6 von 51 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Öfters schlechte Laune im Team wegen Vorgesetzten, aber auch einige schöne Momente zusammen.
Hat sich auf jeden Fall schon gebessert! Aber von einer 40h Woche waren wir trotzdem noch weit entfernt. Strand direkt vor der Tür und das gute Essen, dafür lohnt sich die harte Arbeit.
Nicht vorhanden
Wie überall gibt es sowohl gute als auch schlechte Beispiele, kommt ganz auf die Abteilung und das aktuelle Team drauf an.
In Fuerteventura gab es sehr starke Hierarchien. Die Vorgesetzten (außer die Clubleitung, die war top) haben ihre Macht teilweise leider sehr stark ausgenutzt und Mitarbeiter bloß gestellt. Generell hat man sich immer überwacht gefühlt und es war kein Dialog auf Augenhöhe möglich. Entscheidungen und Regeln wurden selten begründet und bei Nachfragen musste man mit herabwürdigenden Antworten rechnen. Hier sollte vor allem im Entertainment mal bisschen ausgetauscht werden.
regelmäßige Meetings vorhanden
Arbeiten in der Sonne
Führungspositionen gerade in Andalusien, die ihr Ego nicht im Griff haben und dich diskriminieren Bzw anders behandeln, wenn du nicht mit ihnen schläfst.
Sexismus ist in diesem Beruf leider an der Tagesordnung. Frauen werden auf äußeres reduziert und von Gästen unangemessen angefasst, ohne, dass dies Konsequenzen hat. Wenn die Frau dann anmerken lässt, dass dies nicht gewünscht ist gibt es keinerlei Support vom Vorgesetzten.
Der Verantwortliche des Flosse Club war ein starker alkoholiker, der mit Fahne mit den Kindern gearbeitet hat und regelmäßig Termine verschlief, da er am Vorabend zu tief ins Glas geschaut hat. Dieses Verhalten hatte keinerlei Konsequenzen außer ein Alkoholverbot von lediglich einer Woche. Er kam zudem seinen Aufgaben nicht nach, welche er dann auf seine untergestellten Mitarbeiter schob und diese verantwortlich machte.
Kranken Mitarbeitern wurde, mit unsinnigen Aussagen, nahegelegt lieber ihre Urlaubstage zu nehmen als sich krank schreiben zu lassen
Respektvoller Umgang mit Angestellten. Bessere Auslese bei den Führungspositionen.
Die lockere Atmosphäre
- Kommunikation
- Umgang mit Kranken / Verletzten Mitarbeitern
- Führungskräfte setzten das Wohl der Gäste über das ihrer Mitarbeiter
Die Kommunikation in allen Bereichen. Umgang mit den Mitarbeitern, die Führungskräfte müssen hinter ihren Leuten stehen!
Gibt hoch und tief-Phasen, je nachdem wie die Stimmung im Team gerade ist.
Nach Außen hin gut, wie gesagt Image ist den Führungskräften das wichtigste
Nicht vorhanden. Auch an freien Tagen muss man verfügbar und ansprechbar sein und Probleme lösen.
Innerhalb des Konzerns ist es möglich aufzusteigen aber wirklich ausgebildet werden die Leute nicht.
Gehalt ist nicht so viel aber reicht zum Leben, da man Kost und Logie frei lebt. Krankenversicherung ist ein schwierigeres Thema. Arbeitsvertrag ca. 2-3 Monate nach Arbeitsbeginn bekommen und dann nicht mal mit dem wahren Startdatum. Dazu noch nicht einmal auf Deutsch oder Englisch sondern nur in der Landessprache. Zustehende Feiertage und sonstiges werden nicht korrekt ausbezahlt.
Einige sind Team Player aber die meisten schauen nur auf sich selbst.
Ist gut.
Den Vorgesetzten ist nur das Bild nach außen hin wichtig. Gäste stehen über den Mitarbeitern. Die Vorgesetzten wirken nett, stehen aber eigentlich nicht hinter ihren Mitarbeitern. Wenn Mitarbeiter verletzt sind, dürfen sie sich nicht vor den Gästen blicken lassen. Zudem wird Druck gemacht wieder zu arbeiten, keine Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Auf die Gesundheit der Mitarbeiter wird wenig Rücksicht genommen. Kleines Beispiel: Mitarbeiter müssen regelmäßig schwere Indoor Cycling Räder über mehrere Treppenstufen hoch und runter tragen, damit Outdoor Cycling angeboten werden kann. Absolut nicht rückengerecht, an einer Lösung sind Führungskräfte nicht interessiert. Zudem müssen Mitarbeiter nach Unfällen / Krankheit schnell wieder einsteigen, egal ob sie sich bereit dafür fühlen. Dann wird beispielsweise Druck gemacht, dass sie „nicht gut genug singen“ nach einer Corona Infektion. (Beispiel: Live Entertainer)
Ganz schlecht. Kommunikation zwischen Team Managern und Mitarbeitern funktioniert nicht und die Kommunikation zwischen den Abteilungen auch nicht.
