72 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zwischenmenschlich ist es bei ALTERNATE sehr angenehm. Flasche Hierarchien zur Vertriebs-Leitung, tolle Kolleginnen und Kollegen. Homeoffice.
Das Gehalt. Es ist schön, wenn man morgens ein Brötchen geschenkt bekommt, manche verdienen dort Mindestlohn. Samstagschichten trotz des schlechten Gehalts.
mehr Gehalt
noch mehr Gehalt
War ganz nett aber es wurde auch viel gelästert.. typisch Büro eben
Hier kommt man nicht weiter.
sehr schlechte Bezahlung
• Loyalität durch Gewinnbeteiligung belohnen (Mitarbeiter am Erfolg der Firma beteiligen - denn Sie sind für den Erfolg der Firma mitverantwortlich)
• Regional übliche Gehälter zahlen.
• Neue Mitarbeiter im selben Bereich nicht zu deutlich besseren Konditionen einstellen.
• Statt Spendit Karte lieber in sinnvolle betriebliche Altersvorsorge investieren.
Seit ein paar Jahren durchaus schwierige Situation. Ein großes Projekt wird seit Jahren immer mehr in die Länge gezogen, anstatt sich einzugestehen, dass man sich verrannt hat. Daher haben viele Kollegen schon resigniert oder sind gegangen. Dieses Projekt blockiert jegliche Weiterentwicklung in anderen Bereichen weil Mitarbeiter gebunden sind, die eigentlich für wichtigere Themen benötigt werden. Mittlerweile lacht und weint man über dieses Projekt nur noch.
Noch vor 10 Jahren hätten hier wahrscheinlich eher 5 Sterne gestanden.
Ich glaube eine Umfrage ob man Alternate als Arbeitgeber seinen Freunden weiterempfehlen würde, würde hier sehr eindeutig ausfallen. Auch das war vor vielen Jahren noch deutlich anders.
Im Bereich Work-Life-Balance hat sich in den letzten Jahren schon einiges getan. Von früher mal 9 bis 18 Uhr Kernarbeitszeit sind wir mittlerweile bei Gleitzeit zwischen 7 Uhr und 18 Uhr angekommen.
40 Stunden sind aber die Regel und sollte man eine 4 Tage Woche in Anspruch nehmen wollen, muss man diese 40 Stunden auf 4 Tage verteilen, was auf Dauer wahrscheinlich eher zu einer Überlastung führt.
Hier sollte man langsam mal anfangen über die 35 Stunden Woche nachzudenken. Studien haben bereits gezeigt, dass die Arbeit nicht darunter leidet, die Mitarbeiter weniger krank sind und die Motivation steigt.
Weiterbildungen werden per VHS Kurs angeboten.
Eine Weiterbildung zum Einstieg in einer neuen Position oder interne Weiterbildungen gibt es nicht. Hiervon wurde immer wieder gesprochen aber passiert ist nichts.
Vereinzelt gibt es Zuschüsse zu externen Weiterbildungen. (kommt aber stark auf den Bereich und den Vorgesetzten an)
In vielen Bereichen ist die Struktur so, dass man keine Aufstiegschancen hat - es sei denn der Vorgesetzte kündigt.
Personalentwicklung? Fehlanzeige!
Kollegen kündigen oft nach langer Betriebszugehörigkeit. Da sich das Gehalt nicht entwickelt, kann man es sich dann irgendwann mit Familie und gesteigerten Lebenshaltungskosten in der Region Mittelhessen einfach nicht mehr leisten bei Alternate zu arbeiten.
Das ist sehr schade, da diese Kollegen meistens sehr Alternate-minded sind und man hier gute Mitarbeiter verliert. Andere Firmen bieten höhere Einstiegsgehälter, flexiblere Arbeitszeiten und eine 35 Stunden Woche, so dass ein Wechsel sehr leicht fällt.
