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Jetzt Profil einrichten34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine große, internationale, Familie...
Hatte wohl in der Vergangenheit etwas gelitten, aber Dank neuer Strukturen ist jetzt alles wieder im "grünen Bereich".
Überstunden können/müssen abgebaut werden. HomeOffice ist möglich, wobei es mehr Spass macht bei den Kollegen zu sein.
Die Leiter hoch ist schwierig. Das soll sich aber ändern. Schauen wir mal....
Das Gehalt ist leider im Vergleich ehr im unteren Segment.
Green ist die Devise. Auch der soziale Aspekt wird hier gepflegt.
Viel Respekt und gegenseitige Unterstützung - auch über verschiedene Abteilungen und Fachbereiche hinweg.
Werden sehr geschätzt und respektiert.
Immer ein offenes Ohr für Alle und Alles. Man merkt kaum, dass es eigentlich eine japanische Firma ist.
An der technischen Ausstattung einiger Abteilungen könnte man viel verbessern/erneuern.
Es wird eigentlich alles gut kommuniziert, manchmal jedoch etwas "zu spät".
Fast erreicht....der neue Betriebsrat hat schon einiges erreicht!
Immer wieder neue Herausforderungen. Es wird nie langweilig.
Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist :-)
Führungsstil, Standort, Durchgührung des Mergers - selten soviel Chaos auf höchster Ebene gesehen - RESPEKT DAFÜR
Hört auf eure Mitarbeiter, tauscht viele Vorgesetzte aus
Altes Gebäude aus den 70ern, keine schöne Arbeitsumgebung, alte Ausstattung mitten im Industriegebiet im Münchner Norden- das wirkt sich auf die Arbeitsatmosphäre aus
Früher gut, seit dem Merger mit Alps eine Katastrophe
Man muss sich Freiräume selber schaffen, sonst geht man in der japanischen Abeitskultur unter
Okay, aber man muss dafür kämpfen
Größtenteils gut, sonst würde nix funktionieten
Gibt Unterschiede, ich hatte leider Pech
Alt und staubig
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidung einbezogen und müssen dann den Karren wieder aus dem Sumpf ziehen, weil es falsche Entscheidungen waren
Wenn man will darf man in viel reinschnuppern - seit dem Merger ist das aber nicht gerne gesehen
Durchweg verständnisvoller und sicherer Arbeitgeber mit tollen Kollegen und Vorgesezten.
Die Bezahlung ist bestenfalls unteres Mittelmass, besonders in Betracht der eingeforderten Leistung.
Aufstiegsmöglichkeiten nur im Ausnahmefall.
Die Möglichkeit, Arbeitnehmer, die aus dem Unternehmen scheiden, durch junge Mitarbeiter aus den eigenen Reihen zu ersetzen, sollte in Betracht gezogen werden.
Damit wären auch Aufstiegschancen gegeben und Wissen würde weniger
verloren gehen.
Generell gute Atmosphäre. Arbeitsquantum aber deutlich zu hoch wie om japanischen Firmen üblich.
Leider hat das Image stark gelitten,
was wohl dem Top Management in Japan geschuldet ist.
Sehr hohe Flexibilität der Arbeitszeit möglich, aber oftmals auch nötig.
Geben und nehmen.
Weiterbildung nur das Nötigste.
Braucht es eigentlich auch nicht, da faktisch kein Karrieresprung möglich ist.
Die Gehälter si d überschaubar.
Jedoch hat man einen verhältnismässig sicherem Arbeitsplatz.
Eine grosse Familie, die sich stets bemüht alles richtig zu machen und den Arbeitnehmern grosse Aufmerksamkeit schenkt.
Wie es in Firmen, die wirtschaftliche Schwierigkeiten zu meistern haben, sein sollte, halten alle zusammen.
In Deutschland spielt das Alter der Kollegen keine massgebliche Rolle.
Algemein ist das "Du" weit verbreitet.
Sehr freundliche und zuvirkommende Vorgesetzte, sofern die Arbeit zur Zufriedenheit ausgeführt wird.
Alte Einrichtung, kleine Schreibtische, Grossraumbüro. Muss man mögen.
Kollegen und Vorgesetzte machem diesen Makel wieder wett.
Fast schon zu viele Infos.
Aufnahmefähigkeit nahe am Limit.
Durchweg patriarchalisch geführt, wie japanisch üblich, aber dennoch fair und ausgeglichen.
