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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr verklemmt, versteift und unangenehm. Jeder gegen jeden. Intrigen an der Tagesordnung. Sehr negative Stimmung unter den Mitarbeitern.
Profitiert vom guten Ruf der Allianz Suisse - zu Unrecht.
Durch den Stress kann man schlecht abschalten zuhause. Arbeitszeiten jedoch ok, normale Bürozeiten. Überstunden werden erwartet und nicht geschätzt.
Viel per Papier statt elektronisch.
Wird nicht angeboten, fast keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Teilweise freundliche und angenehme Menschen. Leider mehr Intriganten und feindselige MA. Viele nutzen ihre Macht aus, um andern zu schaden.
Nicht ausreichend qualifiziert & überfordert. Schlechtes Einführungsprogramm, MA werden sehr schnell ins kalte Wasser geworfen ohne zureichende Unterstützung. Arbeitslast ist zu hoch.
Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben - oder in einem Mail unverständlich formuliert weitergeleitet. Erwartungen werden nicht kommuniziert, man muss diese erahnen. Grundsätzlich gibt es kaum Wertschätzung, Fehler der MA werden wie ein Haar in der Suppe gesucht und ausreichend kommuniziert. Fehlende Infos werden als Fehler des MA dargestellt.
Ich war als Externen Mitarbeiter bei der Allianz und wir wurden als Mitarbeiter zweiter Klasse behandelt.
Innerhalb des Teams und der Abteilung wurden Lügen und Gerüchte verbreitet und jeder hat gegen jeden gekämpft statt miteinander
Als Mitarbeiter mit Kind wurde mir keinerlei Verständnis entgegen gebracht als die Kita ausgefallen ist
Sehr starke Altersvorsorge und wirklich grosszügige Prozente bei den eigenen Versicherungen
Einfache Junior Sachbearbeiter als Teamleiter eingesetzt und Teilprojektleiter die keine Verantwortung übernehmen wollten
Kommunikation ausserhalb des Teilprojekts war nicht gestattet. Innerhalb des Teilprojekts war okay
Eig. interessant aber durch die Struktur sehr Beengt
Atmosphäre ist sehr schlecht. Stimmung mies, die meisten sind unzufrieden. Dazu kommt ein horrender Druck, Arbeitsbelastung ist extrem. schlechte/unzureichende Informationen. Kaum kommuniziert. Stresspegel hoch - Dankbarkeit fehl am Platz. Es wird viel gelästert - willkommen geheissen wird man nicht, sondern eher kritisch beäugt. Ständige Kritik und Angriff und Misstrauen am Mitarbeiter ist Standard. Nicht aushaltbar.
Das ist ok. aber durch die verseuchte Stimmung und Stress manchmal schwierig abzuschalten.
Jeder gegen jeden, aufpassen, was man sagt.
Nicht sehr professionell. Unzureichende Qualifikation. Nur auf Fehler hinweisen, keine Wertschätzung.
Fehlende Information wird als Fehler des MA deklariert. Grundsätzlich keine Kommunikation.
Ist gut
Chemische Erzeugnisse und Kosmetik
Nichts, ich bin sehr zufrieden
Mehr für die Gesellschaft der MA tun
Produkte / Sozialleistungen / Salär
Starke Fluktuation wegen schlechter Führung und unklaren Zielsetzungen.
Führung sollte mit dem Personal verantwortungsvoll umgehen.
Die meisten Mitarbeiter kuschen und haben keinen Mut sich gegen die Intrigen und empathielosen Vorgesetzten zu beschweren. Es herrscht grosse Unsicherheit.
Massive Überstunden sind an der Tagesordnung.
Es gibt einen Kreis von der GL aus, der mehr weiss als alle andern und damit die Firma in zwei Lager teilt.
Diese werden nicht unterstützt sondern rausgeekelt.
Keine Vorbildfunktion. Man nutzt die Position um sich zu profilieren und. Macht auszuüben.
Durchaus vorhanden.
