96 von 615 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die A41 ist insgesamt ein toller Arbeitgeber. Hat sich aber bei mir leider sehr unbeliebt gemacht.
Stellen Leute ein, die 3-4wochen zu vor auf der gleichen Position gekündigt wurden.
Wenig, offene Kommunikation mit den Mitarbeitern
Tip top bis zur Ankündigung der Umstrukturierung, dan as ch nur noch 2sterne
Geschäftsführer sind nicht wirklich kommunikativ und lassen einen in der Luft jängen
Toller Spirit in der Company und Vertrauen als Fundament der Zusammenarbeit.
Machen uns intern kleiner als wir extern sind. Wir sind ne tolle Company mit tollen Menschen und sollten das auch als Mitarbeiter transportieren.
Arbeit landet dort, wo sie gemacht wird. Es obliegt auch der Eigenverantwortung und der Selbstorganisation - gezwungen wird hier keiner.
Im meinem Umfeld bekommt jeder Berufliche Chancen der auch Verantwortung übernehmen und Leistung erbringen will. Weiterbildung wird teilweise dem Mitarbeiter überlassen - das geht noch besser.
Gehalt absolut fair - nichts auszusetzen.
PKWs auf Diesel, keine echte Elektromobilität und zum aktuellen Zeitpunkt keine echten Antworten auf die sich geänderten Reiseanforderungen Post-Corona.
Hab ich bisher so nicht erlebt. Das Kollegium ist endlos hilfsbereit und offen, wirklich toll.
Unterschiedliche Angebote für erfahrene Kollegen vorhanden - aus meiner Sicht alles tipptopp, kann es aber selbst nicht abschließend bewerten.
In meinem Umfeld nichts zu bemäkeln - eher das Gegenteil.
Tolle Büros, kostenlose Getränke + Obst, Vertrauensarbeitszeit ohne Kernzeitbeschränkungen… was will man mehr?
Es sind unterschiedliche Formate und Plattformen etabliert zur Informationsgewinnung - teilweise für meinen Geschmack sogar zu viele. Es ist nicht immer einfach den Überblick zu behalten.
In meiner Vergangenheit war es nahezu untypisch Frau in Führungspositionen zu sehen - hier gelebte Praxis.
Sehr hohe Gestaltungsfreiheit + etliche Optimierungsmaßnahmen = viele spannende Aufgaben.
Die offene Kultur und der gute Umgang miteinander zeichnen die All for One meiner Meinung nach aus. Auch gibt es vielfältige Arbeitsgebiete innerhalb der Gruppe weil man eben breit aufgestellt ist. Damit kann eine Querentwicklung auch innerhalb der Firma stattfinden.
Für mich persönlich OK weil ich in dem Punkt nur bedingt anspruchsvoll bin. Allerdings scheint es an anderer Stelle nicht immer ganz rund laufen.
Eine Umstrukturierung bietet nicht nur neue Herausforderungen und Aufgaben sondern fordert auch "Opfer". Dass dann auch mal negative Aussagen kommen ist nicht ungewöhnlich und oftmals auch nachvollziehbar. Aber grundsätzlich ist die Stimmung gut und bei vielen Kollegen merkt man auch, dass sie sehr gerne hier arbeiten und auch gewissermaßen Stolz darauf sind.
Liegt für mich auch in der eigenen Verantwortung. Das Unternehmen gibt die Freiräume. Man muss sie dann eben auch nutzen.
Auch wenn viele "Land unter" sind bekommt man immer eine Antwort - es dauert dann eben etwas länger. Aber man bleibt nicht im Regen stehen.
Man hat mich eingestellt und man behandelt mich gut :)
Hier gibt es bei meinem Vorgesetzten noch etwas Luft nach oben. Das habe ich offen und direkt angesprochen und jetzt muss sich zeigen, ob oder wie gut das angegangen wird.
Arbeitsmittel für das Arbeiten zuhause sind top. VPN-Verbindung ist schnell und stabil. In den Büros ist das mit den flexiblen Arbeitsplätzen noch nicht so recht angenommen worden. An der Ausstattung der Plätze wird sich anscheinend bedient weil es einfacher ist, sich etwas vom Nachbarplatz zu holen als es korrekt zu melden. Zwar gibt es ein funktionierendes Buchungssystem aber einige nutzen das scheinbar nicht und wundern sich dann, wenn "deren" Platz belegt ist.
