308 von 588 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
245 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
308 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
245 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr nette Kollegen und auch Führungskräfte
Übernahmegarantie!
35h Woche + Gleitzeit + Home Office
Überdurchschnittlich
Super nette und kompetente Ausbilderinnen die vor allem bei der persönlichen Entwicklung sehr unterstützen
Aufgaben variieren von Abteilung zu Abteilung aber auch wenn es mal weniger zu tun gibt bemühen sich die jeweiligen Ausbildungsbeauftragten sehr um Beschäftigung (ein gewisses Maß an Eigeninitiative gehört hier jedoch dazu und kann auch vom Auszubildenden erwartet werden). Die Projektteams der Ausbildungsabteilung helfen hier sehr.
Ich habe in meiner Ausbildung fast das ganze Unternehmen und alle großen Bereiche auf die ein oder andere Art gesehen.
Man wird als kaufmännischer Auszubildender sehr wertgeschätzt. Sowohl fachlich als auch persönlich.
- Kantine
- gute Verkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Möglichkeiten für Homeoffice
- Werte die nach außen kommuniziert, im Inneren oftmals nicht gelebt werden.
- Wenig Wertschätzung
- Hohe Arbeitsverdichtung
- Zu viele Seilschaften
- Zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten
- Veraltete Denkweisen (u.a. Führungsstile)
- An den Strukturen arbeiten und Seilschaften minimieren
- "Reflektierte" Führungskräfte ernennen, die Freude an der Führung und Förderung ihres
Teams und des Unternehmens haben, visionär und groß denken (dürfen)
- Mitarbeiter wertschätzen (ehrliche Wertschätzung)
- Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen
- Neue Mitarbeiter, Azubis und Praktikanten nicht mehr "aktiv zu motivieren" Bewertungen auf
kununu zu schreiben. Es ist schon sehr auffällig und trägt nicht unbedingt zu einem
authentischen Unternehmensbild bei
Wertschätzung und Empowerment scheinen Fremdwörter zu sein, dafür funktioniert das Mikromanagement hervorragend. Offenes Geheimnis, dass Feedback direkt zur Abschussliste führen kann. Idealer Nährboden für eine Angstkultur und kontraproduktiv für Innovationen und (Weiter)Entwicklungen. Lieber Mund halten und Dienst nach Vorschrift.
Es wirkt sehr scheinheilig, wenn HR in Kommentaren schreibt, dass man sich dort melden kann um die Themen zu besprechen.
Image war mal gut und davon profitiert das Unternehmen aktuell auch noch. Ist die Frage wie lange noch
Die Arbeitsverdichtung und der Druck nimmt immer mehr zu. Homeoffice teilweise möglich, Noch 40 Std.-Woche
Keine Zeit für Weiterbildungen. Mitarbeiter werden hin- und kleingehalten
Sozialleistungen und Gehalt sind ok, können aber tw. nicht mit den UN im Umkreis mithalten. Sonderzahlungen und außerplanmäßige Gehaltserhöhungen meist vom Nasenfaktor abhängig
Soziales Engagement vorhanden, am Umweltbewusstsein wird gearbeitet. Manchmal leider auch mehr Schein als Sein
Je nach Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt ok bis sehr gut. Das ist auch der Grund warum viele KollegInnen noch bleiben, obwohl sie schon innerlich gekündigt haben.
Man hat das Gefühl, dass immer mehr ältere Mitarbeiter (zu teuer?) das Unternehmen verlassen (müssen).
Zu viele Macht- und Statusgeile People Pleaser als Vorgesetzte. Zu viel Mikromanagement, unter dem nicht nur die MA, sondern auch die Produktivität und Effizienz leiden.
Extreme Unterschiede, je nachdem in welchem Gebäude man arbeitet. Hier gibt es noch ordentlich Luft nach oben
Variiert von Abteilung zu Abteilung. Manche FK kommunizieren gut und geben die Infos weiter, manche eher spärlich. Flurfunk leider sehr aktiv, was nicht gerade für eine transparente Informationspolitik spricht. Gibt auch Themen, die kehrt man lieber unter den Teppich
Sehr diverser Vorstand....nicht!
An der Diversität, nicht nur bezogen auf das Geschlecht etc., sondern auch auf unterschiedliche Denkansätze, Meinungen, Persönlichkeiten,..., darf noch gearbeitet werden.
Teilweise interessante Aufgaben, aber leider auch noch zu viel Fakework, was extrem die Kapa bindet. Hier gibt es große Unterschiede je nach Abteilung und Vorgesetzten
Die Kantine kann bereits als Betriebsrestaurant bezeichnet werden
Inakzeptables Verhalten der Bereichsleitung gegenüber den Mitarbeitern wird geduldet.
