54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich war schon in vielen Pharmaunternehmen und habe noch nie so eine flache Struktur erlebt. Toll!
Sehr transparente, authentische und wertschätzende Kommunikation
Guter Team-Zusammenhalt, interessante Aufgaben und ein angemessenes Gehalt machen Alexion in meinen Augen zu einem sehr attraktiven Arbeitgeber
Aktuell kann ich nichts bemängeln
Aktuell alles bestens
Tolles Team - alle helfen einander
Bei unseren Kunden genießen wir aufgrund unseres Engagements und unserer wissenschaftlichen Arbeit ein ausgezeichnetes Ansehen
Es gibt da schon mal Stosszeiten, in denen man gar nicht weiß, was man zuerst machen soll. Wenn man das aber in den Griff bekommt, lässt es sich aushalten
Neue Stellen werden zuerst immer intern ausgeschrieben, so dass jeder Mitarbeiter eine reelle Chance auf Weiterentwicklung hat. Zudem wird in Weiterbildung investiert
Das Gehalt ist angemessen und die Sozialleistungen liegen über dem Durchschnitt. Dazu gehören die betriebliche Altersvorsorge und Unfallversicherungen
Alexion engagiert sich sehr für Umweltaspekte und wird den CO2-Abdruck weiter deutlich reduzieren. Soziale Projekte werden unterstützt, zumeist zum Wohle von Patienten
Ich kann nur für unser Team sprechen: Da ist der Zusammenhalt 1A
Meinem Eindruck nach werden ältere Kollegen aufgrund Ihres Erfahrungsschatzes als wertvolles Gut angesehen und auch so behandelt
Wer eine lange Leine liebt, ist hier richtig. Man ist sein eigener Herr und damit kann ich gut umgehen
Da kann ich nicht meckern. Wenn man Technik benötigt, muss man sich nur melden, dann bekommt man was fehlt
Da ist noch Luft nach oben. Nicht immer wissen alle, wo was zu finden ist. Aber der Ton ist immer freundlich und auf Augenhöhe
Wird hier meiner Meinung nach gelebt
Auf jeden Fall. Aufgrund der Indikation kommt man tatsächlich sehr nah an die Top-Leute heran. Natürlich gibt es auch viele administrative Aufgaben, die zum Teil ein wenig umständlich zu bearbeiten sind. Aber die gibt es wahrscheinlich überall
Gehalt, Bonus
Vorab: Nachdem ich gesehen hatte, dass in den letzten Monaten endlich über die Umstände berichtet wird und ich mich dadurch endlich getraut habe auch meine Gedanken zu teilen, fällt mir auf, dass viele „negative“ - jedoch wahre Bewertungen verschwinden. An das Unternehmen: Bitte lasst doch zumindest hier Transparenz zu!
-Begrenzte Karrierechancen und undurchsichtige Beförderungskriterien
-Mangel an Weiterbildungsmöglichkeiten und Schulungen
-Mangelnde Flexibilität für Mitarbeiter,
-Unregelmäßige oder ineffektive Mitarbeitergespräche zur Karriereplanung
-Mangelnde Förderung des Austauschs und der Vernetzung mit anderen Unternehmen
-Fehlende Kultur des Lernens und der kontinuierlichen Weiterentwicklung
-Mangelnde Feedback- und Anerkennungsmechanismen
-Mitarbeiterbefragungen zur Karriereentwicklung und Weiterbildung durchführen (und vor allem auch nutzen!)
-Einführung eines klaren Karriereentwicklungsprogramms
-Etablierung von internen Mentoring- oder Coaching-Programmen
-Flexible Arbeitszeitmodelle / Arbeitszplatzmodelle (Bitte aufhören Büro Präsenz zu erzwingen)
Mein ehemaliger Arbeitgeber schaffte eine unzumutbare Arbeitsatmosphäre, die von Kontrolle, Druck und Unwohlsein geprägt war. Das Management zeigte mangelndes Vertrauen, indem es ständige Überwachung und Kontrolle einsetzte. Der übermäßige Druck und die knallharten Deadlines führten zu Angst und Stress. Die Arbeitsatmosphäre war von Misstrauen und Konkurrenz geprägt, anstatt Teamarbeit zu fördern. Insgesamt war meine Erfahrung geprägt von einer belastenden Arbeitsumgebung, die ich nicht weiterempfehlen kann.
