27 von 42 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr angenehm, und gute Ideen und Arbeit werden beachtet und bemerkt. Der perfekte Mix aus Remote und Büro findet sich gerade, die neuen Kolleg*innen an Standorten wie Berlin und München sind leider weit weg.
Neben der Arbeit gibt es viel Freizeit und Verständnis für Ruhe und Erholung. Führungskräfte arbeiten derzeit zusätzlich an den neuen Themen, daher gibt es mehr als genug zu tun.
Cassini-Akademie mit vielen Modulen zur persönlichen Entwicklung. Da das Unternehmen wachsen will, gibt es viele Chancen für Karriere, besonders im fachlichen Bereich.
Für einen Mittelständler gut bezahlt, gegenüber Großunternehmen natürlich etwas weniger. Es gibt ein Bonussystem, das allerdings ausbaufähig ist. Keine besonderen Sozialleistungen dazu.
Ziemlich gelungene Mischung aus Software-Menschen, Beratern und Agilisten. Diese verschiedenen Mentalitäten passen gut zusammen.
Die älteren Kolleg*innen werden ob ihrer Erfahrung geschätzt und eingesetzt; gleichzeitig hören sie zu, was die Jungen an starken und innovativen Ideen in die Firma bringen.
Top. Viel fördern, hoher Anspruch, und immer ein Blick für die Mitarbeitenden.
All remote ist möglich, es gibt in ganz Deutschland aber auch tolle Büros. Wie es den Mitarbeitenden gefällt. Hardware ist sehr gut.
Regelmäßige Information über das laufende Geschäft, Veränderungen und interessante Themen aus der Cassini-Gruppe. Die neue Geschäftsführung macht da weiter, wo die alte gut informiert hat.
Prinzipiell gibt es keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern, anderseits sind nur wenige Führungskräfte weiblich.
Verschiedenste Kunden und Branchen machen die Arbeit nie langweilig.
Duz-Kultur, kollegiales Miteinander, gute Bezahlung, Freiheitsgrade
Bei einem Beratungsunternehmen zählt erst einmal Faktura, der ganze Rest kommt später
Remote zu arbeiten, aber auch die Möglichkeit (jetzt wieder) im Büro zu arbeiten
Karrierelevel etwas feingranularer gestalten, aber das ist Jammern auf hohem Niveau :-)
In Corona-Zeiten wie in jedem Unternehmen: Man sieht sich nur sehr dosiert in den modernen Geschäftsräumen. Dennoch schafft es das Unternehmen, sowohl durch Remote-Formate, wie auch durch den stetigen Austausch in den Projektteams, eine gute Arbeitsatmosphäre aufrecht zu erhalten.
Sowohl unter den Kollegen, wie auch den Führungskräften, findet ein reger und lösungsorientierter Austausch auf Augenhöhe statt. Man kann sich mit guten Ideen einbringen und selber Themen vorantreiben.
Dabei fällt mir auf, wie oft einfach mal "Danke" gesagt wird, keine Selbstverständlichkeit!
Die Mitarbeiter:innen bringen sowohl im Bereich der Leading Edge Technologien, wie auch im Bereich der Legacy Applikationen tiefgreifende Erfahrungen mit. Ebenso herrscht eine Mentalität des Austauschs zwischen Jung & Alt, sowie erfahreneren und unerfahreneren Kolleginnen und Kollegen.
Durch die Struktur der "Technologies" (organisatorische Klammern um bestimmte technologische Bereiche) können sich die Fachkräfte in den Themen austoben, die sie besonders interessieren. Sie finden so eine Landingpage für die eigene thematische Ausrichtung, ohne nur auf diesen Bereich fixiert sein zu müssen.
Wir arbeiten an der Strahlkraft des Unternehmens. Tolle Reputation bei unseren Kunden, es geht aber noch mehr!
Beratung im Kontext der IT-Dienstleitungen und Work-Life-Balance schließt sich in Teilen aus. Man hat viele Möglichkeiten, ein klassischer nine to five Job ist es sicher nicht. Durch eine flexible Arbeitsplatzregelung (5 Tage!) aber gut mit dem Alltag zu verbinden. FK, PL oder Kunde können einen sporadischen Einsatz in der Geschäftsstelle oder beim Kunden einfordern.
