traurig was dort abläuft!!!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Lohnzahlung, mehr gibt es nicht zu erwähnen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Respektloses Verhalten. Machtspiele. Kommunikationslevel. Bevorzugung von Kolleg:innen mit denen die Führung gut klar kommt, egal wie unfähig diese eigentlich sind, und Ihre arbeiten permanent an andere aussiedeln.
Verbesserungsvorschläge
Ändert bitte fast alles.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer mehr zerstört, jährliche Tendenz sinkend
Kommunikation
Es wird aus allem ein Geheimnis gemacht, statt Transparent zu kommunizieren. Das meiste erfährt man über den Buschfunk....
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen kam man gut zurecht, andere sollte man meiden, da dies 1:1 bei der Führung ankommt, und teils noch verdreht wird
Work-Life-Balance
1 Stern da die IT eine 40 Stunden Woche hat, zudem Bereitschaft.
Die Bereitschaft wurde um 45 Stunden die Woche ERHÖHT und als Belohnung das Brutto vom Gehalt gekürzt.
Quasi keine Freizeit und als Belohnung weniger Geld, lächerlich, tolle Führung!
Besonders toll, wenn ein Kollege 3 Wochen Urlaub hat…. Aber auch dann wurden noch Aufgaben anderer Bereiche auf die IT ausgesiedelt, dies nennt man fair, NIE WIEDER!
Mitarbeiter die aufgrund von mangelnder Freizeit gereizt werden, kritisiert man sogar noch, wenn dies in einem überkocht, da man jahrelang nur geschluckt hat.
Bei Einstellung wurde mit Gleitzeit geworben, auch vertraglich ist dies festgehalten, dann sollten die 2 Informatiker jedoch Schichten gehen, nicht nachvollziehbar!
Vorgesetztenverhalten
Nach außen nett und freundlich, aber hinter die Fassade darf man nicht blicken.
Es wurde immer erwähnt man möchte uns NICHT verlieren, selbst im Gespräch der Kündigung durch den Arbeitnehmer wurde gefragt ob es Sinn macht mir etwas anzubieten. Zu spät… seit 1,5 Jahr haben wir versucht einen gerechten Lohn zu erwirken, andere Bereiche bekommen immer was diese fordern.
Des Weiteren unfair…. unterschiedliche Bezhalung im eigenen Bereich, komisch ich dachte laut AVR und Betriebsrat sind alle in einem Bereich gleichgestellt, ich könnte klagen!
Dann erhalte ich eine Beurteilung mit der Note 3, ich reklamierte diese, nach 6 Wochen erhielt ich eine mit Note 2,5.
Ich habe diese jetzt angenommen, da ich keine Lust habe mich weiter zu streiten, gebe diese aber niemals ab. Wenn das Kuratorium der Alexianer dies lesen sollte, bitte ich Sie um eine faire Beurteilung. Dieses Verhalten ist einfach nur armselig und zeigt wie die Psyche mancher Personen wirklich tickt.
Interessante Aufgaben
Wenn man mal Zeit für die Aufgaben des eigenen Bereiches hatte war es ok, aber wenn man zu 80% die Aufgaben der Anwender abdeckt schafft man die eigenen Aufgaben kaum noch, oder rotiert herum, was völlig unnötig ist.
Gleichberechtigung
Wer schleimt der kommt weiter.
Der Rest wird toleriert, mehr aber auch nicht!
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso schlecht wie mit den Jüngeren.
Machtspiele und dies für ein kirchliches Haus, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, wo sind die nach außen gepriesener Werte wenn es um Menschlichkeit geht?
Schlechtes Zeugnis ist der Lohn für einen Mitarbeiter der immer da war und in 3,5 Jahren ganze 7 Tagen krank war und permanent Aufgaben erledigt hat, welche nicht in das Berufsfeld fallen.
Und teilweise 14 Stunden in 1,5 Woche für die Referatsleitung der UE Aufgaben übernommen hat, ohne eine Wertschätzung, da diese Person nicht wirklich in der Lage ist Ihren Job auszuüben.
Teils knapp 80 Überstunden, keinen Dank, selbst in den Wochen der Überstunden, immer mehr Arbeit oben drauf, man möchte nicht sehen wie es den Personen geht, egal wie überlastet diese sind.
Ich bin froh das Unternehmen verlasse zu haben!
Arbeitsbedingungen
Man bekommt was man fachlich benötigt, aber durchläuft Hürden an Papierkram.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles noch analog, entwickelt man digitale Lösung für einiges wartet man monatelang auf Entscheidungen, und honoriert wird diese Arbeit auch nicht.
Programmierkenntnisse werden so abgetan als zählt dies zu den normalen Aufgaben eines IT`lers, dem ist jedoch nicht so, da dies ein eigener Fachbereich ist, ähnlich wie Hautarzt und Augenarzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Zählt man die paar Euro der Bereitschaft in das Gehalt kommt man auf etwas was annehmbar ist, aber weit entfernt von dem was manch anderer dort erhält, und dennoch nicht angemessen.
Zudem muss man für die Bereitschaft dauernd greifbar sein bzw. arbeiten , Arbeitsleistung und ähnliches sind durch nicht verhältnismäßige Beträge abgegolten, auch Fahrtwege, Fahrzeit, Feiertage, Wochenende, ich fühlte mich selten so betrogen.
Zu geringer Geld für null Freizeit.
Aber andere Bereiche stecken sich die Taschen voll, und dort kommt weniger an Leistung heraus als in dem Bereich.
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wird jährlich schlimmer
Karriere/Weiterbildung
Nur mit Knebelverträgen erhält man Weiterbildungen.