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Dornbracht 
AG 
und 
Co. 
KG
Bewertung

Vielseitiges und interessantes Unternehmen, jedoch mit einem hohen Frustfaktor

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Dornbracht AG und Co. KG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt viel Abwechslung. Jeder Tag ist anders. Ein Sohn der Geschäftsführung im Tagesgeschehen mitwirkt und damit ein Zeichen setzt.
Planung der Dornbracht Akademie.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Noch keine flächendeckende Umsetzung der Donbracht Akademie. Für die Personalsuche erfordert es nicht immer ein Personalvermittler, z.B. XING proaktiv Kontakt suchen oder Mitarbeiter empfehlen Mitarbeiter o.ä. könnte das ein oder andere Personalproblem lösen.

Verbesserungsvorschläge

Zufriedenheit und perspektiven der Mitarbeiter fördern. Marktübliches Gehalt zahlen. Zeitpersonal ab einer gewissen Zugehörigkeit (unabhängig vom Alter) fest einstellen (wäre ein super Ansatz für ein Familienunternehmen).

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des eigenem Teams kann es produktiv und motivierend sein. Außerhalb des Teams muss man aufpassen, was man sagt. Es wird gerne fehlinterpretiert und aus einer Mücke wird sehr schnell ein Elefant gemacht.

Kommunikation

Es gibt sehr viel Kommunikation! Vorallem wird gerne das Gleich immer und immer wieder wiederholt. Eine Menge Besprechungen werden durchgeführt, die am Menge kein klares und eindeutiges Ziel haben.
Ansonsten erfolgt die Kommunikation mit einigen Abteilungen primär per E-Mail, da gerne wichtige Themen "nie genannt worden sind".
Kommunikation von wichtigen Themen, z.B. Betriebsurlaub, persönliches Entwicklungspotential erfolgt meistens ziemlich spät oder garnicht.

Kollegenzusammenhalt

Ausbaufähig. Keine Teambuildingevents. Ohne Eigeninitiative gibt es keine Förderung des Kollegenzusammenhalts.

Work-Life-Balance

Überstunden können in Gleitzeittage umgewandelt werden. Viele kaufmännische können Freitags schon um 13Uhr (ohne schlechtes Gewissen) Feierabend machen.

Vorgesetztenverhalten

Mit dem Vorgesetzten kann man glück haben oder auch nicht.
Folgende Charaktere gibt es: Kompetent (inkl. motiviert); motiviert (und das auch bei Ü50!); Laberbacken (Fokusthemen sind entweder das eigene perfekte Leben oder Fussball); baldige Rentner und eben "Zwangsversetzte" (d.h. von Abteilung zu Abteilung versetzt worden)
Die Kategorie: Wer mehr und lauter redet als die anderen, der bleibt und hat recht (egal wie qualifiziert die Aussagen sind oder nicht) überwiegt leider.
Eigene (Führungs-)Fehler werden gerne auf andere Fachabteilungen geschoben (z.B. Personal, Vertrieb, etc.)
Ansonsten kann man recht gut mit vielen Vorgesetzten klarkommen, solange man die eigenen Aufgaben macht.

Interessante Aufgaben

Abhängig von der Fachabteilung, dem Team und der eigenen Motivation.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange man kein Zeitpersonal ist, hat man auch als älterer Kollege bei Dornbracht einen guten Job.

Arbeitsbedingungen

- Keine Kantine
- im Sommer können einige Räume extrem warm werden
+ Gratis Wasser
+ Laptops sind (sofern neues Gerät) in Ordnung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann ich nicht beurteilen.

Gehalt/Sozialleistungen

+ Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt
+ Gehalt wird püntklich gezahlt
+ kleinere Bonuszahlung gibt es ab und zu
- Jährliche "Gehaltssteigerung" ist unterhalb der Inflationsrate und somit keine richtige Motivation
- Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld für "neue" Mitarbeiter
- Gehalt und Bonuszahlungen sind nicht wettbewerbsfähig (Kompetenz kostet)

Karriere/Weiterbildung

Wird angepriesen, aber viele Mitarbeiter wissen noch garnichts bzgl. der eigenen Entwicklungsmöglichkeit. Es wird momentan viel Werbung für die Dornbracht Akademie gemacht. Die Vorgesetzten sollten (bereits?) Gespräche mit dem Personal führen, aber diese Gespräche werden gerne auf das nächste Jahr verschoben, weil irgendeine andere Abteilung zunächst noch vorbereiten muss (O-Ton eines Vorgesetzten).

Personen werden gerne "kleingehalten".
Internes Bewerbungsmodell ist nicht optimal durchdacht. Personen die aus ihrem Fachbereich in einen anderen Bereich wechseln möchten (z.B. aus Vorgesetzten Gründen) werden nicht stark genug vom HR gefördert, damit der Wechselwillige "reibungslos" und ohne Probleme etwas an der Situation ändern können.


Gleichberechtigung

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