43 von 1.664 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider gibt es nichts zu Loben.
Das trotz der Schließung die ja ab dem 16.3 galt für Angehörige immer noch Angehörige aus und ein gegangen sind....da wurde eiskalt die Anordnung von Herr Söder ignoriert bis natürlich im Haus der Obergau eingetreten ist.
Mehr testen und dann alle Mitarbeiter dazu anhalten und nicht nur ein paar der Wenigen wer gerade da ist wird getestet und der Rest wird unter den Teppich gekehrt gegenüber anwesenden Behörden.
Die Stimmung ist im Keller, spätestens sobald die Residenzleitung anwesend ist. Einige Mitarbeiter sind die Spitzel die der Leitung alles zutragen.
Alle schlechten Bewertungen sind stimmig und zutreffend
Legt man keinen Wert auf Freizeit, ist man hier genau Richtig.
Wird angeboten, aber nur was gebraucht wird und dann auch nur wenige auserwählte Mitarbeiter die erst kurz zuvor angefangen haben.Langjährige Mitarbeiter gehen leer aus.
Das Gehalt ist für Fachkräfte super aber es ist nur Akkordarbeit welches das Geld somit auch nicht besser macht.
Angepriesene Benefits in den Stellenanzeigen gibt es nicht.Parkplätze sind Mangelware, Vermögenswirksame Leistungen und Betriebliche Altersvorsorge werden von der Leitung keinem Mitarbeiter angeboten.
Das Team ist gespaltet-darauf hat die Führungsebene hingearbeitet- in die unterschiedlichen Nationalitäten die vorhanden sind.
Unbeschreiblich schlecht....Mitarbeiter bekommen kein Feedback, das Einzige was von den Vorgesetzten immer wieder kommt ist das Bloßstellen mancher Mitarbeiter vor anderen anwesenden Kollegen oder man wird angeschriehen vor Allen.
Permanentes Einspringen aufgrund von Personalmangel und Fehlplanung der Dienstpläne ist Standard.Hoher Krankenstand und Urlaubsfehlplanung topen das Ganze zusätzlich.
Vorgesetzte (Residenzleitung) betreiben keine offenen Kommunikation sondern nur hinter dem Rücken.Änderungen werden nur in der Führungsebene besprochen und nicht mit der Pflege
Fließbandarbeit ohne Rücksicht auf die Wünsche oder Bedürfnisse der Bewohner aufgrund des Personalmangel....einfach nur machen ist die Devise ohne Rücksicht auf Verluste
gutes Festgehalt. Mitarbeiterfrühstück, dass wenn die HL Wert auf die Mitarbeiter legt, einiges seitens Alloheim gefördert wird, wenn man danach fragt und es auch in Anspruch nimmt. Es liegt an HL gewisse Maßnahmen einzufordern.
Wäsche abzählen, Vorgehensweise seitens RL und ZQM. Das KMP über allem steht. Kaum Einarbeitung.
RL sowie ZQM überprüfen und dessen Aussagen und den Mitarbeitern zuhören. Zur Zeit besteht nur Angst und Druck unter den Mitarbeitern. Wertschätzende Arbeitsweise sollte von RL vorgelebt werden.
Wertschätzung seitens RL nicht, stattdessen nur Druck, Arbeitsatmosphäre in der Einrichtung selbst war gut. Wäre gerne weiter in der Einrichtung geblieben.
Vetternwirtschaft in der Einrichtung. Das ist anstrengend. Und sollte eingeschränkt werden, denn es erhalten Personen Auskünfte, welche sie nichts angehen. Datenschutz und Schweigepflicht ???
Das Image war noch nie gut, und es wird so auch nicht besser, wenn ständiger Führungswechsel stattfindet. Aber das hat nicht immer was mit ALLOHEIM an sich zu tun, es hat mit den einzelnen Häusern zu tun.
Ohne sehr viel Überstunden ist das Arbeitspensum absolut nicht zu schaffen.
Für Mitarbeiter wäre eine Zulage bzgl. Einspringen sinnvoll oder mehr Urlaubstage wenn diese oft einspringen. Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld wäre auch attraktiv.
Sozialbewusstsein seitens RL ? Nein. Faires Handeln seitens RL nicht gegeben.
