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Jetzt Profil vervollständigen19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Angenehme Kommunikation mit Kollegen und Management
- Firma unterstützt gesundheitsfördernde Gewohnheiten (Bezahlung bei 10.000 Schritten / Tag)
- Gleitzeit
Vorbildliches Management, nette Kollegen
Im Jahresgespräch können Weiterentwicklungen besprochen werden
Einige Initiativen
auch von Management Seite immer konstruktiv
Super IT Team, Bereits am ersten Arbeitstag war alles vorbereitet
Klare, positive Kommunikation
Management ist offen für Vorschläge und setzt diese oft (immer wenn mgl) sogar um
Ziemlich freie Arbeitsgestaltung. Oft gute Stimmung am Arbeitsplatz. Man wird von der Chefetage ernst genommen als Einzelperson. Diverse Firmen-Events werden angeboten. Einmal die Woche gesundes Frühstück und einmal die Woche Obstkorb für alle Schichten. Getränke werden zur Verfügung gestellt.
Teilweise Überwachung einzelner Personen werden vermutet.
Überstunden werden vorausgesetzt.
Diverse Abteilungen dürfen sich einiges erlauben und andere Abteilungen werden dafür bei jedem kleinen Fehler rundgemacht.
Boni-Regelung sollte meiner Meinung nach nochmal gründlich überdacht werden. Gesundheitsbonus führt dazu, dass leicht erkrankte Kollegen kommen, um ihren Bonus nicht zu verlieren aber dafür die ganze Abteilung angesteckt wird.
Gehaltserhöhungen und tarifliche Einstufung der Gehälter wäre eine Verbesserung.
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist gut. Man versteht sich mit ziemlich allen oberflächlich. Geht es jedoch ans Eingemachte ist der Team-Zusammenhalt nicht gegeben und jeder arbeitet für seine eigene Vorteile ohne Rücksicht auf Verluste.
Lob erhält man nur für außerordentliche Leistungen.
Ist Abteilungsabhängig.
Überstunden sind erwünscht. Werden aber in Freizeit abgegolten. Es gibt eine maximale Zahl an Überstunden, die man haben darf, alles darüber wird abgezogen. Gleitzeitregelung in der Administration ist gängig.
Urlaub wird im Team geregelt. Anfragen werden meist zeitnah genehmigt.
Flache Hierarchien. Karrierechancen eher gering. Weiterbildungen werden wenig angeboten. Schulungen interner Prozesse sind regelmäßig.
Arbeitszeitenanpassungen werden in der Regel umgesetzt, wenn möglich.
Gehalt ist immer pünktlich da.
Gesundheitsbonus möglich.
Früher wurden mehr Boni gezahlt, aber seit den letzten Jahren immer mehr gekürzt.
Auch Gehaltserhöhungen sind die letzten Jahre eher Fremdwort.
Sehr umweltbewusst und für Verbesserungsvorschläge immer offen.
Oberflächlich gut. Wenn was schief läuft werden Schuldige gesucht auch Team-Intern. Auch hintenrum beim Vorgesetzten.
Es wird Rücksicht genommen auf Einschränkungen jeglicher Art.
Man bekommt oft Aufgaben erteilt, wird aber nur über Dritte über diese Zuteilung informiert. Man hat oft das Gefühl, dass der Vorgesetzte eigentlich keinen Plan hat. Die Chefetage hat aber für jedes Problem immer ein Ohr und findet auch immer Zeit, um eventuelle Probleme zu besprechen.
Arbeitspensum ist immens und oft nur mit Überstunden machbar. Dafür ist es aber auch kein Problem früher zu gehen, wenn wenig zu tun ist. In bestimmten Bereichen ist der Lärmpegel enorm. Es gehen öfter mal Arbeitsutensilien aus, weil versäumt wird rechtzeitig zu bestellen bzw. Bescheid zu sagen, dass leer ist.
Definitiv verbesserungswürdig. Informationen werden oft nur über Dritte oder über Hören-Sagen weitergegeben.
Man hat oft das Gefühl, dass bestimmte Geschlechter bevorzugt behandelt werden. Ist aber Abteilungsabhängig. Die Chefetage macht keinen Unterschied ob männlich oder weiblich, außer beim Gehalt.
Aufgabengebiete sind eigentlich klar verteilt und bieten auch eher weniger Abwechslung. Vertretungsregelungen sind eher schwammig geregelt.
Die Vertrauensbasis, Eigenverantwortung und viele abwechslungsreiche Aufgaben mit tollen Aufstiegschancen.
