7 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gehalt kommt wenigstens pünktlich.
Es gäbe so vieles. Wenn ein Unternehmen in dieser Größe die eigenen Aufgaben jedoch nicht selbst erkennt, dem ist mit gutem Rat nicht mehr beiseite zu stehen.
Mittlerweile ist die Stimmung am Arbeitsplatz doch recht angespannt, hochexplosiv. Durch Überlastung einiger und gezielte Entlastung anderer wird von Abteilungsleitern scheinbar absichtlich für 'gute' Stimmung gesorgt. Divide et impera! Sollen sie sich doch selbst lynchen. Die sich ständig verringernde Personaldecke beschleunigt diese toxische Stimmung exponentiell.
Am Besten ist es, immer völlig abgestumpft der Abteilungsleiterdirektive zu folgen und sich wortgewandt befürwortend dieser gegenüber zu äußern. Völlig unbeachtet dessen, ob man ihr folgt oder nicht.
Ist man einmal auf dem Radar der Kolleg*Innen, wird ganz genau geschaut, was du treibst und hinter deinem Rücken bei der Abteilungsleitung gehetzt was das Zeug hält. Traue keinem außer dir selbst, vielleicht noch deinen Teammitgliedern.
Gelobt wird nicht wirklich. Mitbekommen habe ich jedenfalls sowas noch nicht. Hier wird nur gefordert, nicht gefördert.
Schaut man sich die Bewertungen an, ist es nicht sehr verwunderlich, warum sich kaum jemand bei Alternate bewirbt. Nach außen wird viel versucht zu übertünchen. Intern kann es doch nicht verheimlicht werden. Das trägt sich dann doch wieder nach außen. So glaube ich nicht, dass es viele Mitarbeiter aktuell geben wird, die Alternate als guten Arbeitgeber beruhigt empfehlen würden.
Es gibt einzelne Sonderlösungen zu Arbeitszeiten. Eine unternehmensweite allgemeine Vorgehensweise gibt es nicht. Mit COVID kam auf einen Schlag das Homeoffice. Vorher gab es das nicht. Gefühlt hätte man mittlerweile am liebsten wieder alle Mitarbeiter wieder vor Ort.
Urlaub wird über ein Portal beantragt, die Freigabe erfolgt in einigen Abteilungen schnell, in anderen auch gerne mal kurz vor Beginn. So kann nicht immer gut geplant werden.
Falls es mal unvorhergesehene Situationen gibt, kann allerdings schon mal flexibel reagiert werden.
Es gibt hier keine Karrieremöglichkeiten. Mit der zuvor aufgeführten Hierarchie, kannst hier maximal eine Teamleiterstelle bekommen. Abteilungsleitungen sind wohl seit Jahren fest gesetzt.
Außer Kursen bei der VHS erhält man hier keine Weiterbildung.
Es wird niemand gesondert weggeschickt um sich weiterzubilden, um eben der Firma einen Vorteil in gewissen zu verschaffen. Was wir nicht wissen, das lernen wir, stand zu Beginn in einer Firmenpräsentation. Wie soll etwas erlernt werden, wenn nicht geschult wird?
Es gibt sicherlich Menschen, die mit dem Gehalt für ihre Arbeitsleistung zufrieden sind. Meist wohnen sie noch zu Hause bei den Eltern oder haben sonst keinerlei Verpflichtungen. Willst du dir etwas eigenes Aufbauen, wird es mit dem Sparen schon schwierig. Da kann die Bank schon mal nachfragen, ob man nicht vielleicht doch auf Vollzeit umsteigen möchte.
Prinzipiell wird geschaut, dass Müll getrennt wird. Wenn es denn jeder verstehen würde, könnte dies auch funktionieren. Photovoltaik auf den Dächern ist fast überall installiert. Jedes Jahr beginnt allerdings das gleiche Spektakel um die Erlangung einer Zertifizierung. Da rennen dann alle Mitarbeiter eine Woche lang durch ihre Abteilungen, räumen schön fein auf, achten nochmal richtig genau darauf, alles bis zur Abnahme korrekt zu machen. Danach sieht es wieder aus, wie auf dem Schlachtfeld.