Es war harte Arbeit ansatzweise ein Team zum bilden, und eine Vertrauensbasis zu den Mitarbeitern herzustellen, doch es hat sich gelohnt. Ich habe gerne mit meinem Team gearbeitet und werde sie alle sehr vermissen
Zielsetzungen? Was ist das? Man bekommt stets nur Maßnahmen vorgegeben im KMP ob umsetzbar, sinnvoll oder nicht. Führungskräfte werden anhand KMP beurteilt. Egal ob Corona, ständiger Personalmangel etc... es spielt keine Rolle, Hauptsache der KMP wird geschrieben. Dabei ist die Sicherstellung der Versorgung der Bewohner meiner Meinung nach höchste Priorität.
Man bekommt von heute auf Morgen einen Aufhebungsvertrag angeboten, aus dem Nichts heraus....Und wenn man diesen nicht annimmt wird man einfach mal freigestellt von der Arbeit und es wird versucht mit Zermürbungstaktik den Angestellten klein zu kriegen. Solch eine Vorgehensweise ist einfach nur unterirdisch und traurig.
PC an manchen Tagen sehr langsam, oder Programme funktionieren gar nicht. Wenige Büros, sehr kleine Dienstzimmer auf den Stationen.
2 Bildschirme am Arbeitsplatz wurden abgelehnt, sie hätten das Arbeiten sehr erleichtert. Klimaanlagen müssen ausgetauscht werden.
In der Einrichtung selbst sehr gut. Seitens RL ausbaufähig.
RL und ZQM agieren nach : Hinterfragt man gewisse Dinge und verhält man sich nicht wie eine Marionette, ist man auf dem Abstellgleis
Es gab sehr viele interessante Aufgaben.
pünkliche Zahlung des Gehaltes
man macht was man will( stellt eigene Gesetze auf)
es wird an allen Ecken nur gespart....vor allem an der Essensversorgung der BW
Austausch von Residenzleiter
keine eigenen Gesetze machen
Image stimmt mit Fernsehreportagen über ein
man ging auf Arbeitszeitwünsche (wegen Familie) ein und zeigte sich sich auch doch recht verständlich dafür
bis vor Corona gab es immer jährliche Weiterbildungen mit allen Häußern zusammen.....danach nur noch am PC
leider jeder gegen jeden
we man leider immer mitbekam,gab Heimleiter gerne Arbeiten an andere ab und man stand kaum hinter seinen Angestellten
PC´s arbeiten meist viel zu langsam oder stürzen ständig ab
wenn man sich nicht immer selbst informierte/fragte erhielt man sonst kaum Auskunft über gewisse änderungen
Gehalt wird meistens immer pünklich bezahlt
Punt abzug,da es keine Sonderleistungen für Mitarbeiter gab(weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld bzw. Zuschläge für Feiertage
Männer wureden gefühlt meist bevorzugt und besser behandelt
Kündigung kam ohne Absender, wurde von. Hand in den. Briefkasten geschmissen. Bin wegen Corona entlassen. (Probezeit)
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, offen und wertschätzend.
Puh... Alloheim hat in der letzten Zeit viel Federn gelassen... was mich persönlich sehr betroffenen macht, zumal ich ja selbst jeden Tag sehe, dass es deutlich besser geht, als in den Medien dargestellt wurde.
Die Arbeit mit Menschen für Menschen schlaucht, so viel steht fest und Corona mit all den Auflagen, mit Datenpflege und Meldungen bis zum Abwinken, macht die Sache nicht besser.
Das ist aber ein Thema, das Träger unabhängig ist und die gesamte Pflegebranche betrifft.
Gerade für junge Führungskräfte bietet Alloheim viele Entwicklungsmöglichkeiten, angefangen von Trainee-Programmen, Weiterbildungen, Führungszirkeln und echtem Train-on-the-Job!
Mit der angepassten Gehaltsstruktur ab 01.09.2022 für Beschäftigte der Pflege und Betreuung setzt Alloheim neue Maßstäbe und das ist gut so!
Also hier geht auf jeden Fall noch eine Menge!
Wir sind einfach eine starke Mannschaft!
Wir leben von Kollegen, die auf langjährige Erfahrung zurück greifen können - gut, dass es diese Kollegen gibt!
