Gutes Sprungbrett mehr nicht
Verbesserungsvorschläge
Die Führungspostionene (vom Supervisor bis Niederlassungsleiter) könnten Ihre Aufgaben zu 100% von zu Hause aus erledigen.
Fand es sehr schade, dass man trotzdem täglich das Risiko eingehen muss und ins Büro muss und das Amazon keine Home Office Möglichkeit anbietet.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen allen Ebenen hat kaum bis garnicht stattgefunden.
Kollegenzusammenhalt
Leider ist das Wort Teamwork ein Fremdwort für diese Firmenkultur, jeder schaut nur auf sein eigenen Vorteil und dabei gehen die leute auch über Leichen.
Work-Life-Balance
überhaupt nicht vorhanden.
Dauernd überstunden und 6 Tages Wochen gearbeitet.
Beim Wegfall eines Kollegen(Krankheits- o. Urlaubsbedingt) ist die Besetzung minimal, so das die restlichen Angestellten Überstunden machen müssen oder 6 Tage die Woche Arbeiten müssen, teilweise musste man täglich zwischen 2 Schichten (Tag- und Nachtschicht) Routieren
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzte ist sehr unprofessionel.
Es werden frische Absolvente als Niederlassungsleiter angestellt, die keine Führungserfahrung vorweisen können.
Menschlich waren sie ok, aber Arbeitstechnisch nicht geeignet.
Da spart sich Amazon das Geld um erfahrene Führungskräfte einzustellen.
Interessante Aufgaben
Überhaupt keine Herausforderungen vorhanden - tägl. Routinearbeit
die einzige Herausforderung die den Teamleiter übertragen war, war der Kampf, dass die Mitarbeiter 2 m Abstand halten, wegen Corona.
Gleichberechtigung
Jeder der sich gut einschleimen kann, hat gute Karten gut behandelt zu werden.
Leute die einf. nur Ihren Job machen wollen und den auch gut machen werden benachteiligt.
Arbeitsbedingungen
aktuell Katastrophal.
Es herrscht Totale Masken und Face shield pflicht, was die Arbeit im Lager sehr erschwert.
Die Entladung der 40 To. mit Paketen ab 1-200kg ist es sehr schwer und unmenschlich dabei noch eine Maske zu tragen, wo man kaum Luft bekommen.
Des weiteren wird man permanent Videoüberwacht.
Was eig. gegen das Gesetzt ist, aber Amazon hat da anscheined ne Gesetzeslücke endeckt und diese auch ausgenutzt "es wird nur überwacht ob die Mitarbeiter genug Abstand zu einander halte, damit die Ansteckungsgefahr minimiert wird"
Angeblich sind die Mitarbeiter geschwärzt und man erkennt nicht um wenn es sich handelt.
Das Komische an der Sache ist aber, dass bei Verstossen Sie immer wussten wer genau es war.
Karriere/Weiterbildung
Ich finde Amazon ist ein guter Arbeitgeber für nicht gelehrte Personen.
Für Menschen ohne Abschluss oder für die jenigen die der Deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Weil wo sonst, bekommen unerfahrene und nicht ausgebildete Menschen Führungspositionen.
Für Leute die einen gescheiten Abschluss in der Hand haben, dient Amazon als sehr gutes Sprungbrett und gute Referenz im Lebenslauf.