Nichts
Ausländische Mitarbeiter werden mit nicht rechtskonformen Verträgen über den Tisch gezogen. Betriebsratswahl wurde versucht zu unterbinden und zum Schluss ein Inhaberhöriger Betriebsrat installiert. Kritiker werden gekündigt oder freigestellt. Tarifverträge und Verhandlungen mit der Gewerkschaft abgewürgt.
Inhabergeführtes Unternehmen welches jegliche Mitbestimmung der Mitarbeiter unterdrückt und auf Kosten der Mitarbeiter seinen Status Quo erhält.
Networking unter Kollegen wird nicht erwünscht und kaum gefördert. Z.B. Auch nach Lockdown-Phasen waren gemeinsame Pausen im Innenraum nicht erlaubt; 5 Minuten in der Küche waren schon zu lang
Gleitzeitmöglichkeit, Urlaube (auch kurzfristig) werden immer genehmigt
Weiterbildungen ja, Aufstiegsmöglichkeiten kaum / nur in wenigen Bereichen
Geschäftsführung nicht professionell
Großraumbüro alt und kühl, kein Platz für Kreativität oder Networking
Keine Team-Meetings, um alle Mitglieder abzuholen
Nichts
Mehr Stundenlohn
Unkomplizierte Beantragung von Abwesenheiten.
Es wird freiwillig eine Gesundheitsprämie gezahlt.
Kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien.
Es werden kostenlos Getränke zur verfügung gestellt. Einmal in der Woche stellt der Arbeitgeber auch ein Gesundes Frühstück.
Der Arbeitgeber beschäftigt Mitarbeiter aus allen Ländern und setzt sich auch für diese ein.
Vielfältige Aufgaben. Es wird viel von einem einem verlangt, es wird aber auch einiges geboten. Langweilig wird es nicht.
Zuverlässige, pünktliche Gehaltszahlung
Die Geschäftsführung weiß ihre Mitarbeiter und deren Einsatz überhaupt nicht zu schätzen. Die Denkweise "Die Mitarbeiter müssen dankbar sein, dass sie für Amapharm arbeiten dürfen" ist absolut fehl am Platz. Ein "Danke" oder Lob kommt nur selten über die Lippen.
Die Führungskräfte sollten ein Seminar besuchen, bei dem sie lernen wie man Mitarbeiter richtig führt und motiviert.
Die Führungskräfte sollten in die Kompetenzen ihrer Mitarbeiter vertrauen und hinter ihnen stehen und sie unterstützen.
In stressigen Zeiten, also immer, ist die Atmosphäre sehr schlecht. Die schlechte Laune und Unzufriedenheit der Führungskräfte überträgt sich auf das komplette Team.
Unter den Kollegen gibt es teilweise einen guten Zusammenhalt, teilweise wird gegeneinander gearbeitet. Jeder kämpft für sich und seine Vorteile.
Das Vorgesetztenverhalten ist absoluter Kindergarten. Mit Kritik kann man nicht umgehen, man fühlt sich persönlich angegriffen und spielt die beleidigte Leberwurst.
Kommunikation ist ein ganz schwieriges Thema. Aus neuen Projekten wird ein riesen Geheimnis gemacht, es darf nicht darüber gesprochen werden. Dadurch kommt es oft zu Missverständnissen und Fehlern.
Andererseits werden aber von Mitarbeitern im Vertrauen erzählte Dinge herumposaunt.
Die meiste Kommunikation findet zum Druck ausüben statt.
Für die meisten Mitarbeiter ist das Gehaltsniveau sehr niedrig. Zudem werden nur wenig Urlaubstage gewährt.
Sobald Frauen schwanger werden sind sie unten durch. Nach der Elternzeit ist eine Vollzeitrückkehr erwünscht. Ist dies nicht möglich, soll an 3-4 Tagen 8 Stunden gearbeitet werden mit 1-2 freien Tagen in der Woche.
Die Unterstützung im Bereich Bildung
Schulen Sie sich selbst in Sozialkompetenz, legen Sie mehr Wert auf Ihre Mitarbeiter.
Seien Sie Dankbar, dass Menschen für Ihr Unternehmen arbeiten und vergessen Sie ganz schnell den Ansatz: Die Menschen sollen froh sein, für Amapharm arbeiten zu dürfen.
Das kommt nicht gut an
Beziehen Sie die Mitarbeiter mehr ein.
Die räumliche Atmosphäre ist relativ gut. Koche und Pausenräume sind vorhanden, kostenloser Kaffee, Tee und Sprudel inbegriffen. Es gibt zwar Großraumbüro, die allerdings gut organisiert sind.