Karrierestufenplan mit viel Potential ohne "Gießkannenverteilung". Hier wird Engagement und unternehmerisches Handeln gefördert.
Faires und überdurchschnittliches Gehalt.
Da geht immer mehr. Aleri und Cassini stellen das Engagement zumindest immer wieder auf den Prüfstand. Fahrzeuge die wenig (oder kein) CO2 ausstoßen werden mit extra Bonus gefördert.
Man arbeitet zusammen, lösungsorientiert und zielgerichtet. Wissen wird weitergegeben, es herrscht eine Kultur des Zusammenhaltens. Bunt gemischte Truppe
Man hegt und pflegt die Wissensträger
Offen, direkt, wertschätzend. Es muss Geld verdient werden, der Mensch kommt dabei aber nicht zu kurz.
Konflikte können direkt angesprochen und ausgeräumt werden.
Tolle Ausstattung, moderne Rechner (Win oder MacPro) + aktuelle iPhones. Die Workspaces werden sowohl von den Cassinis, wie auch den Aleris genutzt. Höhenverstellbare Tische und riesen Curved-Monitore. Offen und modern. Highend Kaffee-Ausstattung.
Transparent, offen und ehrlich wertschätzend. Die Geschäftsführung ist mit Herzblut dabei, kommuniziert Ziele und Wege der Erreichung.
Gleichberechtigung und Vielfalt!
Bunt gemischte Aufgaben. Beratung im Allgemeinen, so wie auch spannende Projektleitungsaufgaben, oder klassische Softwareentwicklungsthemen mit einer großen Vielfalt an genutzten Technologien und Methoden.
Aleri hat eine Menge Themen im Portfolio und ergänzt sich situativ wunderbar mit der großen Schwester, Cassini Consulting.
Modern und gemeinschaftlich
Toller Wandel in der Organisationsstruktur (2020/21). Die Firma ist auf Kurs.
Wer redet, dem wird geholfen
Sinnvolle Weiterbildungen werden unterstützt
Gemessen an einer Werkstudententätigkeit (keine durchgehende Anwesenheit, (extrem opsitive) flexible Absprache etc. ein faires Gehalt.
Hier werden Vorkenntnissen gewürdigt.
Bestrebung zu nachhaltigem Handeln erkennbar
Teamwork mit guter Absprache
Expertise zählt.
Freundlich und klar in den Aussagen
Moderne Arbeitsplätze in Büros mit 4-8 Sitzplätzen
Direkt und offen
Vielfalt wird hier gelebt
Aufgaben quer durch das Scrum-/Entwickler-Aufgabengebiet.
Weniger darüber reden wie toll man ist, sondern wirklich, ehrlich und nachhaltig daran arbeiten, toll zu werden und echtes Interesse daran zeigen. Generell echte und vorweisbare Ergebnisse ins Zentrum des unternehmerischen Handels stellen und weniger substanzlose Buzzwords wie den "Tech Stack" als riesigen Erfolg feiern.
Nach einem Weggang eines Geschäftsführers in 2019 hat sich vieles verändert. Lob, persönliches Interesse und Wertschätzung, wenn mit diesen Mitteln überhaupt gearbeitet wird, wirken unehrlich und oberflächlich. Der Mitarbeiter ist eher eine Ressource und wird nicht als wichtiger Unternehmensbestandteil geachtet. Es wird zwar der Eindruck erweckt, dass dies so sei, aber nicht wirklich so gelebt.
Anspruch und Realität liegen hier weit auseinander. Eine realistische Selbsteinschätzung und offene Kommunikation wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Arbeitszeiten und Reisezeiten haben sich, branchenüblich, am Kunden zu orientieren. Man kann also Glück haben, dann ist alles optimal. Man kann aber auch weniger Glück haben.
Es gibt einen großen Weiterbildungskatalog in der Cassini-Gruppe und auch vereinzelt Maßnahmen. Insgesamt ist die Verteilung eher willkürlich und es gibt keine echte Personalentwicklungsstrategie. Auch hier ist der Mitarbeiter eher selbst dafür verantwortlich und wird damit alleine gelassen. Die Kosten sind hier immer ein wichtiger Faktor und Faktura ist wichtiger als eine mittel- oder langfristige Strategie.