Ein besorgniserregender Aspekt war die Tatsache, dass ein fast fünfstelliger Betrag für eine Mitarbeiterempfehlung gezahlt wurde. Dies wirft bereits einen Schatten auf das Image des Unternehmens und lässt Zweifel an den Motiven und der Qualität der Arbeitsumgebung aufkommen.
Wenn man sich mit ehemaligen Mitarbeitern trifft und über die gemeinsame Zeit spricht, erkennt man schnell, dass sich die schlechten Erinnerungen und Erzählungen stark ähneln. Es ist enttäuschend zu erfahren, dass viele von uns ähnliche negative Erfahrungen gemacht haben und mit einem ungünstigen Eindruck von dem Unternehmen zurückbleiben.
Es gab wenig Rücksichtnahme auf die persönlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter und ihre außerberuflichen Verpflichtungen.
Überstunden waren zur Norm geworden und es gab kaum Möglichkeiten für Flexibilität oder Ausgleich. Der Arbeitgeber erwartete eine ständige Erreichbarkeit und die Bereitschaft, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten zu arbeiten.
Diese unausgeglichene Arbeitsbelastung führte zu einem hohen Maß an Stress und beeinträchtigte die Lebensqualität erheblich. Es war schwer, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen, was zu Erschöpfung und Burnout führte.
Eine gesunde Work-Life-Balance ist von großer Bedeutung, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu gewährleisten und langfristige Leistungsfähigkeit zu ermöglichen. Bedauerlicherweise konnte ich bei meinem ehemaligen Arbeitgeber keine angemessene Balance erreichen. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf die Wahrung der Work-Life-Balance legt und seinen Mitarbeitern die Möglichkeit gibt, ein ausgeglichenes Leben zu führen
Es fehlte an klaren Aufstiegsmöglichkeiten und transparenten Kriterien für Beförderungen. Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten waren unzureichend, was zu einer Stagnation der beruflichen Entwicklung führte.
Einzig positiver Aspekt.
Es gab keinerlei echte Bemühungen, umweltfreundliche Praktiken oder nachhaltige Initiativen zu implementieren.
Die Versprechen und Ankündigungen bezüglich des Umweltschutzes erwiesen sich als leere Worthülsen. Es fehlte an konkreten Maßnahmen, um den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren oder nachhaltigere Geschäftspraktiken zu implementieren. Es schien, als ob das Unternehmen lediglich versuchte, ein positives Image zu vermitteln, ohne tatsächliche Veränderungen zu bewirken.
Es fehlte an einem Gefühl der Zusammenarbeit und des Miteinanders. Statt sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, herrschte eine Atmosphäre der Konkurrenz und des Egoismus.
Die Teamdynamik war angespannt und es fehlte an gegenseitigem Vertrauen. Es gab wenig Bereitschaft, sich füreinander einzusetzen oder einander bei Problemen zur Seite zu stehen. Stattdessen wurde häufig auf persönliche Vorteile und Eigeninteressen fokussiert.
Ein starkes Team und ein guter Zusammenhalt unter den Kollegen sind entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld. Leider konnte ich diese positive Erfahrung bei meinem ehemaligen Arbeitgeber nicht machen. Ich hoffe, dass das Unternehmen in Zukunft mehr Wert auf den Aufbau eines unterstützenden und kooperativen Teamgeistes legt.
Das Verhalten war besonders schlecht und äußerst unprofessionell. Es fehlte an Respekt, Empathie und angemessener Führung.
Die Vorgesetzten zeigten eine klare Missachtung der Mitarbeiter und ihrer Anliegen. Es gab wenig bis gar keine Unterstützung oder Anerkennung für unsere Leistungen. Kritik wurde oft unsachlich und respektlos geäußert, ohne konstruktive Lösungsansätze anzubieten.
Die Kommunikation seitens der Vorgesetzten war intransparent und unklar. Entscheidungen wurden ohne ausreichende Begründung getroffen und es fehlte an offener und ehrlicher Kommunikation. Dadurch wurden Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern verstärkt.
Des Weiteren herrschte ein autoritärer Führungsstil, der wenig Raum für eigenständiges Denken und Handeln ließ. Es fehlte an Vertrauen und Delegation von Verantwortung, was zu einer geringen Motivation und einem Gefühl der Unterdrückung führte.