Viele Kollegen haben außerdem einen Nebenjob, um über die Runden zu kommen.
Neue Kollegen werden zu höheren Gehältern eingestellt als Kollegen die schon 10 Jahre im Unternehmen sind, weil sich der Arbeitsmarkt gewandelt hat. Das führt dazu, dass die Motivation bei den langjährigen Mitarbeitern, die deutlich schlechter bezahlt sind, sinkt.
Photovoltaik Anlage, Mülltrennung, Klimaneutraler Versand, E-Ladestationen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super. DAS ist es was Alternate schon immer ausgemacht hat und warum viele Kollegen trotz schlechtem Gehalt und wenig Entwicklungsmöglichkeiten lange Zeit motiviert zur Arbeit gekommen sind. Viele Kollegen sind mittlerweile zu Freunden geworden.
Das Alter spielt keine Rolle. Hier wird jeder in den Teams gut aufgenommen und man hält zusammen.
Sehr oft werden Entscheidungen nach Nase getroffen und nicht nach Leistung bzw. Erfolgsaussicht. Es werden keine Ziele kommuniziert. Es wird keine Strategie festgelegt. Verbesserungsvorschläge für Abläufe werden oft nicht ernst genommen. (wir machen das schon immer so oder das wünscht die Geschäftsleitung nicht sind hier klassische Antworten)
In vielen Fällen sind Abteilungs-/ Team-Leiter mit Aufgaben überschüttet die eigentlich ehemalige Mitarbeiter bearbeitet haben. Dadurch leidet die Teamführung und es bleibt keine Zeit Bereiche zu entwickeln.
Klimaanlage funktioniert eher sporadisch. Büros sind oft zu eng und laut.(was sich durch Corona und die Möglichkeit tageweise im Home Office zu arbeiten aber schon gebessert hat)
Team intern ist die Kommunikation super - auch in Zeiten von Corona, war es durch Microsoft Teams kein Problem mit seinem Team und anderen Abteilungen in Kontakt zu bleiben.
Von Seiten der Geschäftsleitung ist es abteilungsübergreifend eher schwierig eine offene Kommunikation zu führen und alle mit zu nehmen. (Gerade was aktuelle Geschäftszahlen, laufende Projekte und wichtige aktuelle Informationen an geht, werden die meisten Infos nur per Flurfunk übertragen)
Wenn du gut vernetzt bist, bist du gut informiert.
Naja...
Die Führungspersönlichkeiten sind zum größten Teil alle Männer und dank Ihrer langen Betriebszugehörigkeit in Ihren Ansichten und Ideen etwas eingestaubt.
Wenn man sich einbringt kann man immer wieder spannende Projekte betreuen. (ist aber auch je nach Arbeitsbereich sehr unterschiedlich)
Sicheren Job und oft anspruchslose Tätigkeiten
Bezahlung, Arbeitsplatzausstattung,
Weniger Mitarbeiter, diese aber besser bezahlen.
Gutes Betriebsklima wird nur durch die Kollegen aufrechterhalten.
Außen hui (noch) und innen pfui.
Gleitzeit
Einfach nein
Knapp über Mindestlohn und mal 50€ brutto, wenn man das Jahr nicht krank war. Einfach traurig, diese Wertschätzung.
Mülltrennung und Wiederverwertung
Meist sehr gut.
Sie sind immer für dich da, aber haben keine Mitspracherecht in der Personalabteilung für einen fairen Lohn.
Sehr alte EDV-Austattung an PC's, Mäusen oder Bildschirmen. "Man vergisst, es ist ein IT-Großhandel".
Wenn man sich diese sucht, kann es das geben.
Kostenloses Obst, Kaffee, Wasser und Müsli.
Egal was man gemacht hat, hatte man keine Möglichkeit aufzusteigen. Es wurden immer mehr Ausreden an Land gezogen um keine Gehaltserhöhung geben zu müssen.