Spannendes Produkteportfolio, Lage am Bahnhof, Parkmöglichkeiten, Lohn
Arbeitsklima, Wille dieses zu verbessern, Ethik gegenüber Kunden, Arbeitsprozesse extrem ineffizient, Druck von Vorgesetzten, Oberes Führungskader
Auf die Mitarbeiter hören, deren Ängste zur Kenntnis nehmen und Lösungsvorschläge nicht verwerfen sondern versuchen zumindest etwas in die Richtigung zu unternehmen
Intrigenspiele, grosser Druck durch Vorgesetzte, Angst sich zu beschweren, viele sind gestresst und überfordert, viele Burnouts
Gut solange man die Dienstleistung nicht aktiv braucht, wenn man die DL braucht hat man danach ein anderes Bild vom Unternehmen
Teilzeit möglich was positiv ist, jedoch keine Flexibilität um kurzfristig frei nehmen zu können oder eine Arzt besuchen zu dürfen (Arbeitszeit)
Wenn man Managementkonform sich Verhält und deren Spiel mitmacht kommt man weit (je nach Geschlecht)
Gehalt ist gut, SL auch
Papierverschwundung ist gross, haben das Elektronische Zeitalter noch nicht erreicht, sind fixiert auf Geldeinnehmen ohne auszugeben sprich möglichst alles ablehnen
Grundsätzlich nicht schlecht da man zusammen gegen dasselbe Problem kämpft, ansonsten menschlich sehr gute und herzhafte Kollegen
Grundsätzlich gut, ältere respektieren jüngere gleichermassen (auf der gleichen Hierarchiestufe zumindest)
Vorallem auf Stufe Management ein Desaster, Geldgier, Lösungen werden angehört aber ignoriert, Probleme sind bekannt aber Mensch zählt nichts, wer sich der Meinung des Vorgesetzten anschliesst hat gute Chancen
Stehpult sind super, kostenloser Kaffee und Früchte, bequeme Stühle, Büroräumlichkeiten jedoch viel zu heiss da mangelhafte Lüftung
Erfolgt per Email, oder laut im Büro, eine Wissensplattform wäre ideal aber Fehlanzeige, insgesamt Mangelhaft
Nein, dass gibt es hier definitiv nicht, vorallem wenns ums Geschlecht geht und ich schreibe hier als Mann
Grundsätzlich breites und spannendes Gebiet jedoch zu gross um den Überblick zu behalten, Checklisten und Handbücher vorhanden jedoch mangelhaft, Aufgaben je nach Abteilung einseitig
unkomplizierte Du-Kultur, Kollegialität
Schichtplan (Assistance) sollte optimiert werden
den Angestellten mehr zutrauen
eher familiär, Catering-technisch sehr grosszügig
Leider absteigende Schichten angetroffen, für Schlafrhythmus suboptimal
Gehalt kam leider als Stundenlöhner einen Monat später
Klima unter den Kollegen, Sozialleistungen, Mitarbeitervergünstigungen
Klima der Angst das von der Geschäftsleitung geschaffen wurde, Unberechenbarkeit des Managements, Reorganisationen im Jahresrhythmus
Neue Geschäftsleitung einsetzen
Leider wurde ein Angst-Klima geschaffen
Profitiert vom guten Ruf der Muttergesellschaft, obwohl sie ganz anders funktioniert.
Privatsache. Mitarbeiter werden intern nicht gefördert.
Recht gutes Gehalt und Sozialleistungen.
Ist kein Thema
Leider gingen sie immer wieder zu schnell.
Ab 50 wird es schwierig. Volle Leistung wird auch von älteren Mitarbeitenden gefordert, sonst werden sie entlassen.
Es ist unberechenbar, was hintenrum ausgeheckt wird.
IT lässt zu wünschen übrig, ansonsten moderne Infrastruktur.
Es wird an Mitarbeiterinfos nur schön geredet. Kritik ist unerwünscht.
Kein Thema. Aufstiegschancen sind geschlechtsunabhängig.
Massiver psychischer Druck wird durch die Leitung auf die Mitarbeiter ausgeübt. Das Arbeitsklima ist geprägt von Misstrauen und Angst.
War auch schon besser
Auch hier wird intern viel erzählt aber der Druck auf die Mitarbeiter ist hoch, es wird geschaut, wer wie lange arbeitet und erwartet, dass Mails 24 Stunden beantwortet werden
Wird nicht gefördert, wer alte Beziehungen hat oder zu allem ja sagt, hat es einfach die Karriereleiter hochzuklettern
Wer gute Beziehungen hat oder zu allem ja sagt, wird geldmässig belohnt, Löhne ansonsten eher unterdurchschnittlich, Sozialleistungen sind sehr gut
Keine sichtbaren Bemühungen
Immer gutes Team, leider sehr hohe Fluktuation
Wer viel kostet, muss sich warm anziehen
Psychischer Druck, keine Wertschätzung, Misstrauen, Fire and Hire, wer nicht ins Schema F passt wird "entsorgt" oder solange unterdrückt, bis er / sie selber geht, keine Strategie sichtbar, dadurch sehr hohe Fluktuation
Nur Grossraumbüros, keine Klimaanlage, schwache IT
Regelmässige MA-Info, es wird nur kommuniziert, was gut ist, Informationen werden unter dem Deckel gehalten, falsche oder keine Kommunikation bei Mitarbeiterentlassungen
Unterdurchschnittlicher Frauenanteil in Kaderpositionen, ausländische Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt
Falsche Priorisierung, immer mehr Flickwerk, nicht mehr Kernaufgaben durch andere Priosisierung
So verdient kununu Geld.