In den Arbeitsgruppen läuft es meist gut. Kleinere Reibereien gibt es immer mal und auch überall, diese gehören einfach dazu. Außerhalb der Gruppen können größere Rivalitäten entstehen, die auch gerne mal hinterhältiges Verhalten mit sich bringen.
Sind die älteren Menschen bereits angestellt, gibt es hier nichts zu beanstanden. Sucht eine ältere Person Arbeit, sieht das schon wieder anders aus. Da wird auf Grund des Alters gerne schon mal im Vorfeld aussortiert.
Wertgeschätzt wird eine längerfristige Firmenzugehörigkeit aber nicht. Aus den Gesprächen mit vielen der Alteingesessenen habe ich die Erkenntnis gewonnen, dass sie sich gerade auf Grund der fehlenden Wertschätzung aktuell neue Jobs suchen.
Dass diese Abgänge nicht wirklich bedauert werden, ist tatsächlich überraschend. Da wird einem schnell klar, dass man doch nur ein kleines Zahnrädchen in einem verkorksten Uhrwerk ist.
Die Hierarchie muss zunächst für Außenstehende erklärt werden. Es gibt eine Geschäftsleitung, darunter die Abteilungsleitungen, dann Teamleitung und dann die einfachen Angestellten. Flacher kann man kaum eine Hierarchie gestalten.
Das Verhalten der Teamleitung ist meist in einem vernünftigen Rahmen. Sicherlich gibt es rauere Zeiten, die einen dementsprechend fordernden Ton mit sich bringen, aber meist geschieht es immer noch auf vernünftiger Ebene.
Das Verhalten der Abteilungsleitung ist wechselhafter als ein Fähnchen im Wind. Mal ist man selbst GOAT und wird dennoch postwendend schneller angefahren wie ein Dragster beim Start. Oft auch völlig grundlos und ohne das direkte Gespräch im Vorfeld gesucht zu haben. Meinungsbildung der Abteilungsleitung geschieht meist über Dritte. Da wirst du erst mit einbezogen, wenn du eine drüber bekommst.
Sollte man hier in seinem Berufsleben hier doch mal die Möglichkeit eines Austauschs mit der Geschäftsleitung haben, stellt man fest, dass hier auch nur ein Mensch sitzt und man sich irgendwie doch auf Augenhöhe sehr gut unterhalten kann.
Moderne Büros Fehlanzeige.
Eine ständig aussetzende Klimaanlage, zu dunkle Großraumbüros, es viel zu Laut, keine Schallfänger oder Arbeitsgruppenbereiche, die mit Raumtrennern organisiert sind.
Gesaugt wurde bei uns mit Sicherheit vor einem Jahr oder so.. würg
In andere Gebäude regnet es rein. Bei wieder anderen funktionierte die Heizung eine Zeit lang nicht.
Die Rechner sind sehr unterschiedlich. Manche performen halbwegs, andere gehen schon bei Videotelefonie in die Knie.
Hierzu gab es in den Kommentaren zuvor bereits oft den Ton: Bist du gut vernetzt, bist du Informiert.
In der Hausinternen Infopost (erscheint monatlich) stehen grob zusammengefasst Informationen zur aktuellen Ausrichtung des Unternehmens, aktuelle Erfolge sind ebenfalls thematisiert, aber auch andere News. Früher standen darin auch Neuzugänge und Abgänge des Unternehmens. Das wurde nach einer Abgangswelle in 2022 für die Zukunft aus dem Dokument herausgelassen...
Ansonsten läuft es streng nach der Devise, Wissen ist Macht. Und die behalte ich für mich. Ein ausgewählter Kreis bekommt ab und an Infos von Abteilungsleitern zugesteckt. Grundlegend aber mit der Bitte, es nicht weiterzutragen. Vielleicht könnte es die innere Sicherheit gefährden.