In den Niederlassungen gibt es neben Getränke, Obstkorb und Müsliriegeln auch immer wieder nette Kleinigkeiten wie bspw. Müsli, Tee, Gewürze,...
Es gibt zwar regelmäßig Business Updates aber ab diese fühlen sich auch schon mal etwas "gequält" an. So als müsse man jetzt was erzählen obwohl es vielleicht gerade nicht so viel zu berichten gibt.
Das Gehalt ist zumindest fair aber es kommt offensichtlich auch darauf an, wie gut man sich verkauft. Die Firmenwagenrichtlinie bringt an sich viel Spielraum bei der Fahrzeugwahl. Allerdings sind durch die sprunghaft gestiegenen Preise und die Preis- bzw. Ausstattungspolitik der Hersteller oft deutliche Zuzahlungen erforderlich.
In meinem Umfeld ist hier keine unterschiedliche Behandlung wahrnehmbar.
Weil die Firma im Umbruch ist, gibt es auch viele spannende Felder, wo man sich einbringen kann. Ich kann frei und auch kreativ arbeiten. Das Resultat zählt. Wenn man aus der eigenen Erfahrung heraus Feedback oder Vorschläge einbringt, dann wird das auch aufgenommen.
- Kollegen
- Tagesablauf
- Gehalt
- teamübergreifende Kommunikation
- Team-Events gab es zu lange nicht mehr
Möglichkeiten zum regelmäßigen Teamübergreifenden Brainstorming um Prozesse zu verbessern oder Know-How zu vermitteln. (Sharepoints sind irgendwann zu unübersichtlich um alle interessanten Dinge zu finden)
Bereits vor Corona war eine HO Regelung Standard, entsprechend ist das Unternehmen auch nicht überfordert gewesen und musste sich nicht massiv verändern, wie andere Mitbewerber.
Beim Thema Image fällt es mir schwer. Ich bekomme keine negativen Vibes, wenn ich über den AG mit anderen Kollegen rede. Bei meinem alten Arbeitgeber war jedes Gespräch immer mit einer Schwarzen Wolke über den Köpfen. Hier ist es nicht so.
HO Regelung, Einteilungen von Tagdiensten usw. sind alle samt so organisiert, dass eine Überbelastung höchstens temporär anfällt und auch nur eher durch Krankenstand oder Fluktuation mal zustande kommt. Ich fühle mich hier durchaus in der Lage, alle meine privaten Termine und entsprechenden Freiraum/entsprechende Luft zu schaffen.
Urlaubstage könne zusätzlich erkauft werden.
Auch in den anderne Punkten schon mehrfach angekratzt aber:
- Schulungen sind machbar , gewünscht aber nicht gezwungen
- Zertifizierungen, freut sich der AG wenn man diese macht
- Neue Themen, Verantwortung usw. werden gehört, respektiert und man kann daürber auch jederzeit reden.
Gehaltsanpassungen werden in ZV Gesprächen besprochen und entsprechend umgesetzt. Schulungen und Zertifizierungen werden ohne große bürokratischen Aufwand umgesetzt und auch so hat man das Gefühl: Wer mehr leistet und sich weiterentwickelt wird daraus Vorteile bekommen.
Aber es gibt wohl auch Personen oder Bereiche wo es deutlich größere Hürden gibt. Ist es da der VG? Hab ich Glück? Ist es die Leistung der Personen? Alles Mutmaßungen.
Bezüglich Umwelt kann ich nicht wirklich was sagen. Aber bezüglich Sozialbewusstsein kann ich sagen: In einer vergangenen Umstrukturierung wurde, in meinen Augen, fair mit den betroffenen Bereichen gesprochen, frühzeitig kommuniziert und situativ großzügig vertretbare Angebote unterbreitet. Sowas ist nie einfach, aber dennoch würde ich hier das als Sozialen Umgang bewerten.