Und wenn eine Kündigung im Raum steht dann heißt es nur: Reisende soll man nicht aufhalten. Wertschätzung 0/5 & Respekt 0/5
Macht euch selbst mal Gedanken.
Systemunstellungen werden nicht kommuniziert. Der Flurfunk redet von Verlusten vor Schaltung des neuen Systems. Niemand weiß wie es um die Zukunft des Unternehmens steht. 80% haben bereits andere Jobs in der Hinterhand wenn alles untergeht.
Inzwischen wissen auch Außenstehende wie schlecht Alternate ist. Innen ist es so frei nach dem Motto: Hauptsache nicht arbeitslos.
Wenn man mal eine Repartur am Auto hat, bekommt man diesen Termin relativ spontan. Allerdings nur, mit dem Beigeschmack eines schlechten Gewissens und der Aussage: Beeil dich aber bitte.
Man ist den ganzen Tag eingespannt. Gleitzeit gab es in meinem Arbeitsbereich nicht. Es konnte schonmal vorkommen, dass man 2x die Woche in die verschiedenen Logistikzentren eingetragen wurde und somit für das gleiche Gehalt einer Kassenkraft Waschmaschinen und Kühlschränke schleppen durfte.
Keine Chance. Du könntest eine Millionenklage für Alternate abwenden. Es wird nicht gewürdigt und wenn du erst seit kurzem dabei bist...eh nicht.
Gehalt kommt immer pünktlich. Mindestlohn ohne Zuschüsse wenn man an mehreren Arbeitsorten eingesetzt wird aber im selben Bereich arbeitet. Also alle bekommen so ziemlich das gleiche und müssen aber unterschiedliche Leistungen bringen.
1x im Jahr wird ein Aufriss gemacht und alles versteckt was nicht Umweltfreundlich ist. Danach ist alles wieder beim alten und es wird nach Herzenslust Papier verschwendet bis der Arzt kommt. Mülltrennung funktioniert so halbwegs.
Ein fauler Haufen der sich an dem Mindestlohngejammer aufhängt. Hier wird nach dem Motto:
Mindestlohnt = Mindestarbeit. So werden die "tragenden Säulen" die immer für mindestens zwei Leute gleichzeitig arbeiten schön ausgenutzt und gleich bezahlt.
Ältere Kollegen lernen in der Regel langsamer. Am Anfang zeigt jeder Verständnis und nimmt Rücksicht drauf. Nach einem gewissen Zeitraum muss man mitschwimmen können oder halt untergehen.
Ich kam mit den Vorgesetzten, auch Abteilungsübergreifend, immer super klar. Keiner trat mir gegenüber respektlos oder abwertend auf. Man wurde auch gerne mal mit dem faulen Mitarbeitern über einen Kamm geschoren. Wenn man nicht ganz auf den Mund gefallen ist belächelt der Vorgesetzte auch mal einen guten Konter und zieht grinsend davon.
Neuster Stand der Technik ist einen Lacher Wert und jeder Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter wird spätestens hier mit einem breiten Grinsen weiterlesen, denn die Lagercomputer, Scanner und Systeme sind über 20 Jahre alt. Ein automatisches Kleinteilelager ist mehr kaputt als funktionsfähig und jeden Tag ist ein neues Problem vorhanden welches mit viel Kreativität intern gelöst werden muss, weil extern jemanden zu holen kostet ja Geld und wird nur in der allergrößten Not in Anspruch genommen.
Keine Aussagen zu irgendwas. Aus allem wird ein Geheimnis gemacht. Selbstverständlichkeiten werden als Bonus verpackt obwohl diese völlig normal sind. Urlaubstage wurden für jeden um 1nen erhöht...von 26 Tage auf 27 Tage was die meisten Arbeitgeber schon vor Antritt überbieten. Ansonsten wird viel über andere Kollegen gelästert.
Jeder bekommt die selben, nicht vorhandenen, Chancen sich zu beweisen....für wen oder was auch immer.