Aktuelle Projekte und Baustellen, Pläne und Strategien oder aber auch sonstige Entwicklungen werden nicht geteilt. Diese bleiben im elitären Kreis der sogenannten Mittagsrunde, die aus Abteilungsleitern, Geschäftsleitung und Konzernleitung besteht. Aber wie daraus berichtet, schweigt man zu vielen Themen einfach, in der Hoffnung die Konzernleitung nicht zu beunruhigen. Da wird doch lieber mit der Wahrheit weiter hinter dem Berg gehalten.
Bei Individualentscheidungen geht es oft nach Beliebtheit. So kann jemand auch seinen Hund mitbringen, andere wiederum nicht. Manche können sich ihre Arbeitszeit fast frei einteilen, bei anderen wird es das nie geben (In der Logistik verständlich, aber sonst ziemlicher Nonsens). Bei allgemeinen Sachen fallen die Entscheidungen in Abteilungen sehr unterschiedlich aus. In manchen Abteilungen gibt es Bonus, in anderen nicht. Die Liste könnten wir endlos weiterführen.
Allerdings ist es hier egal, ob Frau, Mann, schwanger, gesundheitlich benachteiligt etc., das spielt hier keine große Rolle.
Morgens kommen, abarbeiten, Pause, weiter machen, ab nach Hause. Es gibt nicht wirklich sinnvolle, interessante Aufgaben. Für Nintofiver absolutes Paradies.
Man kann sich interessante Aufgaben suchen, die dann zusätzlich erledigt werden müssen, honoriert werden sie jedenfalls nicht.
• Loyalität durch Gewinnbeteiligung belohnen (Mitarbeiter am Erfolg der Firma beteiligen - denn Sie sind für den Erfolg der Firma mitverantwortlich)
• Regional übliche Gehälter zahlen.
• Neue Mitarbeiter im selben Bereich nicht zu deutlich besseren Konditionen einstellen.
• Statt Spendit Karte lieber in sinnvolle betriebliche Altersvorsorge investieren.
Seit ein paar Jahren durchaus schwierige Situation. Ein großes Projekt wird seit Jahren immer mehr in die Länge gezogen, anstatt sich einzugestehen, dass man sich verrannt hat. Daher haben viele Kollegen schon resigniert oder sind gegangen. Dieses Projekt blockiert jegliche Weiterentwicklung in anderen Bereichen weil Mitarbeiter gebunden sind, die eigentlich für wichtigere Themen benötigt werden. Mittlerweile lacht und weint man über dieses Projekt nur noch.
Noch vor 10 Jahren hätten hier wahrscheinlich eher 5 Sterne gestanden.
Ich glaube eine Umfrage ob man Alternate als Arbeitgeber seinen Freunden weiterempfehlen würde, würde hier sehr eindeutig ausfallen. Auch das war vor vielen Jahren noch deutlich anders.
Im Bereich Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren schon einiges getan. Von früher mal 9 bis 18 Uhr Kernarbeitszeit sind wir mittlerweile bei Gleitzeit zwischen 7 Uhr und 18 Uhr angekommen.
40 Stunden sind aber die Regel und sollte man eine 4 Tage Woche in Anspruch nehmen wollen, muss man diese 40 Stunden auf 4 Tage verteilen, was auf Dauer wahrscheinlich eher zu einer Überlastung führt.
Hier sollte man langsam mal anfangen über die 35 Stunden Woche nachzudenken. Studien haben bereits gezeigt, dass die Arbeit nicht darunter leidet, die Mitarbeiter weniger krank sind und die Motivation steigt.
Weiterbildungen werden per VHS Kurs angeboten.
Eine Weiterbildung zum Einstieg in einer neuen Position oder interne Weiterbildungen gibt es nicht. Hiervon wurde immer wieder gesprochen aber passiert ist nichts.