Teamübergreifend gibt es hier keine Ellenbogen Gesellschaft. Jeder zieht bei entsprechenden Themen an einen Strang oder ist offen für Erklärungen und Lösungen. Jeder unterstützt den anderen und fängt diesen auch auf, wenn mal doch zu viel auf den Tisch fällt.
Ältere Kollegen werden bei uns respektiert und haben keine Nachteile. Gehalt und Weiterbildung wird da aber nicht so betrieben, wobei das aber eher an den Mitarbeiter liegt, der einfach nicht ein Lebenlang mit jedem Trend gehen möchte. Nachteile im täglichen Doing sehe ich da aber nicht und auch keine Unzufriedenheit durch offene Rechnungen oder so.
Mein Vorgesetzter fokussiert sich auf all das, was wir im Betrieb nicht überblicken können. Wenn Themen im Unternehmen hochkommen, holt er uns ab. Wenn Eskalationen hochkommen, werden Taskforces gebildet. Wenn jemand ausfällt werden entsprechende Themen delegiert. In keinem Zuge, fühle ich mich gefangen in der Führung, sondern stehts unterstützt. Wenn alles gut läuft, ist der Chef auch nur passiv da. ZV Gespräche finden regelmäßig statt und der Mensch wird da großgeschrieben, anstelle Druck und Forderung zu diktieren oder ähnliches.
Microsoft Surface ist angenehm. Standorte nutze ich nahezu nie.
Regelmäßige Meetings der GF und anderer Wissenstträger zu Zukunftsthemen holen die Mitarbeiter ab und erklären Ihnen, zwar in gewohnt politischer, aber dennoch sehr menschlicher Weise die Gründe und entsprechende Visionen. So kann ich vieles nachvollziehen und verstehe, warum und wohin es geht.
Frauen werden gefördert, respektiert und in keiner Weise benachteiligt.
Wer sich für Zukunftsthemen interessiert oder mehr Verantwortung tragen will, dem werden hier, in meinen Augen, keine Steine in den Weg gelegt. Wer aber nur monoton seine Themen abarbeiten will, wird entsprechend auch akzeptiert. Sprich wer mehr machen will, kann auch mittelfrisitg mehr machen.
Openness, fairness, honesty, willingness to listen and improve.
I heard the offices run a little hot in the summer, which I will have to experience for myself :D
There are some issues here and there, but you have them in every company. This company listens and is willing to improve, I love it.
Supportive and kind.
Absolutely manageable.
Wonderful colleagues.
My boss is the best in the world.
The offices are insanely beautiful.
Open and honest.
I get to experience the entire department, which is exciting.
Führungskräfte auswählen, die auch Führungsqualitäten haben. Gerade in einem Unternehmen wie diesen ist dies unbedingt notwendig.
Leider aber immer noch Unterschiede zwischen Männer und Frauen
Im Offboarding Prozess lässt es zu wünschen übrig so nach dem Motto aus dem Auge aus dem Sinn. Es erfolgen keinerlei Mitwirkungsleistungen, die der Ex-Arbeitgeber zu erledigen hat. Schade.
All for One hat Werte, die jeder Mitarbeitende kennt. Diese Werte wurden von Mitarbeitenden für Mitarbeitende gestaltet und alle neuen Kolleg:innen werden in das Thema eingearbeitet. Man kann auch sehen, wie Initiativen, die auf diesen Werten basieren, existieren oder entstehen.
Als "neuer" Kollege habe ich schon nach wenigen Monaten das Gefühl, als ob ich schon seit Jahren hier arbeite. Es macht jeden Tag Spaß, unsere Kunden bei ihren Digitalisierungs-, Cloud- und Cybersecurity-Projekten zu unterstützen und zu wissen, dass man sich jederzeit auf sein Team verlassen kann!
All for One setzt auf hybrides Arbeiten und nutzt konsequent Modern Workplace Konzepte. Als Mitarbeiter kann ich in jeder Geschäftsstelle Arbeitsplätze, Räume, Projekträume usw. buchen und mich mit Kolleg:innen verabreden. Die Büros werden ständig verbessert und an die moderne Arbeitswelt angepasst. Es soll Spaß machen, ins Büro zu kommen. Wenn es keinen Sinn macht und nur unnötige CO2-Emissionen verursacht werden, können wir uns auch einfach per MS Teams treffen.