Vielfältige Aufgabe gewährleistet. Jedoch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
man hat seine Ruhe und kann arbeiten wie man will.
ein paar mehr Aufgaben und Verantwortung sollte man verteilen.
das Auslagern der Abteilungen wird nichts bringen wenn der vertrieb keine neuen Projekte an Land zieht. alles zieht sich und Hilfe von den Werken bekommt man auch nicht
passt alles
alles wurscht, hauptsache die arbeit ist gemacht
net viel los. arbeiten und passt
13 Gehälter aber ne Erhöhung ist fehl am platz
top
sehr gut aber alles wird immer bis zum letzten Drücker geschoben und geschoben
geht so , kann besser sein
bitte mal mehr Arbeit geben
Multikulturelles unternehmen
Angenehm - stets ein korrektes Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten. Begegnung auf Augenhöhe
Bei den meisten OEM‘s tendenziell positiv denke ich
Je nach Vertrag kann es gut oder schlecht sein - ich für meinen Teil kann Überstunden abgelten/ausbezahlen lassen
Da geht eindeutig mehr
Weit unter Branchendurchschnitt. Auch während corona hat sich gehaltstechnisch nichts getan. Keine Lohnerhöhung, Kein Bonus. Auch eine Beförderung bringt nicht das mit sich was man erwarten würde
Exzellentes Team - in der Zeit in der ich dabei war habe Ich nie ein „Nein - können wir nicht“ oder „Nein - habe ich keine Zeit dafür“ gehört. Jeder ist bemüht Problem zu bewältigen
Nichts anderes bisher gehört
Kommt auch drauf an - Manager Positionen werden in der Regel nach senjorität vergeben - persönliche und fachliche Eignung geht da nicht immer mit einher
Gut - HO war während corona zu 100% möglich. Aktuell arbeitet der BR an einer BV
Verbesserungswürdig - Informationen werden unübersichtlich dargestellt. Informationen werden über den flurfunk schneller verbreitet als von offizieller stellez
Nichts anderes bisher gehört
In meinem Fall ja
Internen Aufstieg bereits im Bewerbungsgespräch einbeziehen, damit Bewerber weis worauf er sich einlässt.
Überstunden sind vorausgesetzt und offiziell im Entgelt mit einkalkuliert.
Frauen haben gefühlt weniger Aufstiegschancen als Männer, interner Wechsel auch schwierig.
Ohne technischen Hintergrund keine Chance aufzusteigen.
Gehalt wird in 13 Monatsgehältern ausbezahlt
Die Kollegen haben einen guten Zusammenhalt und unterstützen sich gegenseitig.
Es kommt auf die Vorgesetzten an mit denen man zusammenarbeitet, einige unterstützen ihre Mitarbeiter in jeder Hinsicht.
Büroausstattung ok, Tische sind nicht elektrisch höhenverstellbar, meist nur ein Monitor.
Man wird teils nur sporadisch darüber informiert wohin der Weg der Firma gehen soll. Informationsweitergabe des Management nach unten liegt auf der Strecke.
Frauen haben gefühlt weniger Aufstiegschancen als Männer, interner Wechsel auch schwierig.
Eigenes Aufgabengebiet ist wenig abwechslungsreich und ist repetitiv.
Aktuell homeoffice, da die Stimmung vor Ort katastrophal ist
Es wird nicht auf den Mitarbeiter eingegangen. Leistungsträger zu halten ist scheinbar überflüssig. Wo soll die Zukunft hingehen?
Mehr Wertschätzung. Mehr Investition in Leistungsträger. Kompromissbereitschaft und Entgegenkommen auf Anregungen und Wünsche der Mitarbeiter, sofern sie realistisch sind
Von Zeit zu Zeit schlechter. Auf Arbeitsebene motiviert man sich noch, aber von oben kommt nichts
Leider entspricht das Gesamtbild von kununu dem wahren Bild
Schon gegeben, jedoch nicht gerne gesehen
Fortbildungsmöglichkeiten wurden bis vor Covid gefördert
Auf Arbeitsebene gut. Leider sind viele Leistungsträger und positive Mitarbeiter in den letzten Jahren weitergezogen
Wo bleibt die Wertschätzung?
Direktes Management sehr bemüht, jedoch komplett eingebremst von höherem Management und HR Management.