Im Grunde genommen sehr gut und wie in jeder Partnerschaft knallt es auch mal - Streiten verbindet und gehört einfach dazu!
Im Grunde haben wir alles was wir brauchen und teilweise schon zu viel!
Doch es gibt Tage, da wünscht man sich eine eigene Glasfaserleitung oder moderne Software damit man einfach mal fertig wird!
Wir sind locker im Umgang und sprechen aus was Phase ist - dabei verlieren wir unsere Themen und Ziele aber nicht aus den Augen. Es gibt viele langjährige Mitarbeiter und Leitungskräfte, so dass der Austausch auf Augenhöhe passiert, was sehr wichtig und sehr gut ist!
Auch wenn sich der Austausch mit den Kollegen der Hauptverwaltung um ein vielfaches verbessert hat, gibt es vereinzelt noch Raum zur Optimierung!
Das gehört sich einfach und ist ein Selbstverständlichkeit!
Es vergeht nicht ein Tag, der nicht irgendetwas Neues mit sich bringt!
Interessant ist es in der Regel immer - und wer nicht genug haben kann, der kann sich an diversen Projekten beteiligen und oder solche ins Leben rufen usw...!
Weiterbildungen, Vorgesetztenverhältnis, Transparenz, Unternehmungen mit Bewohnern, stetige Verbesserungen
Konsequenter Umgang mit schlechtem Personal. Es bringt nichts diese mitzuziehen-der andere Rest leidet darunter. Zudem entspricht das nicht unserem hinterlegtem Standard.
Lob und Wertschätzung durxh die Leitungsebene
Es gibt immer schwarze Schafe.
Aufgrund der Corona Pandemie und Ausfällen des Personals konnte darauf wenig Rücksicht genommen werden, da wir mit Menschen arbeiten und diese auch in solchen Situationen wenigstens das Mindestmaß an Pflege erhalten sollten.
Bei kurzfristig benötigte frei wird immer versucht dies zu ermöglichen.
Intern und externe Angebote sind geplant und wie überall auch verpflichtend
Zahlung kam immer pünktlich, Gehalt im Vergleich des Umfeldes gut.
Es gibt immer jemanden der aus der Reihe tanzen muss und denkt er mache mehr als der andere.
Technik teil veraltet. Systeme manche Tage sehr langsam-Verzögerungen in der Tagesstruktur sind dann die Folge.
Klare Kommunikationsstruktur. Teils zwischen dem Personal nicht immer genau bei Übergaben
Wir sind immer bemüht nicht auf einer Stelle zu bleiben, sondern immer wieder neue Projekte zu bearbeiten.
pünktliche Gehaltszahlungen
keine Prämien - Profitmaximierung
Druck
wenig gute Arbeitsmaterialien - IKM an allem wird gespart
Dieser Arbeitgeber sollte sein Ohr mal an den Mitarbeitern haben und nicht an den Leitungsmitarbeitern. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt - nur Druck und unmögliche Arbeitsbedingungen - es wird immer mehr gespart - Weihnachtsgeld und auch Urlaubsgeld als Motivation und auch für die extrem schwere Zeit und Corona - keine Prämie von Allo
täglich wird sich über die Strukturen aufgeregt, kein Lob, Kritik und teilweise Beschimpfungen durch unfähige Leitungsmitarbeiter
schlecht - siehe Wallraff undercover
4 Wochenenden hintereinander arbeiten, Urlaubssperre im Dezember, Mitarbeiter werden ständig in ihrer Freizeit angerufen, teilweise sogar im Urlaub
Wenn man diese Strukturen mitmacht kann man aufsteigen
sehr unterschiedliche Herangehensweise, manche bekommen eine Alloheimcard, andere wieder nicht, je nach "Gesicht" - keine Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld - keine Coronaprämie vom Unternehmen
kann ich nicht feststellen - billig ist das Motto
es herrscht zu viel Angst und wenn man sich an Vorgesetzte oder die Unternehmensleitung wendet - passiert nichts - jedenfalls nichts relevantes
Keinerlei Empathie für ältere Mitarbeiter - sie sollen genauso viel oder mehr leisten wie die Jungen
Es gibt Vorgesetzte die sich für die Mitarbeiter einsetzen, aber teilweise nur so lange wie der Angestellte das alles so macht wie gewünscht
Es fehlt an Arbeitsmaterialien, Wäschebestellungen werden gekürzt, keine Bettunterlagen, keine Desinfektionstücher - kein stilles Mineralwasser, es soll Leitungswasser abgefüllt werden, Mitarbeiter/Pflegekräfte müssen am Wochenende zusätzlich das Frühstück mit übernehmen, wenig Zeit für die Bewohner
keine wirkliche Kommunikation erwünscht und man erfährt auch nichts über die Unternehmensstrategie -
Mitarbeiter die 20, 25 und 30 Jahre in der Allogruppe arbeiten verdienen weniger wie neu eingestellte -
Die Arbeitsbelastung ist nicht gut aufgeteilt, es gibt Ausnahmen - Ungerechtigkeiten
NUR, dass mein Gehalt immer pünktlich auf meinem Konto war.