Willkommen im Hamsterrad! Wiederkehrende monotone Arbeitsabläufe die keine wirkliche Herausforderungen bieten. Bis auf spezielle Kunden die eine besondere Abwicklung benötigen nichts besonderes....hat man vielleicht 5x im Jahr.
Teilweise sehr flache Hierarchien und hohe Flexibilität.
Das wird in den Punkten bereits erläutert.
Mitarbeiter mehr fördern, z.B. durch bessere Arbeitsbedingungen und/oder Schulungen. Mehr Transparenz, wäre sehr wünschenswert, damit man Entscheidungen und Prozesse besser nachvollziehen kann. Zudem sollten die Vorgesetzten mal mehr Ihren Mitarbeitern vertrauen und sich mal deren Meinung einholen.
Ich war in mehreren Abteilungen tätig und es hängt ganz stark davon ab, wo man gerade ist und wie das Team aktuell zusammengesetzt ist.
Abhängig von der Abteilung, sind die Geräte stark veraltet und es kommt regelmäßig zu Ausfällen, was die Stimmung natürlich nicht hebt. In anderen Abteilungen ist das absolut gar nicht der Fall.
Und jenachdem wie stark sich der/die Vorgesetzte sich für seine Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen einsetzt, macht das auch nochmal einen Riesen Unterschied. Das variiert auch extrem von Abteilung zu Abteilung.
Schwierig zu bewerten. In einigen Abteilungen arbeitet man Schicht. In einigen anderen arbeitet man direkt mit Kunden zusammen und somit auch mal Samstags. Ich konnte immer mit meinen Vorgesetzten reden und oft (auch nicht immer) hat man da eine Lösung gefunden.
Man kann an VHS Kursen teilnehmen aber diese müssen in inhaltlich einen Bezug zur Firma haben und haben leider keinen Einfluss, in der Firma weiter zu kommen. Quereinsteiger sind dagegen sehr willkommen.
Grundsätzlich super. Den ein oder anderen doofen Kollegen gibt es überall.
Meine direkten Vorgesetzten waren immer super. Die Vorgesetzten oben drüber waren teilweise sehr fragwürdig. Entweder hat man sie nie gesehen oder haben ein sehr unprofesionelles Verhalten an den Tag gelegt.
Hängt sehr stark von der jeweiligen Abteilung ab.
Egal wen ich gefragt habe oder wie oft ich gefragt habe, mir wurde immer geholfen.
Besser als nichts aber nichts, womit man auf Dauer arbeiten kann.
Ich selbst habe da nie negative Erfahrung gemacht. Aber von Kolleginnen weiß ich, dass es den ein oder anderen Vorfall leider gab. Aber dann hat man sich auch drum gekümmert und die betroffenen Kollegen wurden sich zur Brust genommen.
Bezahlung
Abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben
Umweltbewusstsein
Grundsätzlich viel Potential was aber noch lange nicht abgeschöpft wird
Es gibt einige Punkte die man unbedingt verbessern muss, ich denke das hat man im Laufe meiner Bewertung bereits heraus lesen können
Gehälter anheben, dadurch weniger Mitarbeiterschwund
Kommunikation verbessern
Gewinnbeteiligung einführen
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich gut. Das Großraumbüro wurde gut auseinander gezerrt und jeder hat ausreichend Platz. Leider ist das Büro in der kalten Jahreszeit durch Sparmaßnahmen zum Kühlschrank mutiert.
Zum Kunden immer noch gut, wobei Alternate da auch Federn gelassen hat. Als Arbeitgeber ist der Ruf aufgrund vorher genannter Dinge nicht mehr so gut
Sehr gut. Arztbesuche oder ähnliches können nach vorheriger Absprache immer wahrgenommen werden. Kurzfristige halbe Urlaubstage sind meist auch machbar.
