1.487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
687 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 507 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Urlaubsplanung unproblematisch und auch bei Krankheitsfällen im Projekt wird immer alles gegeben um jeden Mitarbeiter seinen Urlaub zu ermöglichen. Die Möglichkeit immer Home-Office zu machen, aber auch ins Büro zu kommen wenn man möchte ist super.
Gibt verschiedene Karrierewege.
Gehalt stellt zufrieden. Wird immer pünktlich gezahlt. Automatische Lohnerhöhung jedes Jahr. Möglichkeit Gehalt neu zu verhandeln besteht.
Wie bei jedem Dienstleister gibt es aufgrund von wechselnder Auslastung innerhalb des Projekts viel Fluktuation innerhalb des Unternehmens, dennoch habe ich einen sehr guten Zusammenhalt in meinem Team erlebt. Alle helfen immer gerne und stehen für Fragen zur Verfügung. Die regelmäßigen Teamevents und Bürotage schweißen ebenfalls zusammen.
Die meisten Vorgesetzen sind immer freundlich und erreichbar für Fragen und andere Anliegen.
Großraumbüro, aber dafür werden einem Noise-Cancelling-Kopfhörer zur Verfügung gestellt. Was man für Home-Office braucht darf man mitnehmen. Manchmal ist das Internet im Büro schlechter als zu Hause, aber eher selten.
Habe regelmäßig alle Informationen die ich brauche um meine Arbeit durchzuführen.
Ich habe sehr viel gelernt z. B. über den Vertrieb, aber auch, was mir an einem Arbeitgeber wichtig ist und wo meine Grenzen sind.
Wie oben beschrieben. Man sollte gut abwägen, ob das der richtige Schritt für die eigene Karriere ist, oder nicht.
Fairness schaffen, keine falschen Versprechen, Consultants nicht als Produkte sehen, Fokus auf Kooperation setzen (insbesondere, was die Zusammenarbeit von Business Management und Recruiting betrifft. Die Kommunikation geht teilweise gar nicht. Man hat das Gefühl man arbeitet gegeneinander, obwohl man ja eigentlich das selbe Ziel verfolgt. Ich finde insbesondere hier merkt man doch noch sehr den unterschiedlichen Umgang mit Frauen und Männer. Viele im Business Management kommunizieren von oben herab)
Diese Bewertung bezieht sich explizit auf die Position "Business-Manager". (Recruiting und Projektleitung arbeitet eng mit dem Business-Management zusammen, die Rolle des Consultant ist eher weiter weg und das Büro ist ein anderes)
Das Arbeitsklima ist eher angespannt. Themen werden oft eskaliert. Einige Einzelkämpfer, die die Ellenbogen ausfahren (wobei es auch sehr tolle Kollegen gab)
KPIs sind sehr unrealistisch und je nach dem, welche Kunden und bestehende Projekte man angeht sehr unvergleichbar. Dennoch werden alle Business Manager nach Performance verglichen. Diese Tabelle wird wöchentlich im Business Management-Meeting vom gesamten Norden (Hamburg, Wolfsburg und Berlin) präsentiert.
Den meisten ist klar, dass das kaum aussagekräftig ist. Bevor man sich aber entscheidet als Business Manager anzufangen, muss man sich bewusst sein, dass auch der Bonus davon abhängt und eher willkürlich ist, als ein Abbild der eigenen Leistung. Keine Bonus bei schlechter Marktlage ist sehr realistisch, auch wenn im Vorstellungsgespräch anderes versprochen wird.
schlechtes Image. In Vorstellungsgesprächen nach ALTEN wurde ich darauf angesprochen (insbesondere 3 Punkte: kompetitive Firma/ Ellenbogenkämpfe, Outsourcing in Niedriglohnländer, Menschen sind "Produkte"
50-55h Wochen sind Standard. Es wird erwartet, dass man mindestens bis 18 Uhr bleibt.