Vereinzelt gibt es Zuschüsse zu externen Weiterbildungen. (kommt aber stark auf den Bereich und den Vorgesetzten an)
In vielen Bereichen ist die Struktur so, dass man keine Aufstiegschancen hat - es sei denn der Vorgesetzte kündigt.
Personalentwicklung? Fehlanzeige!
Kollegen kündigen oft nach langer Betriebszugehörigkeit. Da sich das Gehalt nicht entwickelt, kann man es sich dann irgendwann mit Familie und gesteigerten Lebenshaltungskosten in der Region Mittelhessen einfach nicht mehr leisten bei Alternate zu arbeiten.
Das ist sehr schade, da diese Kollegen meistens sehr Alternate-minded sind und man hier gute Mitarbeiter verliert. Andere Firmen bieten höhere Einstiegsgehälter, flexiblere Arbeitszeiten und eine 35 Stunden Woche, so dass ein Wechsel sehr leicht fällt.
Viele Kollegen haben außerdem einen Nebenjob, um über die Runden zu kommen.
Neue Kollegen werden zu höheren Gehältern eingestellt als Kollegen die schon 10 Jahre im Unternehmen sind, weil sich der Arbeitsmarkt gewandelt hat. Das führt dazu, dass die Motivation bei den langjährigen Mitarbeitern, die deutlich schlechter bezahlt sind, sinkt.
Photovoltaik Anlage, Mülltrennung, Klimaneutraler Versand, E-Ladestationen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. DAS ist es was Alternate schon immer ausgemacht hat und warum viele Kollegen trotz schlechtem Gehalt und wenig Entwicklungsmöglichkeiten lange Zeit motiviert zur Arbeit gekommen sind. Viele Kollegen sind mittlerweile zu Freunden geworden.
Das Alter spielt keine Rolle. Hier wird jeder in den Teams gut aufgenommen und man hält zusammen.
Sehr oft werden Entscheidungen nach Nase getroffen und nicht nach Leistung bzw. Erfolgsaussicht. Es werden keine Ziele kommuniziert. Es wird keine Strategie festgelegt. Verbesserungsvorschläge für Abläufe werden oft nicht ernst genommen. (wir machen das schon immer so oder das wünscht die Geschäftsleitung nicht sind hier klassische Antworten)
In vielen Fällen sind Abteilungs-/ Team-Leiter mit Aufgaben überschüttet die eigentlich ehemalige Mitarbeiter bearbeitet haben. Dadurch leidet die Teamführung und es bleibt keine Zeit Bereiche zu entwickeln.
Klimaanlage funktioniert eher sporadisch. Büros sind oft zu eng und laut.(was sich durch Corona und die Möglichkeit tageweise im Home Office zu arbeiten aber schon gebessert hat)
Team intern ist die Kommunikation super - auch in Zeiten von Corona, war es durch Microsoft Teams kein Problem mit seinem Team und anderen Abteilungen in Kontakt zu bleiben.
Von Seiten der Geschäftsleitung ist es abteilungsübergreifend eher schwierig eine offene Kommunikation zu führen und alle mit zu nehmen. (Gerade was aktuelle Geschäftszahlen, laufende Projekte und wichtige aktuelle Informationen an geht, werden die meisten Infos nur per Flurfunk übertragen)
Wenn du gut vernetzt bist, bist du gut informiert.
Naja...
Die Führungspersönlichkeiten sind zum größten Teil alle Männer und dank Ihrer langen Betriebszugehörigkeit in Ihren Ansichten und Ideen etwas eingestaubt.
Wenn man sich einbringt kann man immer wieder spannende Projekte betreuen. (ist aber auch je nach Arbeitsbereich sehr unterschiedlich)
Umweltbewusstsein und viele Kollegen sind korrekt.
Gehälter, Benefits, Worklife-Balance, Umgang mit Personal, Weiterbildungen,
Gleichberechtigung, Ansehen der jeweiligen Teams wird anhand der Produkte festgelegt. Sympathie spielt eine riesige Rolle in dem Unternehmen.