Einziger Kritikpunkt: Home Office Regelung sollte mal langsam dem 21. Jahrhundert angepasst und flexibel gestaltet werden.
Hier gibt es außer VHS Kurse leider keine Möglichkeiten. Für eine Karriere ist letztendlich jeder selbst verantwortlich, mit guter Leistung kann man schnell wichtigere und größere Hersteller betreuen. Leider ist es nur so, dass oft Leute zu Teamleitern befördert werden, die leider keinerlei Sozialkompetenz und Empathie aufweisen. Nur weil man als PM einen guten Job gemacht hat, muss man noch lange kein guter Teamleiter sein.
Leider unterirdisch. Von der Geschäftsführungsebene wird leider immer noch nicht erkannt, dass grundsätzlich die gut arbeitenden Mitarbeiter die Formel des Erfolges der letzten Jahre war. Das wird allerdings nicht honoriert.
Es gibt Abteilungen, die werden sehr stark mit einer Provision zusätzlich entlohnt. Die Hauptarbeit liegt hier aber meist im Einkauf, der sieht von der Provision allerdings leider gar nichts.
Vorschlag: Gewinnbeteiligung für alle Mitarbeiter, damit würde auch die Arbeitsmoral wieder deutlich steigen
EMAS Zertifikat, strikte Mülltrennung etc. sind hier kein Fremdwort
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und meiner Meinung nach eine der Stärken, zumindest bei uns in der Abteilung. Aber hier gibt es teamübergreifend natürlich auch massive Unterschiede
Ältere Kollegen werden genauso geschätzt wie jüngere.
Wenn man jedoch auf die Betriebszugehörigkeit schaut, ist die Denkweise leider immer noch dass jeder ersetzbar ist.
Man fühlt sich oft als Mitarbeiter zu wenig geschätzt.
Grundsätzlich gut, zumindest im Einkauf. Aber auch hier kann der eine mehr, der andere weniger weiterhelfen. Man stößt dennoch immer auf offene Ohren.
Es stehen gute Arbeitsmittel zur Verfügung, jeder hat zudem ein zweites Setup für den Home Office Betrieb gestellt bekommen.
Kommunikation ist eine der großen Schwächen der Firma. Selbst zwischen Geschäftsführung und Abteilungsleitern herrschen leider große Kommunikationslücken, das spiegelt sich auch auf den Rest der Firma weiter. Abteilungsübergreifend findet auch meist nur zu unwichtigen Themen ein Wort das andere
Top
Wenn man dem Job des PMs nachgeht und nicht nur „Beschaffer“ ist, hat man viele abwechslungsreiche Aufgabengebiete. Jeder kann seinen Arbeitstag größtenteils selbst gestalten, was von vielen aber auch ausgenutzt wird.
Kostenloses Wasser, Kaffe, Obst und ein Stückchen vom Bäcker.
Gute Einarbeitung für Neuankömmlinge.
Immer mehr Arbeit für den Vertrieb mit gleichbleibendem Gehalt. Leute, die seit fast 10 Jahren dabei sind und zwei Abteilungen gleichzeitig machen müssen, bekommen das gleiche, wie Leute die in einer Abteilung in nicht mal einem Jahr dabei sind, vielleicht auch knapp 100 Euro brutto weniger.
Mehr Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber. Bezahlt die Mitarbeiter anständig nach Leistung, sonst werden noch mehr abspringen.
Langweilig, viel zu dunkle Büroräume, schlechte Stimmung wegen allgemeiner Unzufriedenheit und viel Geläster unter den Kollegen
Man kann im Sommer öfters früher gehen.
Die Bezahlung
Bessere Bezahlung, dann wäre der Arbeitgeber super.
An Weihnachten etwas stressig aber das Jahr über sonst echt super
Leider zu schlecht bezahlt, darum gehen auch oft gute Arbeiter. Das sollte dringend geändert werden.
So verdient kununu Geld.