3.018 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.730 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 1.078 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
alle nur am meckern und motzen obwohl sehr viel für die Mitarbeiter getan wird
geht so
siehe Gleichberechtigung
ohne die Kollegen wäre es echt trostlos
20 Jährige Holschulabsolventen die noch nie in Ihrem gearbeitet haben wollen Angestellten mit 10+ Jahren Berufserfahrung die Welt erklären
welche Kommunikation ?
Gleichberechtigung und Chanchengleicheit gibt es nur in Richtung angeblich benachteiligter
Schichtarbeit ist nicht für jeden was
Vorgesetzte könnten die wichtigen Informationen rechtzeitig teilen.
Er versucht,die Arbeitnehmer mit Events zu motivieren
Nur Druck, ich bin einfach nur enttäuscht
Mehr auf alle Kollegen eingehen, und auf kranke achten
Es war immer ein knistern in der Luft
Haben meistens zusammengehalten,egal welche Nationalität
Habe mir mehr erwartet
Es wurde nur für die Bewertung kommuniziert
Immer das gleiche
Benefits
Kommunikation gibt es keine! Jeden Tag nur neue Gerüchte. Struktur gibt es keine in der Technik. Die Vorgesetzten haben absolut keine Ahnung von der Technik und verweisen permanent auf K-Net Schulungen. Zu viele unnötige Meetings. Keine Struktur bei der Arbeitsvorbereitung.
Kommunikation intern = null ! Es wird nichts genaues in den Täglichen Meetings weiter gegeben. Techniker haben permanent Angst das Sie die Probezeit nicht schaffen. Führungskraft aus dem RME Management ist keine Führungskraft. Nennt sich Manager, hat null Führungserfahrung.
unterirdisch
vom Management gibt es keine
NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICCCCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHHHHTTTTTTTTTTTTSSSSSSSSSSS
Habe nicht genügend Zeit alles aufzuzählen
sind Mitgeteilt ihm aber egal + Safty vlt nicht so extrem stur nehmen (weniger ist mehr). Ich sage nur Handlauf beim Treppen laufen oder Handschuhe beim Carts aufbauen / abbauen oder bewegen
habe KFZ, aber wegen Benzinkosten Nutzung des kostenlosen Shuttles und wegen Fahrzeiten katastrophale Work-Live-Balance (von daheim bis daheim 12,5h)
kommt drauf an welche Nationalität Du hast (bin übrigens nicht rechts. Ich habe eine ausländische Freundin) oder wie gut Du schleimen kannst
Wenn man bedenkt was man können / wissen muss überdurchschnittlich, aber wenn man bedenkt wie mit einem umgegangen wird wenn man nicht wie bereits erwähnt einer bestimmten Nationalität angehört (bin übrigens nicht rechts. Ich habe eine ausländische Freundin) bekommt man kein Gehalt sondern ein Schmerzensgeld das viel zu niedrig ist
wenn du nicht einer gewissen Nationalität angehörst hast Du nachweislich verloren (bin übrigens nicht rechts. Ich habe eine ausländische Freundin)
Flexibilität, Abwechslung, Gehalt, Boni, Kollegen und man allen auf einer Augenhöhe begegnet.
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Die meisten Mitarbeiter sind mit einer eher negativen Stimmung im Unternehmen gestartet. Nach kurzer Zeit sind (fast) alle Vorurteile weg.
Man kann bei Amazon viel erreichen - wenn man möchte. Es gibt viele Mitarbeiter, die als Kundenservice-mitarbeiter angefangen haben und Team-, Group-, oder Operation Manager sind.
Die Kollegen sind fast ausnahmslos super, freundlich, hilfsbereit, etc.
Älterer Kollegen werden genau so behandelt wie jüngere. Hier wird kein Unterschied gemacht UND - im Gegensatz zu vielen anderen Firmen - gibt Amazon auch älteren Bewerbern eine Chance und werden nicht direkt bei der Bewerbung abgelehnt!
Die Vorgesetzen sind stets freundlich, bei Problemen wird man unterstützt.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt, sei es das Alter, diese Herkunft oder sonstiges.