Schlecht hingegen ist die Atmosphäre, die von Führungskräften verbreitet wird. Solange alles Haar genau im Sinne der Geschäftsführung läuft ist man der absolute King und verschafft sich Ansehen - beim kleinsten Fehler ist alles gute vergessen.
Im Ausland gut
Im Saarland kennen das Unternehmen allerdings so gut wie nur die Mitarbeiter, da kein Wert auf Bekanntheit im kleinen Saarland gelegt wird
Überstunden wurden angerechnet und konnten abgefeiert werden. Kurzfristige Urlaubsanträge wurden genehmigt - die Anzahl an Urlaubstagen war jedoch sehr gering.
Gehalt liegt je nach Tätigkeit im unteren Bereich - Steigerungspotenzial ist allerdings gegeben
Umweltbewusstsein okay
Sozialbewusstsein nach außen hin okay intern eher nicht zufrieden stellend
In meiner Abteilung war der Zusammenhalt relativ groß. Leider gibt es auch Abteilungen, die das nicht geschafft hatten - ob hier evtl. der Druck von oben eine Rolle spielte?
In diesem Fall geht es um die Geschäftsführung allgemein. Hier konnte ich leider nur wenig Führungsqualitäten erkennen. So kompetent die Geschäftsführung im Bereich Pharmazie auch ist, so fehlt es leider oft an sozialem Verständnis. Schwangerschaften werden nicht gerne gesehen und Elternzeit sowieso nicht. Bei Mitarbeitern hinter dem Rücken über andere Mitarbeiter reden gehört meines Erachtens ebenfalls nicht zur Führungsqualität.
Gegen die Arbeitsbedingungen ist nichts einzuwenden
Die Geschäftsführung macht gern eigene Projekte, die die Mitarbeiter dann irgendwann präsentiert bekommen.
Verschiedene Mitarbeiter werden und verschiedene Projekte miteinbezogen, dürfen aber dann den Arbeitskollegen nichts davon verraten - das unterbricht natürlich eine funktionierende Unternehmenskommunikation
Ich selbst kann mich nicht beschweren, ich beschwere mich aber für meine ehemaligen Mitarbeiter - wie gesagt wurde oft hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter geredet
Je nach Abteilung
Jeder bekommt die Chance sich zu beweisen.
Schlecht finde ich eigentlich ganz vieles. Allerdings ist ja niemand gezungen dort zu arbeiten. Und wem es nicht gefällt, der kann ja wieder gehen.
Ein anderer Umgang mit den Mitarbeitern wäre wünschenswert. Mehr Wertschätzung.
Solange es keine akuten Probleme gibt ist die Atmosphäre ok. Sobald irgendwas nicht in perfekt läuft wird direkt ein Schuldiger gesucht. Zeitverträge werden nur sehr selten entfristet. Dafür muss man sich schon sehr in Zeug legen und zusätzliche Schichten usw. übernehmen.
Die Reputation der Produkte ist sehr gut. Der Verkauf findet weltweit statt. Das Image unter den (ehemaligen) Beschäftigten ist dagenen ziehmlich schlecht
Fällt mir nicht dazu ein
Innerbetriebliche Weiterbildungen gem. Schulungsplan. Führungskräfte wurden eher selten geschult.
Relativ geringes Gehalt, damals kein Anschluss an einen Tarif und auch keinen Haustarif.
Zusammenhalt innerhalb der Schichten ist ganz ok. Die Mitarbeiter wechseln sehr häufig was den zusammenhalt erschwert. Aber "gemeinsamer Feind eint" trifft auch hier zu. Der Feind sind alle anderen: andere Schichten, die Produktionsleitung, die QS, die Geschäftleitung....
Soweit ganz ok. Allerdings musste damals teilweise sehr schwer gehoben werden. Das ist für ältere ein enormes Problem
Das hängt stark vom Vorgesetzen ab!
Ich habe mir oft gewünscht, dass die BG mal spontan zur Kontrolle auftaucht und sieht wie die MA ohne Absturzsicherung auf den Maschinen arbeiten. Oder Ohne auf Leitern arbeiten, oder ohne Unterweisung Flurfördergeräte bedienen...
Soweit ganz gut. Man sollte sich jedoch alles schriftlich geben lassen denn wenn es mal "brennt" ist es besser wenn man belegen kann, dass diese Anweisung von oben kam. Sonst ist man ganz schnell der "Schuldige"
Frauen die schwanger werden sind weg vom Fenster
Absolut
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