Das Gehalt ist gut und überdurchschnittlich und wird stets pünktlich bezahlt. Sozialleistungen beschränken sich überwiegend auf das gesetzlich vorgeschriebene.
Es wirkt teilweise so, als würden Mitarbeiter über das Gehalt "angelockt" und man nimmt in diesem Bereich viel Geld in die Hand. Es wirkt so, als würden hier die internen Richtlinien nicht immer beachtet.
Das Unternehmen engagiert sich zwar sozial, aber es wirkt nicht so, als würde dies aus Überzeugung geschehen, sondern das ist ausschließlich der Verdienst von einzelnen, engagierten Mitarbeitern. Der Anspruch in der gesamten Cassini-Gruppe weicht davon allerdings ab.
In Kundenprojekten spielen Umwelt- und Sozialbewusstsein, sowie Klimaschutz keine Rolle, es sei denn es wird vom Kunden explizit beauftragt und bezahlt.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend und man bekommt von der ersten Sekunde an das Gefühl, dass man dazu gehört.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird gut in das Unternehmen eingebracht.
Die Vorgesetzten handeln oberflächlich, geben keinen Rückhalt, Entscheidungen wirken teilweise willkürlich. Verantwortung wird unter dem Vorwand von "flachen Hierarchien" auf die Mitarbeiter abgewälzt und diese werden oft einfach alleine gelassen.
Vorgesetzte arbeiten teilweise an ihren eigenen Zielen.
Die Arbeitsplätze sind modern eingerichtet, teils auch ergonomisch. Die Arbeitsmittel entsprechen dem Stand der Technik. Der Geräuschpegel in den Büros ist zeitweise sehr problematisch, wenn beispielsweise mehrere Mitarbeiter gleichzeitig lange mit dem Kunden telefonieren.
Die Arbeitsbedingungen im Home Office sind ausschließlich in der Verantwortung des Mitarbeiters. Hier besteht, insbesondere beim "Home-Office Zwang" während der Corona-Pandemie, großer Nachholbedarf.
Es wird viel kommuniziert, dabei aber auch viel erzählt, was der Empfänger vermeintlich hören möchte. Den Mitarbeitern wird nach dem Mund geredet und so landen mitunter sehr unterschiedliche Informationen und Meinungen bei der Belegschaft.
Es gibt in der Cassini-Gruppe Bemühungen in diese Richtung, die aber von den einzelnen Unternehmen unterschiedlich Ernst genommen werden. "Ausrutscher" von Mitarbeitern werden von den Führungskräften ignoriert oder mitunter auch auf lustige Art und Weise heruntergespielt.
Auch hier kann man, branchenüblich, Glück oder Pech haben. Das hängt sehr stark vom Projekt ab, in dem man eingesetzt wird. Ansonsten hat man den Anspruch sehr interessante Aufgaben zu haben ("Tech Stack"), kann dies aber nicht vollständig mit Kompetenz untermauern. Der "Tech Stack" ist eher unter der Kategorie "das würden wir vielleicht gerne mal können" zu verbuchen, aber es wird nicht konsequent daran gearbeitet (Stichwort Strategie und Fortbildung).
- Kollegenzusammenhalt
- Aufgaben & Projekte
- Schulungen
- Kultur
- Am Image feilen
Es herrscht ein persönlicher Austausch mit den Kollegen sowie Vorgesetzten und eine lockere Stimmung. Insbesondere in dieser Zeit versucht man füreinander da zu sein. Das ist nicht selbstverständlich.
Da gibt es sicherlich noch optimierungspotential. Aber es wird intensiv daran gearbeitet.
Überstunden sind freiwillig. Aber natürlich gibt es im Projektgeschäft und in der Beratung auch einmal stressigere Tage bzgl. des Arbeitsumfangs.
Stark! Es gibt eine eigene Akademie, zusätzlich habe ich mich auch bisher bei externen Schulungen (z.B. Scrum Master) fortbilden dürfen.
Überdurchschnittlich.
Da geht sicherlich immer mehr. Aber es wird sich bemüht. ZB gibt es gruppenübergreifend initiativen, wie einen sozialen Lauf.
Zusammenhalt wird groß geschrieben. Man ist für einander da.