Siehe detaillierte Angaben zu den einzelnen Themenbereichen.
Ergeben sich aus den beschriebenen Zuständen eigentlich von allein...
Wie so oft in der Altenpflege, doch hier besonders: Permanenter Personalmangel auf Grund hoher Fluktuation und hohem Krankenstand - besonders an den Feiertagen... Viele unterbesetzte und damit stressige Dienste, oft ohne Unterstützung in Hauswirtschaft und Betreuung! Für fehlerhafte Leistungen der Küche (die eine ebenso hohe Fluktuation hat) oder den Mangel an bestimmten Lebensmitteln erhält das Pflegepersonal den Unmut der Bewohner, was leider keine Ausnahme ist. Der Leitungsebene ist so etwas Praktisches offenbar egal, denn diese Zustände gibt es schon seit Jahren. Zudem kommt es vor, dass Dienste komplett mit wohnbereichsfremdem Personal eingeteilt werden - frei nach dem Motto: Ihr kriegt das schon irgendwie hin... Ob es Lob gibt? Abgesehen von sehr allgemein gehaltenen Gruppenbelobigungen durch die Leitungsebene, meist versehen mit Durchhalteparolen? Nein!
Bezüglich meines Dienstplans hatte ich wenig zu beanstanden: Die Anzahl der Frühdienste und Spätdienste war meistens in meinem Sinn. Wünsche wurden weitgehend realisiert. Ansonsten ist es wie in vielen Berufen: Man muss lernen, nach Feierabend den Schalter umzulegen! Nur zwei Sterne jedoch, weil die erwähnten personellen Zustände jeden weiteren Stern unmöglich machen!
Weiterbildung ist gern gesehen, sofern man diese selbst bezahlt...
Branchenübliches Durchschnittsgehalt.
Das kleine Zubrot bei einem großen Mitarbeiterbenefit - Anbieter gibt es erst nach Ablauf der Probezeit... Aber immerhin.
Mülltrennung wäre durchaus in gewissem Umfang möglich und auch organisierbar, ist aber ein Fremdwort...
Unterscheidet sich je nach Wohnbereich. Hat man dabei Pech, lernt man bis dahin nicht vorstellbare Zustände kennen: Jahrelange Sonderrechte für diverse PHK und BA, die ihre Kollegen (auch höher gestellte) permanent massiv beleidigen und sie wahlweise auch gerne mal verhöhnen! Pflegende, die nur Bewohner ihres eigenen Geschlechts versorgen und ohne Not dienstplanspezifische Dauerrechte haben... Das alles mit allerhöchstem Segen! Wer kommt bei solchen krassen Zuständen schon gern zur Arbeit? Altenpflege ist Dienst am und mit Menschen! Nur wer mit dem Herzen dabei ist, hält das eine Zeit lang aus. Und zieht dann weiter...
Es gibt ausgebrannte langjährige Kollegen über 50.
Es gibt menschlich abgestumpfte langjährige Kollegen jeden Alters.
Wenn man seit Jahren von verhaltensbezogenen Personalmissständen weiß, die mehrfach mündlich und schriftlich aufgezeigt wurden, aber NICHT darauf reagiert... Wenn man erfährt, dass die eigenen Mitarbeiter beleidigt, verhöhnt und sogar geschlagen werden und, nachweisbar, NICHT reagiert... Wenn man beim morgendlichen Kurzbesuch auf dem WB nur hören möchte "Nichts passiert!", obwohl es sehr wohl erwähnenswerte Ereignisse gäbe. Und wenn dabei die Haare der jeweiligen WBL stets das Interessanteste sind... Hört man zudem die eigene WBL laut verkünden "Ich hasse Euch! Ich hasse alle, die hier arbeiten!" Was macht das mit einem???
