15 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Machine Vision bzw Industrial Cameras ist eigentlich eine spannende und sich ständig weiterentwickelnde Technologie mit vielfälltigen Anwendungsmöglichkeiten und einem ständig wachsenden Markt.
Kündigungen und das Dezimieren von ganzen Abteilungen auf nahezu 50% mit "Prozessoptimierung" zu begründen empfinde ich als fadenscheinige Agumentation.
Meiner Meinung nach kann das Unternehmen bzw die Unternehmensleitung unter den gegenwärtigen Umständen kaum etwas besser machen. Man ist zum großen Teil abhängig von den Vorgaben der TKH Mutter Holding. Es wird sicher einiges passieren speziell zum Thema Fusion mit Schwesterfirmen - aber wie das Bild in drei Jahren aussehen wird/soll? Da möchte ich zeitnah doch etwas mehr "meat on the bones".
Meiner Wahrnehmung nach hat die Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen in die Unternehmensführung durch die Ende November 2023 stattgefundene Kündigungswelle erheblich gelitten (es war wohl die dritte in vier Jahren). Daran ändert für mich auch nichts das Bemühen meines direkten Vorgesetzten. Die Parole lautet "Augen zu und durch".
Meiner Wahrnehmung nach ist die Meinung der Mitarbeiter über die Firma eher negativ, speziell wegen der jüngsten Kündigungswelle und einer unklaren Zukunft. Würde ich meinen Freunden nicht weiterempfehlen.
Grundsätzlich ist man ziemlich frei in der Wahl der Arbeitszeit und Urlaubsplanung. Allerdings führt ein fehlendes Zeiterfassungssystem zumindest bei mir dazu, dass ich auf meinen Überstunden sitzen bleibe, denn ich soll die selbständig erfassen und abbauen.
Weiterbildungsbudget ist seit Jahren gestrichen. Man möge sich doch bitte nebenbei selbst weiterbilden. Kariere: es werden tatsächlich KollegInnen gelegentlich in neue (neugeschaffene?) Positionen promotet (weil sie sonst mit Kündigung drohen?)
Vom Niveau bestenfalls mittelmaß für den Großraum Hamburg. Allgemeine Gehaltserhöhungen hängen vom Unternehmenserfolg ab. Individuelle Erhöhungen gibt es meines Wissens nur, wenn man mit einer Kündigung droht. Die Inflationsausgleichsprämie wurde (bisher) nur zur Hälfte ausgezahlt.
Zählt der Wechsel von Leuchtstoffröhren zu LED Panels in diese Kategorie? Mehr fällt mir nicht ein ...
Das einzige Highlight.
In der jüngsten Kündigungswelle hat man sich für meine Wahrnehmung auffällig von älteren und langgedienten Mitarbeitern getrennt (und dadurch einen eklatanten Know-How Verlust erlitten), während kürzlich eingestellte bzw junge KollegInnen - teilweise in Probezeit - bleiben durften.
So wie ich es beobachte bzw direkt erfahre machen die Vorgesetzten auf Team- und Abteilungsebene einen guten Job. Allerdings haben sie merklich immer wieder ihre liebe Mühe damit, die schwer nachvollziehbaren Entscheidungen des Top-Management zu "verkaufen".
Die Büroausstattung ist okay. Nach der letzten Kündigungswelle ist auch wieder mehr Platz.
Ja, ich fühle mich ausreichend und regelmäßig informiert, leider sind nicht alle Informationen positiv.
Es gibt (wenige) weibliche Führungskräfte, allerdings nicht im Top-Management.
War schon mal besser. Eigentlich konnte man sich immer mit einbringen bei der Ausgestalltung des eigenen Aufgabengebietes. Aufrund der schwierigen wirtschaftlichen Situation und der Kündigungen empfinde ich es allerdings seit einiger Zeit als ein reines abarbeiten von Projekten unter Zeitdruck, um schnell Umsatz zu generieren. Einige KollegInnen bzw Teams dürfen nun die Arbeit der gekündigten MitarbeiterInnen übernehmen. Da bleibt kein Zeit zum Luftholen oder um mal in die Zukunft zu schauen.