Ein professionelles und respektvolles Vorgesetztenverhalten ist entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld. Leider konnte ich dies bei meinem ehemaligen Arbeitgeber nicht erleben
Die Arbeitsbedingungen waren unzumutbar, insbesondere aufgrund eines überfüllten und lauten Großraumbüros. Es gab einfach nicht genug Platz für alle Mitarbeiter, was zu beengten Verhältnissen führte. Die Folge war eine ständige Geräuschkulisse, die eine konzentrierte Arbeit nahezu unmöglich machte.
Der Mangel an Meetingräumen war ein weiteres Problem. Es gab zu wenige Räume für Besprechungen oder vertrauliche Gespräche, was zu einer Einschränkung der Kommunikation und Zusammenarbeit führte. Die Mitarbeiter wurden gezwungen, ihre Meetings in überfüllten und lautstarken Bereichen abzuhalten, was die Effektivität und Produktivität erheblich beeinträchtigte.
Selbst wenn man einen Arbeitsplatz ergattern konnte, war es schwierig, sich zu konzentrieren. Man musste Noise-Cancelling-Kopfhörer tragen, um die Lärmbelastung zu minimieren und sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Die offene Küche verstärkte das Problem zusätzlich. Man hörte ständig Geräusche von der Kaffeemaschine, dem Geschirrklappern und den Gesprächen der Mitarbeiter, was zu einer ständigen Ablenkung führte.
Die Kommunikation war mangelhaft und die Unterstützung unzureichend. Informationen wurden nicht angemessen weitergegeben, was zu Missverständnissen führte. Es gab keine klaren Kommunikationskanäle und das Management bot wenig Hilfe bei auftretenden Herausforderungen. Dies führte zu Frustration und ineffizienten Arbeitsabläufen. Ich empfehle daher eine verbesserte Kommunikation und unterstützende Maßnahmen, um ein produktiveres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Hohe Kopfprämien im 4stelligen Bereich sagt alles aus,keiner will dahin
Work
Na klar sind ja AZ
Gegenseitiges Mobbing ,hinter vorgehaltener Hand
Wechseln oft,fast jährlich
Seltsam geworden
Schlecht bis gar nicht
Keinen Inflationsausgleich? Nach 10%iger Inflation?
Wenn man alles abnickt ,ja
Inzwischen nichts mehr
Eigentlich alles was bisher angesprochen wurde.
Das management und die Geschäftsführung sowie HR austauschen.
Die alten Zöpfe abschneide.
Fürchterlich - sogar 3 Jahre nach der Kündigung noch Albträume.
Die Bewertungen sprechen für sich. Entweder extrem schlecht oder sehr gut (das sind die Mitläufer, ja-Sager und Mobber, die so Karriere machen können).
Keine Ahnung - die Firma kennt ja Keiner.
Wenn man am Vorabend schon Magenschmerzen wegen dem nächsten Arbeitstag bekommt …
Kündigen und woanders Karriere machen
Ist ok aber auch nicht mehr als Branchenüblich. Wer anderes behauptet ist sicher seit Jahren unterbezahlt.
Keines vorhanden
Welcher Zusammenhalt?
Ältere werden einseitig bevorzugt
Jüngere schuften für Anerkennung und schlechtes Geld
Ellenbogenmentalität
Mobbing
Schleimen
Atmosphäre der Angst
Gezielt und hintenherum
Definitiv Privilegien für Frauen
Naja geht so
Von Jahr zu Jahr schlechter
Es wird super viel getan für die Mitarbeiter, ich habe das Gefühl zu jedem einen guten und unkomplizierten Draht zu haben, auch mit dem Management Team durchmischt es sich gut beim Kaffee holen in der Küche, beim Mittagessen, bei internen Veranstaltungen.
Meine Erfahrung zum Thema Entwicklung: Wer seine Weiterentwicklung vorantreiben möchte wird dabei unterstützt, alle (so ca 5) konkreten Vorschläge von mir zur Fortbildung und Weiterentwicklung wurden genehmigt, darunter 4, die länger als ein halbes Jahr dauerten und 2 davon mit zusätzlichen Abschlüssen.