Man hat schnelle Aufstiegschancen. Die meisten warten aber einfach auf eine sinnige Absprungchance und sehen ALTEN als Sprungbrett. (Was sicherlich auch Sinn macht, wenn man z. B. aus der Technik kommt und Führungskraft werden möchte, man sollte sich der Firmenkultur aber bewusst sein. Ich persönlich würde es nicht empfehlen)
Es wird viel Bonus versprochen. Das ist eher abhängig von Glück und von der Großzügigkeit deiner Business Unit. Nicht Erreichen wird mit schlechter Marktlage begründet. (Man sollte damit rechnen, im ersten Semester kein Bonus zu erhalten, weil das definitiv realistisch ist!)
Das Auto setzt für viele jedoch einen Anreiz insb. für eine Einstiegsposition.
Ist kein Thema. Jeder Business Manager kriegt ein Auto und eine Tankkarte. Bei dem Einstiegsgehalt finde ich das sehr unverständlich. Man kann quasi unbegrenzt tanken, das Gehalt ist aber unterdurchschnittlich, der Bonusanteil sehr hoch und nur bei sehr viel Glück durch gute Marktlage erreichbar. Ich finde das setzt einen sehr falschen Anreiz, zumal das Auto nicht so besonders notwendig ist (bzw. erst als Experienced BM). Auch wird eigentlich jede Branche als Kunde akzeptiert.
Es kämpft eher jeder für sich.
Es gibt kaum ältere Kollegen, das ist auch nicht gewünscht.
Variiert sehr stark. ALTEN ist generell sehr hierarchisch. Der Umgang der Business-Manager mit den Consultants ist sehr unterschiedlich. Es gibt sehr emphatische aber auch gegenteilige BMs. Ich finde die schlechten Bewertungen auf Kununu in vielen Fällen sehr berechtigt. Aber auch die Guten kann ich nachvollziehen, wenn man den richtigen Vorgesetzen hat. Leider ist die Fluktuation sehr hoch, weshalb man sich nicht auf den Vorgesetzen im Vorstellungsgespräch verlassen kann. Man sollte sich dahingehend des Risikos bewusst sein.
Auch die Business-Units für BMs variieren sehr stark. Weshalb man auch da sehr viel Glück haben muss. Ich würde auf jeden Fall empfehlen im Vorstellungsgespräch sehr genau aufzupassen, wen man gegenüber vor sich hat. Auch sollte man darauf bestehen nur bei der Person in der Business-Unit anzufangen, die auch das eigene Vorstellungsgespräch geführt hat. Viele arbeiten mit Druck und haben eine Tendenz zu mikromanagen.
Was ich schade fand, ist dass mir im Vorstellungsgespräch nicht kommuniziert worden ist, wie viele Projekte aus dem Defence-Bereich kommen und dass ein großer Wachstumsfokus auf den Bereich gelegt wird.
Das Büro in Bahrenfeld ist sehr schön, wenn auch manchmal recht laut. Consultants arbeiten aber in der Regel im Büro in Finkenwerder,
Kommunikation fand regelmäßig statt. Es gab aber sehr häufig strategische Änderungen (insbesondere was das Recruiting betrifft). Diese waren schwer nachvollziehen, weshalb z.B. Vorstellungsgespräche geführt wurden, obwohl nur in Ausnahmefällen wirklich Kandidaten eingestellt wurden. -> Man wusste meist schon vor dem Vorstellungsgespräch, dass diese Person nicht eingestellt wird, führt das Gespräch aber trotzdem, weil das das vorgegebene Vorgehen ist & weil das Teil der KPIs ist.
Mein Empfinden war, dass die Kommunikation untereinander sehr vom
Stresslevel abhing und durch die schlechte Marktlage sehr schnell ausartete.
Division Direktoren setzen sich sehr dafür ein, dass mehr Frauen im Business Management anfangen. In den Vorstellungsgesprächen wird sehr transparent auf das Thema eingegangen. Es gibt regelmäßige Dinner für Frauen in Führungspositionen
Probleme gibt es, wie in der Branche noch üblich. Mit dem einen oder anderen Kommentar von Kollegen muss man teilweise leider noch rechnen.