Zu Beginn ja, nachdem Routine eingekehrt ist, ist es nicht mehr spannend. Man fühlt sich wie in einem Hamsterrad, alle zwei Wochen gehts von vorne los.
Kommunizieren!
Man fühlt sich ständig beobachtet und beaufsichtigt, aber das Team, welches auf Augenhöhe ist, ist super lieb!
Du arbeitest 24/7, hast 2 freie Tage, an denen du aber auch AUF der Arbeit bist
Lächerliches Gehalt, Versicherung teilweise zusätzlich zu bezahlen
Keine Plastikflaschen mehr, das ist super!
Wir Group Fit Girls haben perfekt zusammen gepasst!
Ein Beispiel: Eine Mietwagenverkäuferin wurde von einem Gast geschlagen und der Clubchef hat ihm eigenständig ein neues, besseres Mietauto besorgt. Das sagt alles.
Man wartet ewig auf Material Wünsche, keine Rampe um Fahrräder Treppen hoch zu tragen
Der größte Kritikpunkt. Es wird NICHT kommuniziert bzw. komplett aneinander vorbeigeredet
In der Kinderbetreuung werden die Männer sehr zurückgenommen. Die oberen Gastgeber sind alle männlich.
Wenig Freiheiten in Sportkursauswahl und viele viele (unnötige) Sonderaufgaben, die einen am Anfang nicht mitgeteilt werden
Angestellte ungeimpft im Tourismus Bereich arbeiten lassen, ist unverantwortlich in diesen Zeiten
Die Unterkünfte für das Personal sind echt ok, schnelles Bewerbungsverfahren, man wird im Seminar gut auf den Job vorbereitet bzw fühlt sich sicherer.
Es wird fragwürdigen Dingen (Rausmobben / Abspringen von Leuten in immer der selben Position) nicht nachgegangen bzw die Schuld beim Arbeiter gesucht. Aldiana hat in meinem Fall nur mit der Vorgesetzten telefoniert und als ich aufgelöst dort anrief um Hilfe zu suchen waren die Mitarbeiter der Zentrale voreingenommen. Ich wurde dort stark gemobbt und es war der Zentrale egal. Nachdem was im Nachhinein über die internen "Strukturen" im Club herauskam, hätte ich sicherlich recht bekommen, leider hat mir keiner geglaubt. Da wäre eigentlich ungelogen eine Schmerzensgeldzahlung an alle, die darunter leiden mussten, fällig.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern und nicht nur mit Vorgesetzten.
Denke es hätte eine schöne Atmosphäre sein können, habe es wo anders auch anders aufgenommen. Kommt wahrscheinlich darauf an ob alles gut läuft oder nicht. Wenn es nicht gut läuft wird man aber hängen lassen bzw es wird gehofft dass man freiwillig geht oder aus dem Urlaub nicht mehr zurück kommt.
In Pausen wird geprobt, ein freier Tag in der Woche... Da ist mehr work als life. Allerdings darf man die Animation nicht als Job sehen, sondern mehr als Lifestyle (der im übrigen auch sehr viel Spaß macht) Wer Überstunden zählt ist hier nicht richtig.
Die tägliche Vervielfältigung der "Gazette" ist überflüssig. Eher öffentliche Aushänge machen, Gazette über eine Club App / TV veröffentlichen.
Kommt sicherlich zum großen Teil auf einen selbst, das Team und den Animationschef an!
Direkte Vorgesetzte war leider nicht in der Lage lösungsorientiert zu handeln, hat die Schuld gerne auf andere geschoben, konnte den Teamzusammenhalt nicht fördern - hat eher Zwietracht gefördert.
Absprachen über Mitarbeiter erfolgten nur zwischen Zentrale und Vorgesetzten, nicht mit Mitarbeiter selbst. So verprellt man motivierte Leute!
Im Vergleich zu anderen Animationsunternehmen sicherlich noch eher gut.
Auf jeden Fall wird man immer vor neue Herausforderungen gestellt, jeder wächst hier in gewisser Art und Weise über sich hinaus