesserung usw.. werden nicht angenommen oder man arbeitet 1/0 weil keiner mehr da ist
Wird nicht gemacht, der rvl macht alles hinter dem rücken vom fl… WA wird angewiesen ohne den fl zu fragen usw…
Hauptsache Zahlen stimmen rest will man nicht hören
Gibt es nicht
Leider nichts
Wurde ausführlich geschrieben
Viele Dinge überdenken.
Und mit Menschen besser umgehen. Und die Auswahl der Führungskräfte überdenken
Sehr schlecht. Keine Musik, kaltes Wasser, keine Heizung im Laden an. Backen nach Plan. Ständig nur Kasse. Druck ohne Ende. Schnell die Paletten abpacken. Ob die korrekte Ware da ist wird per Lfs gemacht.
Ging einigermaßen. Entweder Frühschicht oder Spätschicht.
Für mich in diesem Unternehmen nicht
Gehalt war gut. Aber ich verdiene weniger und arbeite in einem deutlich besseren Umfeld
Viele Lebensmittel werden in den Müll gewohnt. Vielleicht der Tafel mitgeben.
Ein bis 2 Kollegen ganz nett. Das wars
Jeder muss alles machen
Keine Kommunikation. Man wird nicht beachtet. Gespräch nur wenn man zu langsam ist. Ist man desöfteren zu langsam wird mit Kündigung gedroht
Alte verschrotttet Kassen. 1zu1 Besetzung. Ständig nur Kassieren.
Nur das nötigste. 1.Verkäufer hat sich vorgestellt am 1.Tag. Filialleiter stellt sich nicht vor. Kein Willkommen. Kein Wort.
Beachtung gleich Null. Jeden Montag PLU Test
Kasse, Ware packen, Müll entsorgen, Pappe ziehen.
Lieber Bürgergeld beziehen als hier zu arbeiten
Ich kann nur jedem abraten hier zu arbeiten
Es gibt sehr viele Baustellen, die ersten wären allerdings tatsächlich das Gehalt und das anpassen einiger Vorgaben wie beispielsweise den Umsatzfaktor. Klar kostet das Geld, aber unglückliche und unmotivierte Mitarbeiter*innen arbeiten schlechter.
Ist von Verkaufsstelle zu Verkaufsstelle natürlich unterschiedlich, allerdings leiden ausnahmslos alle unter dem ständigem Personalmangel, schlechter Führung und nicht umsetzbaren Vorgaben aus den Zentralen, in denen niemand zu arbeiten scheint, der den Job im Verkauf tatsächlich kennt.
Die Außenwahrnehmung ist sicherlich in Ordnung, aber besonders die Mitarbeiter*innen im Verkauf sind aktuell nicht gut auf Aldi zu sprechen.
Wie in den meisten anderen Einzelhandelsunternehmen im Endeffekt nur theoretisch möglich. Es gibt zwar so gut wie keine Vollzeitkräfte (bis auf die Verkaufsstellenverwalter*innen und einige erste Kräfte), allerdings verbringen trotzdem die meisten Mitarbeiter*innen ihre gesamte Lebenszeit hier. Überstunden sind keine Ausnahme, sondern die Regel. Häufig wird man auch in seiner Freizeit angerufen/angeschrieben, weil Personal fehlt.
Ist bei Aldi ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sollen die Ausbildungsprogramme zum Handelfachwirt und das Duale Studium super sein, auf der anderen Seite heißt es aber nicht, dass man nach gutem Abschluss dieser Programme tatsächlich auch so einen Posten bekommt, mit dem in der Stellenausschreibung geworben wurde. Das frustriert viele jüngere Mitarbeiter*innen.
Aldi zahlt gut - im Vergleich zur Branche; grundsätzlich allerdings zu wenig für das, was geleistet wird. Es werden teilweise vermögenswirksame Leistungen gezahlt und auch Fahrtgeld und Zugtickets werden voll erstattet.
Was nicht verkauft wird, kommt in die Tonne und wirklich nachhaltig ist zumindest bei den standardisierten Arbeitsprozessen nichts.
Gibt es, allerdings weiß man nie, inwiefern dieser Zusammenhalt vom Gegenüber ernst gemeint ist. Viele Mitarbeiter*innen geben Fehlverhalten von anderen an Vorgesetzte weiter, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Gelästert wird sowieso immer, überall und über jeden.
Kann ich schwer beurteilen und wenn Sie 10 ältere Mitarbeiter*innen fragen würden, bekämen Sie 10 unterschiedliche Antworten.
Auch dieser Punkt ist natürlich stark abhängig von den jeweiligen Personen, aber: Wenn man sich einfach allem fügt, wird man in Ruhe gelassen und man arbeitet einfach und dann wird einem auch erzählt, was Verkaufsstellenverwalter*innen und Regionalverkaufsleiter*innen über ebenjene Mitarbeiter*innen denken, die sich nicht fügen.
Durch unrealistische Vorgaben und Personalmangel aktuell schlecht. Es gab in den letzten Jahren bessere, aber auch schlechtere Zeiten.
Funktioniert so gut wie gar nicht und wenn man einmal Informationen bekommt, werden einem diese so vermittelt, als wäre man ein Kleinkind, das gerade aus der Grundschule kommt.
Ich kenne die Außenwahrnehmung des Unternehmens zwar nicht wirklich, allerdings ist es intern wirklich extrem schwierig. Rassismus, Sexismus und Ableismus sind an der Tagesordnung.
Der Job an sich kann Spaß machen, gerade im Feiertagsgeschäft, wenn man sich in besonderen Situationen befindet. Im Alltag ist es allerdings immer dasselbe.
So verdient kununu Geld.