Amazon ist sehr vielfältig und es gibt neben der normalen Arbeit diverse Projekte (nicht verpflichtend).
Es herrscht eine durchaus angenehme Arbeitsatmosphäre
An einem Image hier am Standort arbeitet unsere Firma stetig. Leider hat Amazon generell einen relativ schlechten Ruf, den ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Es werden verschiedene Arbeitszeitsysteme angeboten
Hier stehen einem alle Optionen offen
Es gibt viele Benefits neben dem normalen Gehalt
Nach besten Wissen und Gewissen wird hier vorgegangen. Natürlich ist es in der Warenlogistik nicht immer möglich.
In Teams herrscht ein starker Zusammenhalt
Auch hier sehe ich keine Probleme
Sehr offenes und ehrliches Verhältnis zu Vorgesetzten
Die Arbeitsbedingungen sind absolut fair
Generell herrscht eine offene Kommunikation, Informationen werden über mehrere Kanäle mit den Team Mitgliedern geteilt
Es ist egal, wo du herkommst. Es kommt nur darauf an, dass du deine Arbeit vernünftig erledigst.
Die Arbeit ist absolut vielfältig. Hier findet jeder etwas.
Wer die Arbeit im Fokus hat, kann sich definitiv weiterbilden und voran kommen.
Leider nur das Geld
Work-life balance ist 0 und das Anlernen für fachliche Mitarbeiter ist mangelhaft und kaum da.
Wird nicht auf Mitarbeiter gehört
Geld und Kollegen auf gleichem Hierarchie-Level.
Gesperrte Websites, dass man nichts recherchieren kann, um Kunden zu helfen. Ja/Nein-Frage (HMD-Link), Zahlensucht und Überwachungswahn.
Ansonsten: Mit der neuesten Callcenter Software haben sich die Arbeitsbedingungen nochmal drastisch verschlechtert. Es gibt jetzt ggf. parallele Doppelkontakte und wie ein Lokführer muss man nach einem Chat oder Telefonat alle 30-60 Sekunden per Knopfdruck bestätigen, dass man noch Nachbearbeitungszeit braucht, ansonsten wird man automatisch zwangsweise auf Verfügbar für nächste Live Kontakte umgestellt. Das wäre dann nur noch Akkordarbeit und Massenabfertigung.
Anders gesagt; spätestens seit Umstellung von der Callcenter Software CSC auf AC3 muss man alle 30 bzw. 60 Sekunden Verlängerung der Kontakt-Nachbearbeitungszeit auf einen Button klicken, um nicht zwangsweise auf "Verfügbar" für den nächsten Kunden umgestellt zu werden.
Dazu noch der HMD-Link mit der Ja/Nein-Frage, bei denen Kunden gerne auf Nein klicken, weil ihr Paket nicht angekommen ist oder ein Anliegen nicht nach eigenem Wunsch erfüllt wurde, egal wie dreist das Anliegen selbst oder wie interne Richtlinien Lösungen blockieren. Das führt dann schnell mal zur Kündigung, wenn man da zu viele Nein-lastige Kontakte reinbekommt oder von TMs absichtlich zugeschoben werden (alles schon passiert bei Kollegen).
Besonders mit der neuen Callcenter Software AC3, die das alte CSC ersetzt, wird es reine Akkordarbeit ohne Entscheidungsspielraum, dafür aber strengerem Skript bzw. schlecht übersetzte, fehlerhafte, fehlende oder veraltete Autotexte (Textbausteine). Da werden noch mehr Optionen weggenommen, um flexibel dem Kunden ansatzweise zu helfen. Jeff Bezos hat recht, wenn er sagt, dass es den Laden irgendwann nicht mehr in der jetzigen Form gibt.
Macht den Laden einfach dicht. "Ich nehm's mit." heißt es bei Feedback und nichts passiert. Danke. "Nicht dafür." ... Diese Floskeln sind so nervig.
Kommt auf Thema und Team Manager an. Einige TMs haben bereits innerlich gekündigt oder längst hingeschmissen. Überwachungskult. Selbst Toilettenzeiten werden überwacht und verglichen. Ansonsten Zahlen, Zahlen, Zahlen und Druck, Druck, Druck.