Man lernt den gesamten Vertriebsprozess kennen, hat Möglichkeit sich auszuprobieren und eine Führungsrolle früh in der eigenen Karriere.
Da ich bisher ja schon ausführlich darüber berichtet habe, nutze ich das Textfeld hier für ein paar abschließende Worte.
Ich glaube, ich habe hier wirklich meine berufliche Heimat gefunden, denn wo ich auch hingehen möchte in der Zukunft, wie sich meine Interessen auch entwickeln, bei Alten wird all das berücksichtigt. Ich wünschte auch, ich dürfte hier den Namen meines tollen Business Managers reinschreiben, sodass Leute, die mit ihm Kontakt haben, sofort wissen, dass sie in guten Händen sind. Der Mann hat jedes Lob verdient!
Ich will den ganzen negativ berichtenden Vorrednern ihre Erfahrungen absolut nicht absprechen. Kann ich ja auch gar nicht. Und ich weiß sehr gut, wie sich schlimme Erfahrungen am Arbeitsplatz wie Unterbesetzung und Bossing auswirken können. Ich glaube auch, dass all unsere Erfahrungen, die guten wie schlechten, nebeneinander existieren können. Denn oft ist die Zusammensetzung eines Teams und der persönliche Charakter eines Vorgesetzten entscheidend für die individuelle tägliche Arbeitsrealität.
Daher zu diesem Punkt von mir nur so viel: Unfaire, respektlose, egoistische und wenig empathische Menschen und Vorgesetzte gibt es überall wie Sand am Meer. Die wird auch ein einzelnes Unternehmen nicht verhindern können. Selbst wenn sich nach der Einstellung herausstellt, dass jemand ein schlechter Mensch ist, ist es vermutlich schwierig, jemanden mit dieser Begründung rechtlich wirksam aus dem Unternehmen zu entlassen. Aber was ich bisher sehe, ist, dass die Struktur von Alten es erlaubt, zwischen Projekten und Teams zu wechseln. Wenn man also einen narzisstischen Vorgesetzten hat, mit dem man nicht zurechtkommen kann oder will, kann man mit seinem Business Manager sprechen und in ein anderes Projekt wechseln. Und für härtere Fälle hat Alten in Wolfsburg sogar einen Betriebsrat.
Sollte sich mein erster Eindruck auf Dauer nicht bestätigen, werde ich diese Bewertung bearbeiten. Aber bis dahin: Traut euch, bewerbt euch und kommt rüber auf die sonnige Seite von Alten in Wolfsburg! Ich warte hier auf euch und werde mir die beste Mühe geben, euch genauso bei eurem Einstieg zu unterstützen, wie es meine Kollegen gerade für mich tun!
Dass ich ihn erst jetzt kennen gelernt habe!
Mehr in Werbung investieren! ALTEN hat wirklich was zu bieten, viele kennen das Unternehmen aber gar nicht. Das ist super schade, weil meine Erfahrungen bislang durchweg positiv waren und ich mich richtig auf meine Zukunft im Unternehmen freue. Das wünsche ich mehr Leuten - also ran ans Marketing, ALTEN! :)
Entspannt, respektvoll, professionell - besser hätte ich es mir nicht wünschen können.
Viel zu unbekannt, für das, was das Unternehmen bietet! Tatsächlich war kununu meine einzige Ressource und da haben mich einige Berichte so abgeschreckt, dass ich ohne meinen tollen Recruiter den Versuch vielleicht gar nicht gewagt hätte. Das wiederum ist auch der Grund, weshalb ich hier so viel Zeit in diese Bewertung investiere. Oftmals melden wir uns ja nur, wenn etwas schlecht läuft. Dabei sollten wir auch mal was sagen, wenn etwas gut läuft.