Ein marodes Haus mit reparaturanfälligen Sanitäranlagen, Pflegebetten, Fenstern, mit abgewohntem Mobiliar und ramponierten Fußböden. Die Zimmertüren öffnen nach innen (!) und knallen bei geöffneter Badtür ständig laut gegeneinander! Notwendiges pflegeübliches Verbrauchsmaterial ist grundsätzlich zu wenig da... Ebenso mangelt es oft an ausreichend Bettwäsche, Handtüchern und Waschlappen. Man muss sich an so einiges gewöhnen und eben improvisieren...
Wichtige Informationen über aktuelle hausinterne Corona - Regeln kommen oft nicht beim Fußpersonal an. Ebenso schlecht ist der Informationsfluss in Vorbereitung diverser Veranstaltungen. Was die wohnbereichsinterne Kommunikation betrifft, so ist diese abhängig vom fachlichen und menschlichem Engagement der jeweiligen PFK und auch PHK. Und davon, ob der jeweilige Mitarbeiter unter generell erwünscht ist. Oder vielleicht sogar unter Mobbing zu leiden hat.
Pflege ist eine frauenlastige Branche...
Gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung? Wenn manche Pflegenden bestimmte Bewohner auf Grund ihres Geschlechts nicht anfassen? Wenn 3 - 6 Raucherpausen pro Dienst üblich sind, währenddessen sich die Nichtraucher weiter um die Belange der Bewohner kümmern? (In Abwandlung davon gerne auch ausgiebige Handypausen.) Von diesen "sozialen Verhaltensweisen" abgesehen: Die "interessanteste", weil sehr angenehme Aufgabe waren drei Spaziergänge mit verschiedenen Bewohnern bei sehr schönem Wetter.
Schöne Atmosphäre. Locker, freundlich und offen. Viele Mitarbeiter sind überdurchschnittlich engagiert. Es kommt selbstverständlich auf jeden einzelnen Mitarbeiter an.
Durch Corona gibt es wenig Möglichkeiten aber es wird stetig daran gearbeitet.
So wie es die Möglichkeit gibt, wird auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen.
Wer möchte und sich bemüht bekommt Möglichkeiten. Eigenes Engagement und offene Kommunikation ist wichtig.
In der Branche liegt die Einrichtung im oberen Bereich.
Möglichkeiten werden ausgeschöpft.
Es kommt immer auf jeden einzelnen Mitarbeiter und jedes Team an. Die Mitarbeiter und das Leitungsteam sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Jeder bekommt eine Chance.
Die Mitarbeiter und das Leitungsteam sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Für Ideen und wünsche gibt es immer ein offenes Ohr. Die Regionalleitung ist erreichbar, hilfsbereit und freundlich.
Gute Ausstattung. Bei Bedarf wird sich gekümmert.
Regelmäßige Teamsitzungen und Blitzrunden.
Die Mitarbeiter und das Leitungsteam sind jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Jeder bekommt eine Chance.
Jede Aufgabe hat feste Bestandteile und Pflichten. Darüber hinaus kann man Ideen einbringen und kreativ sein.
Versuch Freiwünsche zu realisieren
Nicht genügend Werbung für offene Arbeitsplätze
Sollte um Personal zu halten, Mal über Auszahlung für Zuschläge (Weihnachtsgeld, Feiertagszuschläge...) darüber nachdenken
Häufiges Wechsel der Bereiche bei Ausfall durch Krankheit
Zu wenig Personal, momentan öfters Planwechsel
Weiterbildung durch COVID eingeschränkt
Keine Zuschläge
Teambildung in WB ist noch nicht abgeschlossen
Gleiche Anstellung und Aufgaben
Guter Umgang und Verständnis
Streß wie überall
Könnte besser sein, zumindest bei Neulinge
Vorhanden
Ja, wenn man noch Empathie hat
So verdient kununu Geld.