Den Betriebsrat bei wichtigen Themen nicht nur anhören, sondern mit entscheiden lassen.
Dass er noch in Deutschland produziert, (noch)
Es könnte sich so viel bewegen in diesem Unternehmen, aber leider hängen die Gedanken von so manchen Führungskräften so arg in der Vergangenheit, dass leider auch in nächster Zeit keine Zukunft für das Standort Deutschland noch sein wird.
Werden von vorgeschlagen und angehört, aber nicht umgesetzt, weil das vorhandene System doch funktioniert..
Jeder arbeitet vor sich hin...
Es ist nicht alles Gold was glänzt......
Naja.. Geht so..
Für die gleiche Tätigkeit kriegt man in Tarifgebundenen Unternehmen, deutlich mehr Gehalt...
Kein Vertrauen, Keine Teamfähigkeit explizit in der Abteilung wo ich arbeite
Eigentlich gut..
Nur das nötigste
Naja..
Keine.. Da man seinen MA nicht vertraut, und es lieber selbst macht.. ONE MAN SHOW
man wird nicht angeschrien.
man muss nicht Samstag arbeiten.
der Ausbildungsnachweis ist einmal die Woche.
...
man wird komplett alleine gelassen in der Ausbildung.
man muss auch mal eine Woche lang nur Linien nachmalen.
der Informationsfluss ist so schlecht das man meint das keiner vorhanden ist.
...
mehr Interesse an Azubis.
respektvollerer Umgang mit den Azubis.
in der Verwaltung stärker mit der Arbeit durchgreifen ( viel privat Nutzung )
...
Liebe HR Abteilung der AKW: schaut einmal, was da gerade vor sich geht!
Zahlenfabrik, Buchhaltungstätigkeiten müssen wie am Fließband erledigt werden. Es herrscht ein rauher Ton von oben herab.
in der Firmengruppe eher weniger gut angesehen
7,5 Stunden Woche und flexible Arbeitszeit. Homeoffice max. 2 Tage in der Woche.
no
eher durchschnittlich bzw. im direkten Vergleich zu anderen Firmen der Umgebung unterdurchschnittlich.
hier sehr gut aufgestellt
Mitarbeiter untereinander sehr gut.
Man hat gerade das Gefühl, daß die älteren langjährigen Mitarbeiter aussortiert werden.
Die direkten Vorgesetzten sind top jedoch können die auch nur das tun, was von ganz oben angeordnet wird. Es laufen gerade die Vorgesetzten einer nach dem Anderen weg.
modere Arbeitsplätze aber enormer Leistungsdruck.
Klare und offe Kommunikation. Von der Personalsachbearbeiterun erhält man bei Fragen oft eine pampige Antwort.
Die Arbeit, die man verrichtet, wird nicht wertgeschätzt.
Die abwechslungsreiche Arbeit, den respektvollen Umgang, die Offenheit gegenüber neuen Mitarbeitern
Sehr gutes Arbeitsklima im Büro und untereinander
Es gibt eine unbefristete Übernahme, was einem Sicherheit gibt!
Sehr flexibel, man stimmt sich mit den Kollegen ab
Sehr gute Bezahlung
Super Kommunikation, sehr engagiert
Das Studium macht richtig Spaß, man bekommt sehr gute Einblicke in die Tätigkeiten der verschiedenen Abteilungen
In jeder Abteilung wird man direkt miteinbezogen
Es gibt immer wieder verschiedene Aufgaben, bei denen man unterstützen kann
Die Kommunikation unter den Kollegen, aber auch mit den Führungskräften ist sehr respektvoll und auf Augenhöhe
Super Kollegen die immer hilfsbereit sind
Ich denke man kann stolz darauf sein, für eine Firma wie Kärcher zu arbeiten als einer der Top Arbeitgeber in Deutschland
Mal sehen was die Zeit bringt
Kann ich mich nicht drüber beschweren
Kann aber natürlich immer gerne mehr sein
Ist noch Potenzial vorhanden mehr zu machen
Über die Bedingungen kann man sich streiten für mich sind sie aber perfekt
Es ist kein Tag wie der andere
Nur unterdurchschnittlich im Marktvergleich, die Firma bekommt es leider nicht hin sich konkurrenzfähig aufzustellen.
alles sehr flexibel
Praxissemesteraufgaben könnten besser vorbereitet
sehr schöne Arbeitsatmosphäre in der Abteilung
ist noch luft nach oben
So verdient kununu Geld.