Von meinen Freunden und Kollegen aus der Branche habe ich auch nur ein Schulterzucken bekommen, als ich nach Alten gefragt habe. Aber etwas Schlechtes habe ich außerhalb von kununu über Alten noch nicht gehört und kann mir da nach meinem bisherigen Eindruck auch wenig Schlechtes vorstellen.
Richtig gut. Zwar bewegt sich die 40-Stunden-Arbeitswoche bei Alten noch in einem konservativen Rahmen, dafür kann man aber auf Wunsch bis zu 100% der Arbeit von zu Hause aus erledigen und spart sich damit das Pendeln, vor allem wenn man von außerhalb kommt. Auch war schon im Bewerbungsprozess der von mir angekündigte Urlaub absolut kein Problem und wurde direkt mit eingeplant.
Wird gefördert und auf eigene Interessen wird eingegangen. In Phasen zwischen zwei Projekten kann man sich Vollzeit mit seiner Weiterbildung beschäftigen, wozu es intern ein eigenes Portal gibt.
Aufgrund der Größe und der Branche des Unternehmens geht hier sicher auch mehr, allerdings bin ich persönlich sehr zufrieden, da, auch wenn mein Gehaltswunsch nicht ganz erreicht wurde, mein Business Manager sich persönlich dafür eingesetzt hat, für mich einen Kompromiss rauszuhandeln, mit dem ich mit einem guten Bauchgefühl einsteigen kann. Meine Empfehlung: Ganz klar kommunizieren, was ihr warum erwartet und in der Verhandlung beidseitig flexibel sein und respektvoll bleiben. Oftmals findet sich eine Lösung, die für beide Seiten passt. So war es zumindest bei mir.
Was ich weiß: Das Deutschlandticket wird von Alten bezahlt und das Büro Wolfsburg liegt direkt am Bahnhof Fallersleben. Sofern ich nichts übersehen habe, geht da sicher noch mehr, aber wenn ich nicht irgendwo einen Stern abziehen müsste, wär's ja auch fast gruselig. ;)
Von dem, was ich bis jetzt weiß, absolut fantastisch. Aber die Kollegen sind allgemein alle sehr sympathisch und hilfsbereit. Neben dem professionellen Umgang untereinander kann man sich auch von Anfang an lustig unterhalten und austauschen, als würde man sich schon lange kennen.
Die meisten meiner Kollegen sind unter 45, aber einer meiner Vorgesetzten scheint älter zu sein und wird absolut wertgeschätzt.
Vorbildlich! Sowohl Projektleiter, Cluster Manager als auch disziplinarischer Vorgesetzter sind hochprofessionell, maximal sympathisch und vor allem: Behandeln ihre Mitarbeiter und Kollegen mit Respekt.
Das Büro in Wolfsburg ist wirklich schön und modern eingerichtet. Die verhältnismäßig schlichte, aber einladende Gestaltung finde ich ideal, um sich wohlzufühlen und zu konzentrieren. Die Räumlichkeiten sind groß und da die meisten Kollegen zumindest in Teilen von zu Hause arbeiten, gibt es auch immer freie Arbeitsplätze. Für Zeiten mit hohem Arbeitsaufkommen kann man einen Arbeitsplatz über Outlook reservieren und würde so auch sehen, wann es zu voll ist und sich ein Tag im Büro nicht anbietet. Mein Headset ist brandneu und verbindet sich sofort ohne Installation mit Teams und auch mein Arbeitshandy ist eins, das ich mir so auch selbst kaufen würde.
Besonders schön finde ich die Küche mit ihren riesigen Fenstern und gemütlichen Picknick-Sitzbänken, der Kaffee- und Teestation, dem Obst und der Snackbox. Einzig die Abwesenheit einer Kantine oder Restaurants in Laufweite ist ein bisschen blöd, aber dafür gibt es ein tolles, sehr günstiges Restaurant, bei dem man mit den Kollegen über Lieferando bestellen kann. ;)
Proaktiv und auf Augenhöhe. Während des Einstellungsprozesses und in meiner ersten Woche wurde ich über jeden Schritt informiert und - mehr noch - immer wieder gefragt, wie ich zurechtkomme. Ich habe mich selten so umsorgt gefühlt beim Einstieg in ein neues Unternehmen.