Das gute Image und die Bekanntheit als SAP-Dienstleister im Markt sind unbestreitbar. Der Microsoft-Beratungsbereich muss da noch etwas mit seiner Bekanntheit aufholen.
In der IT-Beratung lässt es sich natürlich nicht verhindern auch mal außerhalb der normalen Zeiten oder auch länger zu arbeiten. Wenn man jedoch für die Sache brennt und von seinen Leistungen profitiert, zahlt dies wieder in die Work-Life-Balance ein ;-)
Da viel Beratung Remote stattfindet, gibt es auch Möglichkeiten die Arbeit gut in den Alltag zu integrieren
Es gibt Karrierepfade und umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmen
Zu dem guten Gehalt existierende viele Zusatzleistungen aus dem Bereich Corporate Benefits, Health, Altersvorsorge, Jobrad, ...
Das Thema Umweltbewusst ist ein Wert des Unternehmens, der in alle Bereich einfließt und immer Stärker in den Fokus genommen wird.
Ich wurde schon vor meinem Start bei der All for One von den Kolleg:innen eingebunden und seitdem fühle ich wie ein Teil von etwas Großem. Durch die große räumliche Verteilung der Kolleg:innen (bis nach Istanbul) und das arbeiten aus dem Home-Office, treffen wir uns zwar seltener. Dafür ist jedes Treffen sehr intensiv und es macht wahnsinnig viel Spaß!
Die Hierarchien sind flach und die Vorgesetzten auch vom höheren Management haben ein offenes Ohr für ihre Mitarbeitenden.
Die Kommunikation auf Distanz wird über verschiedene Kanäle umgesetzt und man wird schnell in das Teamleben integriert. Tools wie Teams, Yammer und Sharepoint ermöglichen es, viel mehr Informationen zielgerichtet zu verteilen und zu konsumieren, als dies über den Flurfunk möglich wäre.
Mir wurde von Anfang an gezeigt, wie wichtig Diversity für All for One ist und ich bin begeistert, wie versucht wird, dies umzusetzen. Ich denke, es ist leider wie in vielen IT-Unternehmen, dass die Anzahl der weiblichen Führungskräfte höher sein könnte. Ich finde es jedoch super, wie dieses Thema in den Fokus gerückt wird und alle Mitarbeitenden eingebunden werden.
Ich konnte bereits nach wenigen Wochen in viele tolle Projekte einsteigen. Außerdem kann ich an strategischen Weiterentwicklungen mitarbeiten oder auch eigene Themen vorantreiben. Ich gehe davon aus, dass mir die interessanten Aufgaben in den nächsten Jahren nicht ausgehen werden.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice idR immer möglich
Gute Bezahlung
Gute Weiterbildungsangebote
Kommunikation und Transparenz ist teilweise stark verbesserbar (siehe Kommunikation)
Aufgrund interner Umstrukturierungen, verbunden mit einem Stellenabbau, aktuell sehr gedrückt
In der Regel sehr gut. Natürlich kann es projektbedingt vorübergehend auch mal etwas anders aussehen. Aber das ist in jeder Firma der Welt so.
Sofern Projekte dies zulassen: sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Auf dem Papier wird Sustainability zwar gelebt, in der Praxis ist aber noch viel Luft nach oben.
Zumindest in unserem Team schwierig, da es komplett in Deutschland verteilt ist. Budget für 1 Team-Event um die Kollegen wenigstens 1 Mal pro Jahr zu sehen, gibt es aber seit 1 1/2 Jahren überhaupt nicht, aufgrund von Spar-Maßnahmen.
Stark abhängig vom Vorgesetzten.
In meinem Falle bisher keine Probleme mit dem direkten Vorgesetzten. Allerdings hat sich im Management der oberen Ebenen in letzter Zeit leider einiges zum Negativen entwickelt, Wertschätzung und Menschlichkeit spielt zumindest aktuell nicht mehr so eine große Rolle wie zu Beginn bei meinem Arbeitseintritt.
Sehr flexible Arbeitszeiten; Arbeit im HO zu 99% im Jahr möglich.
Es gibt alle 3 Monate Updates zu Geschäftszahlen. Kann man sich aber schenken, da hier negative Aspekte verschwiegen werden, um die Mitarbeiter in Sicherheit zu wiegen.
