11 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Während Corona und den Coronamaßnahmen nicht möglich, aber jetzt wieder gemeinsame Aktivitäten vermehrt fördern. Beispielsweise: Gemeinsames Schlittenfahren, Wandern auf den Kindelsberg, Firmenlauf, Abteilungstreffen wie Bowling sponsern etc. Mit dem Ziel den Kollegenzusammenhalt und Schellenberg „Spirit“ weiter auszubauen bzw. -wenn ich andere Bewertungen lese- zurück zu holen.
Je nach Unternehmenssituation. Rückblickend überwiegend sehr positiv; geprägt von Teamgeist, Freude an der Arbeit und dem Ziel gemeinsam etwas zu erreichen.
Bei Teilzeit-Angestellten sehr gut umgesetzt. Familie und Beruf sind sehr gut vereinbar.
Die Aufgaben und Stunden werden so vereinbart, dass weder die Familie noch die Arbeitsleistung leiden.
Schellenberg bildet in sehr vielen Bereichen aus, immer mit dem Ziel die ausgebildeten Azubis und Dualen Studenten zu übernehmen. Mitarbeiter, die sich weiterbilden möchten, werden ebenfalls gefördert. Ich kann hier aus eigener Erfahrung sprechen, dass durch Fleiß und Engagement bei Schellenberg eine Karriere möglich ist. Daher mein Titel – Fleiß und Engagement werden belohnt.
Insgesamt gut. Die freiwilligen sozialen Leistungen könnten regelmäßiger kommuniziert werden, sodass diese allen Mitarbeitern und v.a neuen Mitarbeitern bekannt sind.
Das was Schellenberg ausmacht. Zusammen konnten in der Vergangenheit auch kurzfristige Themen und Projekte gestemmt werden.
Das gegenseitige Verhalten ist geprägt von Vertrauen und einem konstruktiven Miteinander. Leistung wird gesehen und anerkannt. Die Tür des Vorgesetzten steht jederzeit offen, um wichtige Angelegenheiten schnell und unkompliziert zu lösen. Es werden pragmatische Lösungen gesucht und gefunden, um nicht unnötig Personalressourcen zu blockieren, sondern diese aufgabenorientiert einsetzen zu können.
Sehr gut. Gute bis sehr gute technische Ausstattung für den eigenen Arbeitsplatz, die zwar manchmal streikt aber am Ende doch funktioniert. Das Arbeitsumfeld ist sehr gut, es ist warm, man kann sich dort wohl fühlen und in der SISS stehen für jeden Mitarbeiter Kaffee und Wasser kostenlos zur Verfügung.
Insgesamt gut, könnte aber teilweise verbessert werden. Durch die Mitarbeiter-App ist man regemäßig bestens informiert, auch wenn man nicht jeden Tag im Unternehmen ist.
Vollumfänglich gegeben. Mehrere Frauen in verantwortungsvollen Positionen.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant gestaltet. Der Rahmen mit Leitplanken wird durch den Vorgesetzten gegeben. Bei der Ausgestaltung der Aufgaben darf die eigene Kreativität und Persönlichkeit mit eingebracht werden, solange das Ergebnis im Sinne des Unternehmens ist und das Unternehmensziel positiv beeinflusst wird.
Feste Arbeitszeiten wenn es 8 Stunden sind und nicht wie im oft im Sommer die 10 Stunden gefordert werden.
Der Obstkorb war eine gute Einbringung gerade um die Gesundheit zu fordern.
Wenig Absprache mit den Arbeitern. Es wird leider wenig Rücksicht auf ältere aber auch auf die Freizeit der Arbeiter genommen. Bei so einer Arbeit 10 Stunden mit diesem Lohn zu erwarten ist fast eine Frechheit. Arbeiten die Büroleute wenigen aus Fairness genauso lange?
Meinung der Arbeiter einholen, gerade im Lager haben einige viel mehr Verständnis wie man bestimmte Arbeitsabläufe optimiert. Das Lean-Six-Sigma wär auch mal eine Möglichkeit, gerade mit dem neuen System arbeitet man sehr oft redundant. Wenn viele Aufträge da sind, mehr Kommissionierer einstellen damit auch im Versand alle Tische besetzt sind und gepackt wird.
Motivation für die Arbeiter im Lager sollte intensiver behandelt werde, und gerade in diesem Bereich ist eine Lohnerhöhung nach Jahren ein guter Anfang. Jeder weiss, motivierte Arbeiter haben aufjedenfall einen positiven Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre und das Arbeitgeber-Arbeitnehmer Verhältnis.
Es war einmal organisierter, humaner und unterhaltsam unter der früheren Leitung. Erschreckend wie der Wechsel der Leitung im Lager beim Versand und Vertrieb alles ändert, leider zum negativen. Kann man nur froh sein, noch rechtzeitig aufgehört zuhaben.. Ausbeutung und null Verständnis, als wären das keine Menschen die unten im Lager arbeiten!