Absoluter Pluspunkt! Als Frau in einer doch eher konservativen Branche wie der deutschen Automobilindustrie erlebt man ja so einiges. Nicht bei Alten. Ich glaube, ich habe mich noch nie so gleichberechtigt, aber vor allem gleich "gesehen" gefühlt wie hier. Ich spüre absolut keinen Unterschied im Umgang mit Frauen und Männern und würde auch mal vermuten, dass hier jeder, ob trans, divers oder sonst wie vom langweiligen Durchschnitt abweichende Leute willkommen sind. Alten ist nach meinem Empfinden und vielleicht auch aufgrund seiner Internationalität ein sehr modernes und vielfältiges Unternehmen. Die meisten meiner Kollegen habe irgendeine Form von Migrationshintergrund und das scheine nicht nur ich absolut super zu finden. :)
Fun Fact: Selbst die Gummibärchen und die Pfefferminzbonbons im Willkommenspaket waren vegan (und damit auch halal, glaub ich)! Richtig cool! :D
Hier kommt die Alten-Struktur ins Spiel: Alten hat als international und in verschiedenen Branchen tätiges Großunternehmen nicht nur die Möglichkeit, seinen Mitarbeitern Freiräume für die eigene Arbeitsgestaltung zu bieten, sondern nutzt sie auch bemerkenswert aktiv. Bereits im Bewerbungsprozess und dann auch später in der Einführungsveranstaltung wurden die verschiedenen Karrierewege bei Alten vorgestellt, zwischen denen man als Mitarbeiter je nach Interesse auch jederzeit wechseln kann. Ein Ingenieur, der als Consultant einsteigt, kann Experte in seinem Fachbereich werden, eine Führungsposition in der Projektleitung übernehmen, in die Administration oder aber auch ins Business Management auf die vertriebliche Seite wechseln. Auch Mobilitätswünsche werden berücksichtigt. Sollte man irgendwann den Wunsch verspüren, mit Alten ins Ausland zu gehen, so kann man auch das mit seinem Business Manager besprechen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos und geben mir das Gefühl, nicht das Unternehmen ändern zu müssen, wenn sich mein Leben ändert.
Eine Fluktuation, die ich so vorher so noch nie erlebt habe. Hire and Fire Mentalität. Wenig Mitarbeiter, die länger als 10 Jahre dabei sind. Hier wird man ausgesaugt und danach fallengelassen.
Das Image von Alten ist nicht gut. Woran das wohl liegt?
Es wird immer erwartet das man länger bleibt, oder einspringt, wenn nötig.
Gibt es nicht, ist wohl auch nicht erwünscht.
Schlechtes Gehalt, keine Sonderzahlungen, kein freies W- LAN. Dafür gibt es Bio Apfelsaft und kostenlose Bonbons.
Mir wäre ein gutes und faires Gehalt lieber. Auf Obstkorb und Süßigkeiten kann ich persönlich verzichten.
Hier werden Leute ohne Vorkenntnisse eingestellt, die nicht belastbar sind und deshalb keinen Bock haben. Die Arbeit bleibt immer an denselben hängen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Man gibt sich den Anschein eines guten Teams, dabei denkt jeder nur an sich. Wenn nicht ein paar gute MA dabei wären, wäre es absolut unerträglich.
Möchte man gerne loswerden.
Im großen und ganzen fair. Man spürt aber, das wir Fußabtreter und Dienstleister zu sein haben. Gegen Ranghöhere darf nichts gesagt werden, Konflikte werden weggelächelt. Genau so agieren auch die Chefs, die uns in den Rücken fallen.