Worte wie "offen und ehrlich" nicht nur sagen sondern auch meinen.
Vielleicht gegenüber dem Investor mal etwas Mut beweisen und nicht einfach auf Zuruf 10 von 50(?) Leuten rauswerfen sodass dann der Rest nicht mehr weiß, wie man die Arbeit noch schaffen soll.
Viele nette Kollegen
Keine Zeit und kein Geld für Weiterbildung.
Schwierig bei turnusmäßigen Entlassungswellen.
Undurchsichtig, unehrlich, gerne am Kündigungsschutz vorbei agieren und hoffen dass nicht jeder klagt.
Büro ist gut. Geräte sind gut.
C-Level Management sagt sehr oft "offene ehrliche Kommunikation ist wichtig" und später stellt sich dann doch heraus, dass das Gesagte nicht so dicht an der Wahrheit war wie man sich das wünschen würde.
Das passt zumindest. In den letzten Jahren regelmäßige Anpassungen zum Inflationsausgleich.
Super Technik.
Keine Arbeitszeiterfassung. Keine praktikable Möglichkeit um Überstunden abzufeiern.
Kein Betriebsrat und keine regelmäßigen Anpassungen der Gehälter.
Leider keine Arbeitszeiterfassung und keine paktikable Überstundenregelung.
Keine regelmäßigen Weiterbildungen.
Gute Bezahlung aber keine regelmäßigen Anpassungen/Erhöhungen.
Es ist immer wieder schön am Standort zu sein und mit allen Kollegen zu sprechen. Die offenen Gespräche und kreative Ideen, machen echt Lust weiter an Verbesserungen zu arbeiten. Schade sind nur die etwas langen Wege an dem Standort. Wäre lustiger, wenn Kollegen enger beieinander sitzen würden. Wobei es beim täglichen Arbeiten auch mal ganz gut ist, wenn man seine Ruhe hat...
Von Allied Vision wird schon vieles geboten, aber da Ladestation für Elektroautos oder E-Bikes wäre noch klasse!
Ladestation für E-Bikes und Autos würde dem Standort viel bringen ;-)
Wenn man sich weiter entwickeln möchte, hat man definitiv die Möglichkeit und wird gefördert.
Eine kleine Familie, die selber schon dafür sorgt, dass es harmonisch ist und bleibt
Eine Führungskraft am Standort haben wir nicht, aber durch regelmäßigen Meetings und Besuche wird es kompensiert, so dass man einen ständigen Austausch / Updates hat.
Ehrlich, offen, konstruktiv und lustig!
Ist okay und die regelmäßigen Gehaltsanpassungen, bedingt durch Inflation/Energy, ist der richtige Weg.
Wer möchte, kann mitwirken und etwas bewegen. Arbeitsalltag kann frei gestaltet werden. Führungskräfte sind für Vorschläge und Ideen offen und geben Freiraum, diese umzusetzen. Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Möglichkeiten (in vielen Abteilungen möglich), entspanntes Miteinander im Kollegenkreis.
Teilweise schleppende Entscheidungswege - wirkt demotivierend, wenn man Prozesse/Aufgaben optimieren möchte oder Neuerungen einbringen will. Manche Führungskräfte sind noch nicht im Jahr 2023 angekommen - dadurch gibt es unterschiedliche Entscheidungen und Ansichten, was z.B. Homeoffice oder Work-Life-Balance angeht.
An Kommunikation und Transparenz sollte gearbeitet werden.
Die Räumlichkeiten könnten ein Update gebrauchen.
Alle gehen offen und sehr entspannt mit einander um. In der Küche gibt es immer gute Gespräche und viele die dort auch essen. Alle Bürotüren sind offen. Auch das Management ist da, ansprechbar und hat mal Zeit für ein entspanntes Gespräch.
Klar, die 40-Stunden muss man machen. Manchmal ist es ein bisschen mehr. Allerdings kann man quasi Arbeiten wann man will. Bis zu 3 Tage Home-Office ist ok. Im Urlaub wurde ich noch nie gestört und der lässt sich auch sehr entspannt planen. Dienstreisen können sich mal ergeben, sind aber eher selten.
Wer hier Ideen einbringt und mitmacht wird gesehen und gefördert.