Naja, wenn man 8 Stunden im Lager kommisioniert oder gepackt hat ist es echt anstrengend noch in der Freizeit was zu unternehmen. Die Hände gerade beim Packen tun einem nur weh. Auf Dauer sieht man auch bei den älteren das die Gesundheit dadrunter leidet. Gerade wenn mehr als 8 Stunden oder auch Samstags arbeiten gefordert werden kann man sich direkt kaputt auf die Couch legen. Wo ist den da das Work-Life-Balance.
Zur Corona-Pandemie, der Schichtwechsel war zwar anstrengend gerade für die älteren oder auch für diejenigen die feste Arbeitszeit gewohnt sind allerdings war es meiner Meinung nach gut umgesetzt. Es waren viel weniger Menschen im Lager unterwegs. Wenn der Schichtwechsel und das Desinfizieren besser organisiert wäre, wäre die Umstellung einfach nur Top.
Im großen und ganzen in Ordnung. Natürlich wird oft gemeckert und sich immer über die anderen beschwert. Sowas findet man leider in vielen Betrieben.
Es wird im Lager nicht unterschieden ob du alt oder jung bist. Alle müssen die gleiche Arbeit leisten. Fraglich wie die älteren Kollegen mit den 10 Stunden zurechtkommen. Gerade die müssen sich von so einer mehr anstrengenden Arbeit mehr erholen.
Ich denke von Kommunikation kann man in diesem Betrieb schlecht geredet werden. Die obere Schicht denkt sich was aus, ohne Rücksicht auf die Arbeiter werden diese Ideen umgesetzt. Ob es sinnvoll und effektiv ist? Natürlich selten.
Als Werkstudent Mindestlohn, aber auch die Arbeiter kriegen nicht wirklich mehr.. Da lohnt es sich mehr über die Leihfirma angestellt zu werden. Da ist der Stundenlohn höher was natürlich echt traurig ist da die eigenen Arbeiter doch mehr gefördert werden sollten..
Kollegiales und auch Familiäres Miteinander
Ganz klar wird dieses Thema in jeder Abteilung anders gehandhabt, für meinen Teil kann ich sagen - die Balance stimmt
in den letzten Jahren hat sich sehr viel noch positiver verändert
Hat sich im Schnitt durch die sehr großzügige COVID-Prämie gebessert, man muss generell aber beachten das Schellenberg ein mittelständisches Unternehmen ist und kein Großkonzern
ebenso familiär - kollegial
frei denkendes Arbeiten wird, zumindest in meiner Abteilung, gefordert und gefördert
Könnte etwas besser sein, allerdings verständlich dass man sich in solchen Krisenzeiten nicht immer direkt im Büro trifft und abstimmen kann
Gefühlt gute Gleichbereichtigung - teils hört man aber unbestätigte, negtive Meinungen
Interessanter, abwechslungsreicher allerdings auch oft (aufgrund COVID) herausfordernder Aufgabenbereich ist gegeben - dies ist natürlich auch Abteilungsabhängig
Ich kann hier mein Ding machen und muß keinen Unsinn machen. Probleme darf ich ansprechen und sie werden auch gelöst.
Ich werde vernünftig behandelt.
Nach den ärgerlichen Kleinigkeiten eines Arbeitstages, bleibt nichts wirklich Schlechtes.
Luft nach oben ist immer.
. . . ich habe schon einige Arbeitgeber durch und bin auch erst seit ein paar Jahren bei Schellenberg.
Bei meinen früheren Arbeitgebern hatte ich es mir zur Regel gemacht den Mund zu halten und mich aus allem rauszuhalten.
Aber was ich hier bei Kununu von einigen anonymen Kollegen lese ist das Allerletzte und asozial. Jetzt mache ich mir mal Luft und schreibe was ich sehe.
Wenn Schellenberg wirklich so Übel wäre, hätte ich die letzten Jahre keine vierstelligen Unternehmensprämien bekommen.
Wenn Schellenberg wirklich so Übel wäre und so schlecht wirtschaften würde, hätten wir alle (!) nicht gerade eben 1.500€ Corona-Prämie gezahlt bekommen.
Wenn Schellenberg wirklich so Übel wäre, wären einige langjährige Kollegen, die glauben auf Grund ihrer Jahre müsten sie weniger arbeiten als wir Neuen, schon lange gefeuert.
So viel Geduld mit solchen Kollegen kenn ich von meinen früheren Firmen nicht.
Und wenn ich in der vorherigen Rezension lese, früher war alles besser, dann frage ich mich, ob sich um uns herum nichts geändert hat.
Ich habe noch nie einen Arbeitsgeber erlebte der so sozial und nachsichtig ist und leider so wenig für sein Image tut.
Auch solche Sachen wie dauerhaft Homeoffice für mich und viele andere ist nicht Standard oder das wir für unsere privaten Handys ein eigenes Firmen-W-LAN haben ist nicht normal, oder, oder, . . .
Von mir verlangt niemand unbezahlte oder nicht abbummelbare Überstunden. Ich kann mir meine Arbeitszeit innerhalb unserer Gruppe selbst einrichten.