Standardbedingungen. Hier sollte man nichts erwarten. Kein freies W-LAN, aufgrund von "Sicherheitsprobleme". Derweil kann man unbehelligt und ungesehen in die Firma spazieren und sich bedienen. Drei Monate Kündigungsfrist, so das man gezwungen wird, einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. In der Corona Zeit wurde kurzgearbeitet, was wiederum nur der Firma finanziell zugute kam. Man fühlt sich hier wie ein Möbelstück: Wenn man ausgedient hat, wird man skrupellos entsorgt.
Ist ok. Manche Kolleg*innen waren zum Teil psychisch auffällig.
Wir hier verdienen alle gleich mies.
Ein Hamsterrad kann auch interessant sein.
Lieber ehemaliger Kollege,
liebe ehemalige Kollegin,
zuerst vielen Dank für deine Bewertung auf Kununu. Gerne würde ich die Hintergründe dieser Bewertung nachvollziehen und würde mich freuen, wenn du dich dafür telefonisch bei mir unter der +49 176 19563353 meldest.
Daniel Grieger
Managing Director
ALTEN Germany
Fast alles
Die Reinigungskräfte putzen unsere Tische nicht
Eine Überraschungslohnerhöhung machen für normale Mitarbeiter.
Wenig
Im Nachhinein leider nichts.
Alles
Mitarbeiter nicht wie Ramschware behandeln.
Mehr Professionalität und Verbindlichkeit an den Tag legen.
Unverbindlich
Wunschdenken
Unterirdisch
Von oben herab
Planlos
Für den Berufsstart viel gelernt
- Zu wenig interessante Aufgaben
- kein gutes Gehalt
- altmodisch / starre Arbeitskultur
Junges Team, guter Zusammenhalt
Wenig Perspektiven, außer in der Projektakquise (Business Management)
Mehr dafür tun, Mitarbeiter zu halten und Transparenz in Gehaltsentscheidungen bringen
Atmosphäre je nach Projekt unterschiedlich
Image bei Kundenfirmen durchmischt, durch die hohe Fluktuation (aufgrund günstiger neuer Berufseinsteiger) häufig Unruhe im Projekt, bzw Verantwortlichkeiten
Lernplattform vorhanden, allerdings nur in der Freizeit nutzbar
Gehalt für den Berufseinstieg okay, allerdings unter Branchendurchschnitt
Kollegen alle eher jung und nett
Entscheidungen von Vorgesetzten beruhen häufig auf subjektiven Kriterien, objektive Messkriterien werden vermieden. Vor allem wenn es ums Gehalt geht
Modernes Büro
4 mal jährlich Betriebsversammlungen
Je nach Projekt, entweder Praktikantenaufgaben oder sinnvolle Tätigkeiten
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
wir freuen uns, dass es dir bei uns als Arbeitgeber gefällt und bedanken uns für deine Bewertung.
Dein ALTEN-Team
Schnelle Einstieg nach Studium, offene Kommunikation, flexible Arbeitszeiten
Gehalt im Vergleich zu den anderen Dienstleistern
Projektabhängig viel Kontakt mit Airbus, was für mich gut ist. Ansonsten intern sehr entspannt.
Sie sollten keine hohe Erwartungen haben.
HO Möglichkeit, Projekte sind entspannt
Sehe ich eher schlecht
Einstiegsgehalt, Gehaltserhöhung niedrig. Man muss halt als Sprungunternehmen sehen…
Seit 1,5 Jahre keine Probleme
Sprung Unternehmen, 3 mal Businessmanager gewechselt.
Freundliche, junge, nette Kollegen
Finde ich nicht
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
vielen Dank für deine Bewertung auf Kununu. Wir freuen uns, dass es dir bei uns als Arbeitgeber gefällt.
Dein ALTEN-Team
Guter Umgang.
Lieber Kollege,
liebe Kollegin,
wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns als Arbeitgeber gut gefällt und bedanken uns bei dir für deine Bewertung.
Dein ALTEN-Team
So verdient kununu Geld.