Mehr Benefits, bessere Gehälter, mehr Flexibilität, faire Bedingungen zwischen den Kollegen schaffen
Grundsätzlich eine oftmals angespannte Arbeitsatmosphäre, die sicherlich der Corona Krise und der angespannten logistischen Situation zu verdanken ist.
Früher extrem gutes Ansehen, mittlerweile gibt es viele Konkurrenten, die einfach durch Gehälter und Benefits besser glänzen.
9 to 5 Job. Klassisches, veraltetes System. Bei Arzt besuchen oder anderen wichtigen Terminen ist man meistens sehr flexibel.
Für Quereinsteiger oder Menschen ohne Ausbildung ist es sicherlich eine schöne Anlaufstelle. Ansonsten sind die Aufstiegsmöglichkeiten nicht möglich, da die meisten Positionen von Kollegen besetzt sind, die zufrieden sind und evtl. aus Bequemlichkeit nicht gehen möchten. VHS Kurse werden angeboten und bezahlt, sofern dies auch mit dem Beruf zu verknüpfen ist.
Gehalt ist unterirdisch, weshalb viele Kollegen auch das Weite suchen.
Auf Umweltbewusstsein wird extrem viel Wert gelegt.
Innerhalb gewisser Teams relativ stark, aber es herrscht ständig ein Leistungsdruck, deshalb sind die meisten Teams auch eher für sich.
Es werden kaum ältere angestellt und Kollegen die lange da sind, profitieren von ihrem know-how nicht. Neue Kollegen haben meist besseres Gehalt als ältere Kollegen.
Oftmals i.O.
In manchen Situationen oder Verhandlungen nicht zu 100% nachvollziehbar, da hier auch oftmals einfach das Wissen über die Kollegen fehlt.
Home-Office Möglichkeit, welche es einem ermöglich bis zu 3 Tagen in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten.
Leider keine Laptops, was es extrem unflexibel macht.
Hardware vor Ort ist auch eher veraltet und nicht auf dem neuesten Stand.
Für ein Hardware Spezialist eher peinlich.
Kommunikation zwischen Angestellten und Teamleitern ist weitestgehend gut, leider wird es Richtung Einkaufsleitung schon schwieriger. Zeit für berufsbezogene Gespräche gibt es eher selten und auch Anfragen wird auch erst nach Tagen reagiert, trotz hoher Prio.
Gleichberechtigung ist eher ein kritisches Thema. Der eine wird übermäßig "gut" bezahlt, der nächste unterdurchschnittlich bei der gleichen Leistung, dem selben Beruf und der gleichen Aufgaben.
Unterschiede in Bezug auf das Geschlechter gibt es eher weniger.
Werden alle gleich behandelt.
Flexibilität im Rahmen von Urlaub und Überstundenfrei.
Die Tatsache, dass man mehr oder minder als Eigentum angesehen wird. Auch langjährige Mitarbeiter werden lieber verloren, anstatt die Qualität zu wertschätzen. „Es gibt immer jemanden, welcher hier arbeiten wird“ - ist Firmenpolitik.
Gehaltsanpassungen und Akzeptanz, dass manche in Ihrer persönlichen Meinung anders denken.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt und abteilungsübergreifend gut zwischen den Kollegen.
Führungskräfte setzen sich wenig bis gar nicht für Ihre Mitarbeiter ein.
Mittlerweile ist einiges bekannt geworden, schreibt ja im Grunde jeder das Gleiche von daher rückgängig. Das Sortiment und die Abwicklung ist insgesamt aber wirklich gut.
Viel Arbeit, teils bescheidene Arbeitszeiten und volle 40 Stunden Woche. Zugegeben - Die Stunden oder Arbeitszeiten werden nicht im Voraus verheimlicht, aber für eine gute work-life Balance sollte hier noch mal was geändert werden.
VHS Kurse, mehr nicht.
Mindestbezahlung, keine Gewinnausschüttung, selten bis gar keine Sonserzahlungen.