Aber für die mit den pauschalen und miesen Bewertungen, ist die Standard Arbeitszeit als Minimum schon zu viel. Sucht euch mal eine anderen Arbeitgeber und probiert da eure Spielchen, viel Spass.
Hier geht so ziemlich alles, wenn ich mich reinhänge. Ich könnte jetzt ohne Ende Beispiele aufzählen, die ich so aus anderen Firmen nicht kenne. Von der Azubine, über Sachebarbeitung bis Key Account Managerin gibt es hier, vom Betriebsstudenten bis zur Abteilungsleiterin oder Team-Leiter in wenigen Jahren, davon gibt es hier viele.
Das sollen mir die mit den Ein-Stern-Bewertungen mal in anderen Firmen zeigen.
Es geht immer mehr, aber alles zusammen passt. Wie gesagt, seit dem ich dabei bin immer vierstellige Unternehmensprämie, gerade eben 1.500€ Corona-Prämie und alle Zusagen wurden eingehalten.
Ich habe auch noch nie so super Personalkauf-Preise erlebt, die sind sonst immer Verarsche.
Klar da geht immer noch was, aber wir sind keine Umweltschweine und von der Aussage in der vorherigen Bewertung fühle ich mich persönlich maximal angegriffen.
Das Beste was ich im meinem Berufsleben je erlebt habe und selbst in diesen komischen Corona-Zeiten kommen wir gut zusammen klar.
Hier ist noch keiner kurz vor der Rente gefeuert worden oder abgesaut worden, daß ist in anderen Unternehmen der Standard.
Sehr unterschiedlich, aber in keinem Fall schlecht. Ich kenne Keinen bei Schellenberg der öffentlich abgesaut wurde oder sich zu Unrecht eine Ansage eingefangen hat und wenn ja, dann darf man sich sogar wehren.
Eher sind manche Chefs viel zu human und lassen viel zu viel durchgehen.
Die Büros könnten mal wieder Farbe gebrauchen, aber das wars auch schon.
TOP inkl. Homeoffice für fast alle Jobs bei denen das geht.
Die Chefs informieren regelmäßig per Mail, per Video und auf meine beiden direkten Chefs kann ich jederzeit zugehen und fragen, ich kriege immer (!) brauchbare Antworten.
Ich kenne keine Firma, in der es auf allen Ebenen so viele weibliche Kollegen gibt. Wer sich hier aufregt, der hat den Schuß nicht gehört oder ist neidisch.
Passt und vor allem quatscht mir keiner mit Blödsinn rein, ich kann mein Ding machen.
Vor allem den Satz aus meinen früheren Firmen "das wird dem Chef aber gar nicht gefallen" habe ich heir noch nie gehört.
Hierarchie wird abgebaut. Der Umgangston untereinander ist sehr freundlich.
Das Krisenmanagement in der Corona Situation ist top !
Zusammenhält.. aber es liegt an uns.
Mehr in das Personal investieren.
Die Stimmung ist sehr gut. Mit fast allen Kollegen kann man gut zusammenarbeiten, die meisten Kollegen sind freundlich. :)
Flexible Arbeitszeit
Pünktliche Zahlungen ! Es könnte natürlich besser sein, aber das Geld ist nicht alles..
Ich fühle mich in meinem Ausbildungsbetrieb wohl
Super Konzept bei der Verteilung der Teams auf einzelne Gebäude, um die Ausbreitung zu minimieren.
Tolles Team und sehr lockere Arbeitshaltung
Vor allem in der Zeit von Corona, wird sehr stark darauf rücksicht genommen, ob man von Zuhause arbeiten möchte.
In meinem Bereich auf jeden Fall. Wie es in anderen Abteilungen aussieht, kann ich nicht sagen
Es wird als Team agiert und entschieden. Jede Idee und Meinung ist willkommen und wird berücksichtigt
Es mangelt etwas an der Technik aber noch ist es auszuhalten
Im Großen und Ganzen ja. Allerding sehen es manche Leute nicht ein, auf Emails zu antworten oder zurückzurufen.
Maßnahmen zur Coronakrise wurden sehr frühzeitig kommuniziert an alle und transparent umgesetzt, großes Lob! Strikte Trennung der Bereiche, keine "ungünstigen" Entscheidungen, Kooperation und Zusammenhalt untereinander, Lösungen werden stets gefunden
Mein Nachbar hatte mich seinerzeit gewarnt, aber ich musste es ja doch probieren - einen Job bei Schellenberg.
Tja...da war ich wohl doch nicht anpassungsfähig genug, denn wer nicht nach der gelben Pfeife tanzt, der hat ein übles Leben.
Es wurden alle nötigen Hygienemaßnahmen wurden getroffen und jeder sehr gut vorbereitet.
Immer sehr abwechslungsreich.
Alles verläuft nach neuesten, offiziellen Empfehlungen. Teilweise sogar vorausschauend - vorbildlich!
Kostenfreie Handschuhe und Masken sollten zur Verfügung stehen - jederzeit!
2x im Monat ein Pack Toilettenpapier für zu Hause - als Motivation :-)
So verdient kununu Geld.