Gutes Gehalt. Guter Bonus. Fairer Umgang bei Verhandlungen.
So und so. Für die Umwelt könnte man noch mehr tun (wie eigentlich immer). Die Produkte könnten Umweltschützer verpackt werden.
Ein tolles Sozialbewusstsein zeigt sich für mich in der Menge an Elternzeit die genommen wird. Viele sind ein paar Monate weg oder in Teilzeit. Geschadet hat das hier noch nie jemanden.
Hier kennt jeder jeden. Viele Kollegen sind schon länger hier und kennen sich auch gut. Neue Kollegen kommen schnell rein. Kaffeerunden und Mittagsrunden gibt es viele und sind offen.
Alle meine Vorgesetzten die ich hier bisher hatte waren immer eher Mentor und Survent Leader als klassischer Chef. Immer offen, klar und ehrlich. Natürlich brauchen manche Entscheidung eine Erklärung. Hier ist klar, wer frag bekommt gute, überlegte Antworten.
Es sind max. 4 Kollegen-Büros. Meist angenehm ruhig und mit Platz. Einige haben Stehtische. Was zum Arbeiten gebraucht wird, wird angeschafft. Alle haben aktuelle Laptops, Monitore, etc.
Es gibt regelmäßige Updates vom Management und im Team. Es wird offen über die Geschäftssituation gesprochen. Klar Flurfunk gibt es auch. Mal Gut, mal eher nervig …
Manchmal gehts in Projekten auch hektisch zu.
Technisch ist es oft sehr herausfordern. Es wird grade vieles Grunderneuert. Das gibt viel Gestaltungsraum und Platz für sehr aktuelle Arbeitsweisen und Techniken.
Leider nicht mehr viel.
Die Entlassungswellen haben viel Vertrauen gekostet
Bessere Kommunikation und Transparenz
Nach den Entlassungswellen zunehmend schlechter geworden.
Nach den Entlassungswellen ist die Arbeitsbelastung hoch.
Druck wird nach unten weiter gegeben.
Schwierige Kommunikation wegen komplexer Strukturen und Verantwortlichkeiten.
Homeoffice: Viel Versprochen, wenig erlaubt
Fortbildung: Viel Versprochen, wenig erfüllt
Weiterhin: Gute Kollegen. Aber: wenn der Abteilungsleiter das Büro betritt, dann wird geschwiegen.
Das war mal top!
Top Down könnte mal passieren. Innerhalb der Bereiche ganz gut
Sweit OWM das einschätzen kann
Das Unternehmen war mal Top.
Weihnachtsfeier, Sommerfeste
Es ist schade, dass man das Gefühl bekommt in Stich gelassen zu werden. So ist meine Empfindung.
Seit der ersten großen Entlassungswelle sieht und hört man nichts von HR. Wäre schön wenn diese für ihre Mitarbeiter da wären. Vielleicht wäre auch ein Kummerkasten eine Möglichkeit Feedback zu geben. Ebenso wäre es schön, wenn die die Ziele besser kommuniziert werden und es für mehr Transparenz gesorgt wird. Eine Wertschätzung wäre ebenfalls nicht schlecht.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre in den letzten 6 Monaten sehr schlecht geworden. Angst ist ein stetiger Begleiter der täglichen Arbeit. Man versucht nur noch Dienst nach Vorschrift zu machen.
Ich denke das Image hat durch die neue Führung sehr gelitten.
Da kann man nichts sagen. Seine Arbeitszeit kann man sich sehr gut selbst einteilen.
Es muss überall gespart werden.
Müll wird getrennt.
Das Zusammenarbeiten mit den Schnittstellen ist sehr schwierig. Aber es ist auch verständlich. Da jeder Angst hat.
Die Kommunikation war schon immer schlecht. Jetzt ist sie noch schlechter geworden. Es gibt keine klare Strategie. Keine Transparenz. Unternehmensziele werden nicht klar kommuniziert.
Leider werden viele Projekte gestoppt.
Home Office Möglichkeit
Termine werden nicht eingehalten
Gutes Team
Komme gerne zur Arbeit
Im Team sehr gut
So verdient kununu Geld.