Tatsächlich gab es jetzt mal zwei Coronabedingt, die abhängig des Impfstatus verteilt wurden
Scheinbar hoch
Absolute Klasse. Wir mögen uns fast alle.
Nichts unterschiedliches bekannt.
Stehen selten hinter einem, wenn wieder einmal eine merkwürdige Entscheidung getroffen wird. Das von Oben wird nicht in Frage gestellt - Das soll auch so sein.
Ansonsten zumindest auf menschlicher Ebene soweit in Ordnung.
„Ungeimpfte“ werden inoffiziell bewusst ins Büro geordert, da Sie der Norm entgegensprechen. Dies wurde nur innerhalb der oberen deutlich kommuniziert.
Großraumbüros, ansonsten ok. Mitarbeiterparkplätze, kostenlos Tee, Wasser und Stückchen
Was ist das? Innerhalb der Abteilung erfährt man im Grunde genommen gar nichts über Änderungen oder Gemeinsame Ziele. Auch gibt es keine Meetings zum Besprechen von Entscheidungen oder Ähnlichem.
„Gleichberechtigung“ ist ein weites Feld, aber wenn man das Thema „Ungeimpfte“ und „Geimpfte“ sieht, gibt es Null Toleranz. Hier geht es nicht um die gesetzlichen Vorgaben, dafür kann der Arbeitgeber nichts, aber hier werden ständig Spamartige Mails intern versandt, welche suggerieren, dass nur die Impfung das einzig wahre ist und die Entscheidung dazu keine „Privatangelegenheit“ ist. Bitte? Was ist es denn bitte dann?
Ich muss mich dieser Tortur nicht unterziehen, aber für die Kollegen finde ich das regelrecht asozial. Ich kenne mindestens 4 Personen, mit welchen ich in direkt Kontakt stehe, die mir dies unabhängig voneinander bestätigen.
Kurze persönliche Anmerkung:
Die Impfung ist toll, Fakt ist aber, dass diese weder vor Ansteckung, noch Übertragung schützt. Das sollte mittlerweile auch der Letzte verstanden haben. Hier allerdings noch nicht. Daher wird permanent so getan, als ob die Impfung das einzig wahre und der „Geimpfte“ nicht Teil der Infektionskette wäre und somit der böse „Ungeimpfte“ negative Auswirkungen auf den Kreislauf im Unternehmen hätte - trotz täglicher Tests.
Ironischerweise werden aber genau diese Personen ins Büro geordert.
Naja, immer das Gleiche zu tun, hier und da mal ABM. (Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Das ist dann, wie fast überall sinnlos)
Das die Möglichkeit in einzelnen Bereichen auf Homeoffice vorhanden war. Krankmeldung per Mail
Hygiene. Türgriffe werden nicht gereinigt. Sonntags kann man im Außenlager aushelfen und vermischt sich dadurch mit mehrere Schichten aus den einzelnen Lagern, womit die eigentliche Corona Schicht Trennung sinn frei ist. Man kann nicht seine volle Arbeitszeit erbringen, durch die Schicht Trennung kommt somit in Minus Stunden.
Reinigung der Türgriffe. Man versucht Schichttrennung aber von Reinigung an wichtigen Orten ist diese nicht vorhanden.
In dem Bereich wo ich tätig bin, ist die generelle Atmosphäre gut, jedoch außerhalb sehr kritisch alles nach dem Motto wie kann ich andere in die Pfanne hauen. Man hat hier sehr große Lager-Bildung zwischen den einzelnen Abteilungen der manchmal verbal in einem "klein Krieg" endet.
Nach außen hat die Firma noch einen guten Ruf, jedoch von innen ist davon nicht viel zu sehen. Die Firma legt viel Wert auf das Auftreten in der Öffentlichkeit, Kunde ist König.
In meinem Bereich vor der Corona Schicht, war ein flexibles arbeiten möglich. Es war auch nicht schwer, wenn man kurzfristig mal früher gehen musste oder Urlaub benötigt hat. Das liegt aber auch hier wieder sehr Unterschiedlich von den einzelnen Abteilungen.
