97 von 161 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolles Team, mit dem es Spaß macht Dinge umzusetzen und zu gestalten
manchmal zu wenig Mut und Konsequenz im Treffen und Umsetzen von Entscheidungen
Kundenorientierung in allen Bereichen weiter ausbauen, interne Kommunikation kontinuierlich verbessern, Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung in den Fokus stellen
Es arbeiten viele engagierte und herzliche Menschen bei TALKE, mit denen man sehr gerne zusammenarbeitet. Die Wege sind oft kurz, gleichzeitig gibt Konflikte zwischen Abteilungen und handelnden Personen, die man sicher besser lösen könnte.
Das letzte Jahr war schwer für TALKE, darunter hat sicher auch das Image gelitten.
Grundsätzlich gut, gleichzeitig gibt es Positionen, bei denen zu wenig auf dieses Thema geachtet wird. Zu viele Themen auf einmal.
Wer sich selber für die eigene Entwicklung interessiert und sich in dieses Thema aktiv einbringt, hat sehr gute Chancen, sich bei TALKE weiterzuentwickeln und Karriere zu machen.
Dieses Thema ist in der Vergangenheit ein wenig auf der Strecke geblieben, hierfür gab es jedoch mit der wirtschaftlichen Lage einen guten Grund. In einigen Bereichen sollten Entgelte deutlich angepasst werden.
Das Thema Nachhaltigkeit wird immer präsenter und es wird einiges in diesem Bereich bewegt.
In den Teams ist der Zusammenhalt großartig, teamübergreifend ist sicher noch Luft nach oben.
Viele Kollegen mit langjähriger Erfahrung, die hierfür geschätzt werden.
Aus meiner Sicht super. Viel Vertrauen und die Möglichkeit zu gestalten.
Sie wird besser. Dennoch braucht es weitere Maßnahmen, um die Kommunikation von "oben nach unten" zu verbessern. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünschen sich in einigen Bereichen mehr Informationen.
Hinsichtlich Frauen in Führungspositionen besteht hier noch Verbesserungspotenzial, auch wenn sich in den letzten Jahren schon einiges getan hat.
Sehr abwechslungsreich, es besteht immer die Möglichkeit eigene Themen ein- und voranzubringen.
Das Gehalt war immer pünktlich
Man weiß nicht wo man anfangen soll..
Ein wenig mehr Einsatz für das Unternehmen würde nicht schaden..
Alltagsgeschäft
Pünktliches Gehalt obwohl Abrechnungen nie stimmen
Die Arrogante Art der Führungskräfte die nichts annehmen
Da weiß man nicht wo man Anfangen soll
Unterirdisch
Gibt’s nicht mehr
Bei LKW Fahrer =Null
Nur Pflicht Programm oder für selbstverladung ,natürlich nur damit die Firma Verdient
Grade über Mindestlohn
Nicht wirklich
Geht so
Üben meistens nur Druck aus
350 PS LKWs mit 44 t die Berge rauf und runter fahren lassen
Keine Vorhanden
Nur die Kohlen aus dem Feuer geholt
Das pünktliche Gehalt
Zu viel Manager
Etwas mehr operative Kollegen
Pünktliche Gehaltszahlung
Aktuell kann ich nichts mehr gut finden. Man hört an allen Ecken die Unzufriedenheit.
Das wichtigste: auch wenn es aktuell schlecht aussieht auf dem Markt, Gehaltserhöhungen. Mit mehr Geld mehr Motivation, mehr Einsatz und somit mehr Umsatz - einfache Milchmädchenrechnung.
Weiterbildungen finanzieren, Kommunikation verbessern, Führungskräfte die im Team mitziehen und nicht das Gegenteil von dem machen was man uns predigt.
Das die OBERE Managerebene mal mit den unteren Mitarbeitern spricht, denn wir im Tagesgeschäft sehen wo was schief läuft. Aber es interessiert niemanden. Der BR sollte sich für die Belange der Belegschaft einsetzen und nicht die der Manager.
Grausam… man schleppt mittlerweile täglich zu Arbeit. Macht nen Job für 3, bekommt neue Aufgaben aber keine Einarbeitung. Getreu dem Motto:“Friss oder Stirb!“
War mal besser
Da es Kollegen gibt denen die Schicht völlig egal ist, ist man „gezwungen“ seine reguläre Schicht zu laufen.
2 zugesagte Weiterbildungen - keine bekommen, angeblich kein Geld da, aber neue Manager haben ja noch nicht genug.
Viel zu wenig für die heutige Zeit.. ohne Nebenjob geht nichts. Aber wir bekommen ja Inflationsprämie damit die Gehaltserhöhung nicht angesprochen wird?!
Tja da wird investiert..
Im eigenen Team muntern wir uns zum Glück immer untereinander auf aber man merkt das die Unzufriedenheit stetig steigt.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu den älteren Kollegen. Wir schätzen uns!
War mal besser! Mittlerweile sucht man sich seine Schäfchen aus. Der der den Mund hält ist gut aber wehe man sagt seine Meinung dann ist man ein schwieriger Mitarbeiter! Man wird nicht ernstgenommen!
Veraltetes Büro, Ausstattung nicht gerade die beste keine ergonomie. Wünsche mir einen höhenverstellbaren Schreibtisch, wurde abgelehnt trotz das es mit meiner chronischen Migräne manchmal besser wäre.