Habe endlich gekündigt. Nicht nur Prime, sondern auch den Arbeitsvertrag mit der Firma Amazon(ology). Bin mental so kaputt gemacht worden durch den Kundenservice. Man guckt immer nur auf die Arbeitsbedingungen im Lager, vergisst aber die ausgebeuteten CSAs im Kundenservice.
Home Office (Work From Home) wurde inzwischen wieder komplett abgeschafft. Auf Hygiene wird nach der Coronazeit auch nicht mehr geachtet, alleine schon wegen der Shared Desk Policy. Wer WFH möchte, muss zu VCC wechseln. Schichtzeiten nur 8 Wochen im Voraus planbar und von 6 Uhr bis 0 Uhr ist alles dabei.
Die Möglichkeiten gibt es. Man muss das STAR-Prinzip beherrschen in Bewerbungsgesprächen auf Deutsch und Englisch. Ich empfehle bei dem Druck aber nie mehr als Interim-Stellen anzunehmen und auch nicht höher als Level 3-Stellen aufgrund des Drucks, bei denen TMs und GMs jährlich bewertet und gegeneinander ausgespielt werden. Ich meine das widerliche "Least Effective"-Prinzip und dazu noch aufgrund des lächerlichen Gehalts der TMs, das teils weniger als das von CSAs sein kann.
Keine Aktien mehr, nur noch jeweils 800 EUR Sommer-/Wintergeld. Dank kalter Progression hat hier nur der Staat was davon. Steuerspartipp: Den Vormonat, an dem es das Geld gibt, bloß nicht am Wochenende, Feiertag oder spät arbeiten, damit es quasi nicht umsonst war.
Ähm, es ist Amazon. Aber es gibt getrennte Mülleimer, die oftmals korrekt verwendet werden.
Es war mal gut beim CS und ist inzwischen nur noch zum kotzen dort, man hält es eigentlich nur wegen der lieb gewonnenen Kollegen aus. Aber die Fluktuation ist inzwischen so dermaßen hoch, dass auch dieser Vorteil wegfällt. Und es haben in den letzten Monaten so viele Leute beim Kundenservice hingeschmissen, CSAs und TMs gleichermaßen, weil es nur noch Sch...e ist.
Ältere Leute 50+ gibt es manche Leute. Sie werden gleichwertig behandelt und sind wie alle anderen auch nur eine austauschbare Nummer.
Reine Glücksache, ob gut oder schlecht. Es gibt karrieregeile TMs, die nur auf die Zahlen achten und frech sind zu untergebenen CSAs. Aber diejenigen, die bereits innerlich gekündigt hatten, waren die besten TMs, denn die haben auf keine Zahlen mehr wirklich bzw. nur noch formal geachtet und ihre Menschlichkeit zurückerlangt.
Die technische Ausstattung ist die gleiche wie vor einem halben Jahrzehnt. Je nachdem, welchen Platz man zu seiner Schicht bekommt, kann es unterschiedliche Tastaturen geben, also mit hohen Tasten oder mit flachem Design wie bei Laptops. Es gibt zwar kleine Küchen mit Mikrowelle, aber keine Kantine, nur einen Aufenthaltsraum.
Als CSA/TSA erfährt man erst sehr kurzfristig über Neuigkeiten. Es sei denn, man hört beim Flurfunk rein oder kennt jemanden von Gremien wie dem Betriebsrat.
Frauen haben gleiche Chancen, Schwerbehinderte ebenfalls, wobei in Stellenbeschreibungen oftmals, aber nicht immer, auf Gleichberechtigung von Frauen und Schwerbehinderte eingegangen wird.
Bisher gab es Amazon Business, APEX (Zahlungsabteilung), Account Change, Heavy Bulky (Speditionsware), D2AS (Prime Video/Music/Echo/etc) und bis auf D2AS, APEX und Account Change wurde alles nach VCC oder zu Co-Sourcern aus Indien, Ägypten und Türkei ausgelagert. B2B war noch das Beste.
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