Zusammenhalt der Kollegen und das komplett freie Arbeiten (niemand "überwacht" dich) von Zuhause aus.
Der Führungsstil: Das obere Management versucht das Unternehmen durch diverse Maßnahmen für die Zukunft zu rüsten. Leider kommt davon gefühlt nichts beim Mitarbeiter wirklich an. Einiges wird angekündigt, aber dann doch nicht umgesetzt (NewPay) oder nach einigen Monaten wieder verändert. Die direkten Vorgesetzten bekommen die Probleme aufgezeigt, aber wirklich verändert wird enttäuschenderweise nichts.
Zielvereinbarungen am Anfang des Geschäftsjahres besprechen (vor allem, wenn Ziele erhöht werden)
Themen auch nach Erfahrung / Gehalt verteilen. Verdient ein Mitarbeiter viel und bekleidet eine höhere Position, sollte dieser auch komplexere Aufgaben übernehmen, ansonsten kann dies zu Unmut in der Truppe führen.
Neue Themengebiete und Restrukturierungsmaßnahmen kosten den Mitarbeiter viel Zeit und Kraft. Das müsste in den Zielen berücksichtigt werden.
Die Kollegen sind nett und gehen fair miteinander um. Auch die Vorgesetzten sind nett, jedoch gelobt wird eher nicht. Meiner Einschätzung nach werden die Aufgaben nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes vergeben und nicht nach Auslastung / Erfahrung / Position.
Teilweise hat das Unternehmen noch ein gutes Image bei den Kunden. Immer mehr Mitarbeiter, auch langjährige Mitarbeiter, sind unzufrieden mit dem Unternehmen.
Die Arbeitszeit ist in der Theorie frei wählbar (Vertrauensarbeitszeit). Urlaub kann frei verplant werden (wenn es der Terminkalender zulässt) und muss nicht genehmigt werden.
Aufgrund der Projekte und ambitionierten Ziele (welche das Gehalt beeinflussen) ist ein 8 Stundentag eher die Ausnahme. In der Regel macht man täglich mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein wird natürlich immer wieder erwähnt. Ernsthaftes und konsequentes Handeln spürt man jedoch nicht.
Schulungen und Weiterbildungen werden angeboten, leider fehlt oft die Zeit dafür. Wenn man also eine längere Schulung besucht, muss man später Überstunden machen, um die Ziele zu erreichen.
Der Kollegenzusammenhalt ist positiv. Man hilft sich untereinander und bis auf wenige Ausnahmen, kann man sich auch an alle wenden.
Ältere und auch langjährige Mitarbeiter wurden im Zuge der Umstrukturierung entlassen. Eine wirkliche Förderung von älteren Mitarbeitern habe ich bisher ebenfalls noch nicht wahrgenommen.
Vorgesetzte sind freundlich. Angesprochene Probleme werden jedoch scheinbar nicht ernst genommen. Unterscheidungen zwischen den Mitarbeitern wird nicht wirklich vorgenommen (Thema höheres Gehalt / höhere Position = mehr Verantwortung / komplexere Aufgaben, hier wird nicht wirklich unterschieden.)
Mein Arbeitsnotebook ist modern und ausreichend für meine Arbeit. In den Geschäftsstellen muss man sich leider oft das Equipment zusammen suchen. Tastaturen sind teilweise ziemlich schmierig. Die Büros sind modern.
Es wird sehr viel kommuniziert, auch wenn nicht immer ganz verständlich.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Das Gehalt beinhaltet einen fixen und variablen Anteil. Das Zielgehalt (bei 100% Zielerreichung) ist in Ordnung, aber eher maximal Branchendurchschnitt. Da es eine Zielerhöhung gab, ist das Gehalt eher schlechter geworden. Die Inflation wurde mit der sog. Kerninflationsrate kleingeredet. Gehaltserhöhungen sind eher gering ausgefallen.
Die Aufgaben sind schon interessant. Leider werden diese meistens nicht gerecht verteilt, somit unterscheidet sich die Arbeitslast enorm. Einfluss auf die Ausgestaltung hat man eher weniger.
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