Wir leisten alle so einiges aber es ist sehr lohnenswert auf vielen Ebenen -> entgegengebrachtes Lob und Wertschätzung, auch monetär, inhaltlich super spannend, gibt viel Neues, für die Patienten..
Manchmal tritt hervor, dass es doch gewisse Silo-Strukturen gibt. Menschlich sind aber alle sehr nett, engagiert und mit Leidenschaft beim Job dabei. Streit habe ich nie offen erlebt.
Für mich war es der ideale Ort, um meine Familie wachsen zu sehen und auch beruflich zu wachsen. Ich sage nicht, dass es einfach oder ein Selbstläufer war, aber es ist möglich und wird gesehen.
Es gibt einen Sustainability Officer, der die CO2 Emissionen im Blick hat. Macht es aber schwer zu reisen, weswegen sich globale Teams meist nur vom Screen kennen. Das Ziel ist Carbon negative zu werden
Immer positiv erlebt. Ganz selten, dass jemand nicht so ins Team passt, aber das kann nirgends ganz ausgeschlossen werden. Alexion war immer sehr bedacht im Personalauswahlprozess.
Ältere Kollegen bedeutet ja nicht gleichzeitig lahm! Eine lange Firmenhistorie wird bei Alexion geschätzt und gefördert
Alexion arbeitet mit einer starken Matrixstruktur, man ist nie nur einem Vorgesetzten „ausgeliefert“. Das sorgt für einen gut austarierten Blick auf die Mitarbeiter, samt fairer Beurteilung und Entwicklung
Open Office Plan stößt in DE immer wieder an seine Grenzen
Bei dem Thema gibt es wahrscheinlich überall Verbesserungspotential. Im Großen und Ganzen wurde aber immer Gewährleistet, dass die Führungsebene ansprechbar ist, auch an der Kaffeemaschine
Führungsetagen sind schon seit langer Zeit mit einem hohen Anteil an Frauen besetzt. Verschiedene Nationalitäten machen in einem globalen Umfeld nur Sinn.
Es gibt wahrlich viel zu tun bei Alexion, es gibt immer wieder herausfordernde und interessante Projekte, so schnell wird einem nicht langweilig. Zeitweise kann es dadurch auch mal viel werden, aber man darf dies offen ansprechen und erhält auch die nötige Unterstützung.
Die Menschen
Leider zunehmend geprägt von Misstrauen, der Zusammenhalt im Team ist meist sehr gut. Viele Angebote an Arbeitnehmer und gutes Handling der Pandemie, leider kein Ausgleich für die negative Entwicklung der Firma im letzten Jahr.
Eindeutig zu schlecht, leider selbst gemacht. Bürokratisch, gilt als gierig und überteuert - auch, wenn das nicht so ist. Schlechtes Selbstmarketing.
Das gibt es hier eigentlich nicht. Wer seinen Job lebt hat ja auch keine Probleme damit.
Es gibt in bestimmten Bereichen des Unternehmens keine Aufstiegschancen, weil es keine Stellen dafür gibt. Gute Chancen hat man noch in der Zentrale.
Deutlich über Schnitt, ist aber im Leben nunal nicht alles.
Ausgezeichnet in meinem Umfeld.
In meinem Fall fair, leider wechseln die Vorgesetzten sehr oft.
Überzogene Prozesse und Kontrollmechanismen, Reduktion auf das Einhalten von SOP, geringe Transparenz,
Im Team meist sehr gut, auf Ebene des Managements gibt es ein paar Verbesserungsmöglichkeiten. Führung geht am besten mit Empathie und Vertrauen, nicht mit SOPs.
Wenn man sich ranhält gibt es wirklich gute und interessante Projekte
Arbeitsumfeld von Kontrolle und Mißtrauen geprägt, Wertschätzung und Respekt meist nur auf dem Papier
Alexion ist Monopolist in einigen Krankheitsfeldern, bewegt sich allerdings nicht so. Image daher eher wie eine "Drücker-Kollonne"
dafür ist jeder selbst verantwortlich
kaum Enticklungsoptionen, keine Entwicklungspläne
Gehalt entspricht aus der Branche, Alexion zahlt nicht übermäßig
Kollegenzusammenhalt auf der gleichen Ebene ist gut
wenige Leader stellen sich vor ihr Team
wenig Transparenz
keine Frage - interessant sind die Aufgaben bei Alexion
So verdient kununu Geld.