(s.o. "Mit den Geschäftsführern gibt es einen regelmäßigen Austausch. Die virtuellen Türen stehen immer offen")
Top ausgestattete Büros. Zusätzlich darf man sich bei Arbeitsbeginn das neueste Handy und Laptop aussuchen (iOS oder Android/Windows).
Mit den Geschäftsführern gibt es einen regelmäßigen Austausch. Die virtuellen Türen stehen immer offen. Alle zwei Wochen findet zusätzlich ein Update Termin mit dem ganzen Unternehmen statt. Auch gruppenübergreifend wird regelmäßig transparent kommuniziert.
Von top Dax-Unternehmen bis zum führenden Mittelstand gibt es bei uns verschiedenste Projekte und Aufgaben. Falls gewünscht gibt es auch die Möglichkeit im Kontext von fortschrittlichen Technologien wie AI & IOT zu arbeiten.
Offene Kultur und positives Arbeitsklima im gesamten Unternehmen spürbar. Informationen werden geteilt und man gönnt dem Kollegen den Erfolg oder lobt Ideen, Umsetzung und Einsatz.
Hier gibt es sicherlich Luft nach oben. Die Aleri Solutions hat noch keinen großen Namen auf dem Markt. Aber die Grundlagen dafür sind alle da
- modernen Technologiestack
- fachlich versierte Mitarbeiter
- Mut zur Veränderung
- Beratungsmentalität
- Teil einer großen Gruppe
Für mich perfekt. Ich kann 1-2 Tage pro Woche in Hamburg sein, muss ich aber nicht. Die restliche Zeit verbringe ich im Homeoffice.
Interne Weiterbildung über E-learning / Seminare gegeben. Zu Karriere kann ich noch nichts sagen.
Das Gehalt setzt sich aus Festgehalt, variablen Anteil und Bonus zusammen. Überaus faire Bezahlung und auch über dem Branchenmittel.
So weit ich das bis jetzt beurteilen kann...
Vom ersten Tag an wurde ich von allen Kollegen bei allen Problemen oder Fragen proaktiv unterstützt.
Meine Vorgesetzten kommunizieren direkt auf Augenhöhe mit mir. Ich bekomme die nötige Unterstützung und Rückhalt. Ich habe das Gefühl, mit jeder Frage und jederzeit auf meine Vorgesetzten zugehen zu können.
Ich konnte mir die Hardware selber aussuchen und habe ein nagelneues MacBook bekommen. Vom ersten Tag an, waren alle Lizenzen, Software, Hardware, Zugänge etc. bereit gestellt. Vorbildlich!
Aus meiner Sicht absolut transparent. Viele Informationen zu "wohin geht die Reise", Mitgestaltung etc.
Ich kann mich in die verschiedensten Themen mit meiner Fachexpertise einbringen.
Nach dem Wechsel der Geschäftsleitung und mancher Führungskräfte, hat die Firma eine andere Richtung eingeschlagen und war nicht mehr transparent. Man hat nicht das Gefühl gehabt als Mitarbeiter noch geschätzt zu werden. Mit der Zeit gingen dann auch viele Mitarbeiter und die Stimmung wurde immer schlechter. Die Kultur und Menschlichkeit ist komplett weg gewesen.
Man konnte Homeoffice machen und auch frei seinen Urlaub planen. Homeoffice ist aber seit kurzem recht schwierig und kompliziert geworden.
Dadrauf wird eher nicht geachtet.
Es gibt zwar Weiterbildungsmöglichkeiten und auch einen Karriereweg, aber wirklich verfolgt wird er nicht. Wenn man viel zu tun hat, wird man bei Weiterbildungen immer wieder vertröstet, da es dem Unternehmen ja nicht so gut ginge. Bei der Karriere wird viel auf alter geachtet, anstatt auf Fähigkeiten.
Die Kollegen waren immer sehr nett :)
Keine transparenz und Menschlichkeit mehr
Schöne Büros mit guter Ausstattung
Es gibt zwar regelmäßige Firmen-Meetings, aber es scheint nicht wirklich transparent und die Versprechen werden oft nicht eingehalten.
Eher nicht. Meist recht alte Technologien. Neukundengewinnung und dadurch auch neue spannende Projekte klappt eher nicht.
War gut und ist gut
daran muss mehr gearbeitet werden
sehr gut für die Unternehmensgröße
passt
Oft und gut vorbereitet
So verdient kununu Geld.