Karriere ist so gut wie nicht möglich. Weiterbildung gibt es VHS Kurse welche aber nicht zwangsläufig für den weiteren Karriere gang sinnvoll sind. Diese macht man in der Freizeit.
Geht schlechter, aber nicht mehr weit vom Mindestlohn entfernt. Gehaltserhöhung so gut wie nie vorhanden, hier wird dann eher auf das bussy bussy Prinzip wert gelegt als auf Qualitative arbeit. (Man wird oberflächlich eingeschätzt). Da es hier kein Tarifvertrag gibt sind angesprochene Gehaltserhöhungen zum Großteil nicht vorhanden. Man wird oft vertröstet mit Worten wie, man konnte leider nicht berücksichtigt werden bei der Gehaltsanpassung, aber wenn man weiterhin so engagiert arbeitet wird man am ende des Jahres belohnt werden. (Leere Versprechungen)
Die Firma versucht einiges um nach außen Gut dazustehen. Mülltrennung ist vorhanden was aber auch eigentlich Selbstverständlich sei sollte.
Je nach Bereich von top bis Flop. Viele versuchen bei den Vorgesetzten besser dazustehen um am ende des Jahres den Fuffi mehr auf dem Konto zu haben. Da wird auch gerne mal hinter dem Rücken verpetzt/in die Pfanne gehauen. Teilweise hat man aber auch das genaue gegenteil, wo man sich untereinander unterstützt.
Das alter spielt keine Rolle, jedoch kann man schnell von, man ist gut für die FIrma zu bloß weg mit der Person kommen. Die Betriebszugehörigkeit wird nicht gewürdigt
Sehr häufig Planlos und ohne Verständnis für die eigentlichen Abläufe der Verantwortungsbereiche. Abteilungsleitung oftmals sehr Protzig und bestimmend sowie stellenweise herablassend.
Veraltete Hardware. Testhardware größtenteils aus Artikel welche eigentlich in den Schrott gebucht wurden. Warenwirtschaftssystem veraltet und unnötig kompliziert. Schlechte Luft sobald es ein wenig Wärmer wird. Sehr Staubig, da sich der Arbeitsbereich in der Logistik halle befindet (nur einfache Abtrennung zur Logistik) Am besten man putzt den Boden und Fenster selber.
Mehr schlecht als recht. Oft kommen wichtige Informationen nur per Flurfunk durch, anderes wo sich die Firma mit brüstet wird direkt mitgeteilt.
Hier schwankt es von Abteilung zu Abteilung sehr. Von alle sind gleich bis zu wer bussy bussy mit der Teamleitung ist hat Vorzüge. Azubis werden nicht wirklich ausgebildet für den Beruf welchen man lernt (bezieht sich auf IT-Systemelektroniker). Der Azubi dient mehr als "billige" Arbeitskraft
Zu 90% macht man immer das gleiche und hat nicht wirklich Interessante Aufgaben. Hin und wieder ist auch mal was dabei was neu ist und ggf auch Interessant wirkt, passiert aber ganz selten
Desinfektionsmittel gab es schon, als Corona nur ein Bier war. Auf einmal kann alles im Homeoffice arbeiten, was nicht unbedingt anwesend sein muss. Auf Abstandsregeln wird Wert gelegt, die Mannschaften wurden auf zwei Schichten aufgeteilt, damit man sich nicht begegnet
Der Arbeitgeber hat keinerlei Schutzmittel für den Arbeiter Geber zu Verfügung gestellte Masken und Desinfektionsmittel 0
Die Mitarbeiter sind nett und hilfsbereit
Die unterschiedlichen Arbeitszeiten, haben keine Vorteile
Bezahlung ist schlecht
Die Geräte alle alt
Ich finde das die deutschen Mitarbeiter eher bevorzugt werden als die Flüchtlinge
Monotom