Nach Umzug nach Unterschleißheim leider ein großes Downgrade
Leider keine Kommunikation über Planung der Zukunft und keine klare Linie erkennbar
Sehr große Unterschiede. Aus meiner Sicht und verglichen mit dem Markt nicht annähernd auf ähnlichem Level. Leider auch nach vielen Jahren darauf hinweisen keine Veränderungen trotz guter Mitarbeiterleistung
Katastrophal. Riesengroße Gehaltsunterschiede und keine Förderung für Frauen. Es wird einem sehr schwer gemacht, sowohl gehaltlich noch karrierespezifisch irgendwie aufzuholen
Standard Automotive (Zulieferer). Jedoch durch Abwärtsspirale der Firmenkultur auch immer weniger neue Projekte.
Kollegen, Vorgesetzte (kommt auf die Abteilung an)
Keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter; hoffen dass der Mitarbeiter bloß nicht nach Benefits fragt oder einer Gehaltsanpassung. Fast schon Drohstil gegenüber den Angestellten aus dem höheren "Management".
Führungsstil an die heutige Zeit anpassen
Schulungen werden angeboten, ich persönlich war zufrieden.
Kollegen sind super, auch wenn die Atmosphäre die Guten in andere Firmen treibt.
Die Manager sind meist noch super. Drüber wird es dann ungemütlicher.
1965 Stil, keine Kommunikation an die Mitarbeiter, Monatsmeeting hauptsächlich dazu da die Zahlen zu beklagen.
Team / Zusammenhalt auf Arbeiterebene.
Siehe einzelne Kommentare.
Interne Forschungsprojekte auch ohne Kundenauftrag starten.
Nicht nur auf den Markt reagieren.
Interne Kommunikation und Motivation der Führungsriege auf Vordermann bringen.
Wurde leider stetig schlechter und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter auch nach außen getragen.
Leidet unter dem Management und den daraus resultierenden Entscheidungen. Kunden sind nicht erfreut über die Herangehensweise an Probleme und den Innovationscharakter der FIrma.
Hängt von den eigenen Präferenzen ab.
Firma leider noch etwas "Asiatisch" unterwegs.
"Karriere macht man nach 18 Uhr...."
Möglich, aber schwierig.
Verhandlungsbasis. Bei selben Job und Berufserfahrung teilweise Gehaltsunterschiede von bis zu 20% !!
Kommt auf den Vorgesetzten an ;) München insgesamt deutlich besser als Stuttgart.
1a - hier kann nicht geklagt werden.
Mit den richtigen Leuten im Team immer tip top - auch außerhalb der Firma.
Gut bis befriedigend. Klare Kommunikation aber nicht schriftlich festgehaltene Vereinbarungen wurden schnell mal "vergessen".....
Man hat sich Mühe gegeben, Danke. (Neue Küche, Bilder, etc.)
Aber der Umzug in das alte Gebäude im Industriegebiet lässt sich leider nicht schönen
Im Team gut. Abseits davon erlangt man kaum Informationen bezüglich Strategie und Zielen des Unternehmens.
Nicht gut. Kommst du mit der Führungsriege klar dann ist alles in Ordnung.
Wenn nicht, dann hast du ein Problem. Trotz gleichem Job teilweise enorme Unterschiede in Bezahlung und Reichweite der Entscheidungen.
Produkte mit Innovationen oder interessanten Aufgaben werden oft nicht angerührt aus Angst das Business nicht zu gewinnen
- "Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht" -
kollegiale Atmosphäre
wenige/unklare Zukunftschancen
Seit Alps + Alpine Fusioniertung ist vieles (Unternehmensstruktur/System/Regeln) unklar geworden und dementsprechend herrscht keine gute Atmosphäre, teilweise wegen Entlassungen
Seit Pandemie arbeitet man von Zuhause (früher war Home Office generell nicht erlaubt), daher ist dieser Punkt verbessert .
Früher hat man mind. 1 Schulung pro Jahr bekommen, seit ungefähr 2015 aber leider nicht mehr so oft wohl wegen der finanziellen Gründen. Es gibt zwar interne Schulung, die von MA zu MA präsentiert werden, aber die Inhalte sind nicht mit professionellen Schulungen zu vergleichen.
Die Leute sind nett und freundlich.
Es gibt sowohl gute als auch schlechte Vorgesetzten - wenn man Pech hat, hat man's schwer.
Teilweise Corona-bedingt läuft unternehmensweite Kommunikation schlechter als zuvor.
Leider gibt es immer weniger Aufträge von den OEM Kunden.
So verdient kununu Geld.