Keine Kommunikation, der Flurfunk, egal ob richtig oder falsch ist schneller als alles andere. Denn andere Kommunikation gibt es nicht!
Zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzte gleich null.. Wasser predigen aber Wein trinken.
Meine Aufgaben machen mir Spaß aber bei einem Team aus 5-6 Personen ist die Arbeit aktuell mehr als ungerecht verteilt. Eine/r macht alles und der/die andere wiederum nichts und diese bekommen ihre Sonderwünsche erfüllt.
Gibt es leider nicht viel.
Doch, jeder kann dort machen was er will, da die Führung Angst hat was zu sagen
Personalpolitik, es gibt keine Gleichbehandlung, jeder Leiharbeiter verdient mehr als Festangestellte
Gleicht mal die Gehälter an und zahlt versprochene Gehaltserhöhungen.
Vielleicht mal eine kleine Geldleistung zu Weihnachten anstatt ein billigen kleinen Schokoweihnachtsmann
Da ständig nur mit Notbesetzung gearbeitet wird gibt es NULL Work-Life-Balance
Man bekommt als Foreman teils weniger als ein Operator und zugesagte Gehaltserhöhungen sind plötzlich nicht mehr möglich.
Sehr demotivierent
Bei den Gehältern NULL gleichberechtigung
Kollegen, Fleetmanagement, Driverakademie und Frau Diebel.
Mangelnde Ausrüstung, Heuchlerei, Umgang mit Personen, um nur Einige zu nennen.
Das alles aufzuzählen würde den Rahmen deutlich sprengen, aber Ehrlichkeit wäre schon einmal ein Anfang.
Wurde ohne die erforderliche Ausrüstung zum Kunden geschickt, Unterstützung erhält man höchstens von den Kollegen, 2 Sterne sind eigentlich schon zuviel.
Wer Wert darauf legt korrekt und gerecht bezahlt zu werden, wird sich hier nicht Wohlfühlen.
Permanent fehlerhafte Abrechnungen sind an der Tagesordnung.
Zumindest waren Dies meine Erfahrungswerte und die kann ich belegen.
Der Zusammenhalt zumindest zwischen den Fahrern in Ibbenbüren ist sehr gut.
Ansonsten kann man sich mit den Fahrerkollegen kaum austauschen weil es einen großen Anteil an osteuropäischen Fahrern gibt, die leider kaum deutsch oder englisch sprechen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Zu Diesem Punkt Beispiele zu nennen erspare ich mir, weil meine Erfahrungswerte mehr als schäbig waren.
Schlicht und einfach grauenhaft.
Permanente Probleme bei Abrechnungen.
Kaum erreichbar.
Mehr Schein als sein könnte man sagen.
Wirklich schlimm.
Einfachste Ausstattung, man bekommt Mietkleidung gestellt, das Arbeitsequipment würde ich gerade noch als durchschnittlich bezeichnen.
Und gute Arbeit kann eben nur mit guter Ausrüstung ausgeführt werden.
Den 2. Stern gibt es einzig und allein weil man sich auf die Driverakademie und das Fleetmanagement verlassen kann und in den Beiden Rubriken der kommunikative Austausch mit dem Fahrer stimmt.
Ansonsten liegt die Kommunikation bei null.
Die Atmosphäre unter den Kollegen und auch auf Ebene der Führungskräfte könnte besser nicht sein.
Die Branche hat kein gutes Image. Bei TALKE versucht man hier, besser zu sein.
Kollegen wie auch Führungskräfte versuchen hier eine ausgewogene Mitte zu finden.
Bei TALKE wird Aus- und Weiterbildung und Personalentwicklung groß geschrieben und interne Potentiale werden gefördert.
Kann mich nicht beschweren. Auch hier geht es natürlich immer noch besser.
Sicherheitsbewusstsein wird großgeschrieben. Die Unterstützung für in Not geratene Kolleginnen und Kollegen während der Flut im Ahrtal war absolut vorbildlich.
Ich habe selten so viel Zusammenhalt, Support und Verständnis unter den Kollegen erlebt. Hier menschelt es sehr.
Ich war mir immer sicher, Rückendeckung zu haben, hatte viele Freiheiten und es herrschte eine gute Fehlerkultur.
Im Bereich der Verwaltung perfekt.
Ein bisschen mehr geht es ja immer.
Durch Pandemie, Digitalisierung usw. mussten immer wieder neue, mutige Lösungen gefunden werden. Sehr spannend.
Tolle Kollegen und tolle Vorgesetzte
Einwandfrei!
Weniger Manager einstellen die eh keinen Nutzen haben, stattdessen das "Fußvolk" etwas mehr wertschätzen! Mehr Transparenz, Leistungsgerechtere Vergütung.
Aktuell stark getrübt.
Aufgrund zu wenig Mitarbeitern am Standort herrschen hier mittelalterliche Arbeitszeiten, 7-16Uhr mit kaum Spielraum.
Am eigenen Standort super, standortübergreifend katastrophal.
Super!
Systeme veraltet die nicht ordentlich laufen, alte aussortierte Rechner die in irgendeinem Lager standen, wegen der schlechten Leistung fast unzumutbar! Ergonomie noch nie gehört.
Anfangs herrschte eine gute Kommunikation, seit der schlechten Auftragslage fast gar keine Kommunikation mehr.
So verdient kununu Geld.