5 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Inhaber sind auch im Betrieb und handeln sehr nachhaltig.
Es gibt sehr viel Gestaltungsfreiraum.
Sehr innovativ.
Spontan Urlaub oder Gleitzeit geht eigentlich immer.
Mit Corona etwas weniger. Nimmt aber wieder Fahrt auf.
Bekomme mehr Geld als woanders. Habe sogar bei Einstellung etwas mehr erhalten als ich gefordert habe. Es wurde von sich aus monatliche Inflationsausgleichsprämien bezahlt. Die Gewerkschaft versucht Stimmung zu machen. Das nervt aber eher.
Es gibt ein Energiemanagement und es wird sehr viel in PV investiert. Das Verwaltungsgebäude sollte man energetisch sanieren.
Meine direkten Kolleg*innen sind sehr hilfsbereit.
Sehr bodenständig und engagiert.
Sehr gut. Auch mobiles Arbeiten ist in Abstimmung mit dem Vorgesetzten möglich. Das gibt eigentlich nie Probleme.
Grundsätzlich gut. Mehr geht natürlich immer.
Frauen werden genauso wie Männer bezahlt.
Sehr interessant. Projekte können auch selbst vorgeschlagen werden.
Gibt nur die interne Akademie, externe Schulungen werden oftmals aus Kostengründen verweigert.
Bei der Karriere werden Eigengewächse bevorzugt.
Gehalt weit unter IG-Metall Tarif.
Die Erhöhungen der IG-Metall werden zum Teil weitergegeben, jedoch ist das Lohnniveau deutlich geringer, da man nicht Tarifgebunden ist. JU
Wird immer so toll in der NOZ dargestellt: viele Mitarbeiter durften während Corona nicht ins Home-Office: sehr unsozial!
Fordern und fördern sind Fremdwörter
Nicht mehr auf dem Niveau von vielen anderen Firmen in der Größe.
Parkplatz wird oftmals von der Logistik belegt. Da kann man dann irgendwo außerhalb parken, wenn man noch was findet.
Frauen werden deutlich schlechter gestellt als Männer, wenig Karrieremöglichkeiten. Geschäftsleitung besteht nur aus Männern.
Gleiche Aufgaben, wenig neues.
Prozesse werden nicht weiterentwickelt, wenn es überhaupt welche gibt.
Flexible Reaktion auf die aktuellen Situationen. Amazone ist ein Unternehmen mit Familiencharakter.
dass er Probleme angeht.
dass er Probleme angeht. Es gibt meist einen guten Weg, einen schlechten Weg und einen BBG-Weg. Der BBG-Weg ist meist eine geizige, inkonsequente, bürokratisierte Variante des guten Wegs.
Die Personalpolitik sollte drigend überdacht werden. Nur weil Zeitarbeit und Befristung die neusten Trends für Arbeitgeber sind, muss man diesen nicht unbedingt folgen.
Durch eine interne Befragung wurden sehr viele Probleme aufgewirbelt. Daraufhin wurden Arbeitsgruppen gebildet. Ich hoffe, dass die Probleme in den nächsten Jahren systematisch angegangen werden. Aktuell ruht die Arbeit in den Gruppen wegen Corona.
- Betriebliche Altersvorsorge sollte aufgebohrt und an andere Standorte angepasst werden
- Parkplatz sollte renoviert werden (schlechtes Bild nach außen)
- Das ganze Betriebsgelände ist ein riesiges Außenlager mit jahrlang gewachsenem Chaos. Hier fehlt es an Struktur. Überall wird beladen, entladen, transportiert, gelagert und geparkt. Alles blockiert sich gegenseitig.
- Konzepte für ältere Kollegen wären wünschenswert (Entlastung, Altersteilzeit, ...)
Seit vielen Jahren herrscht Trauerstimmung im Unternehmen. Diese wird von den höchsten Stellen propagiert. Alles trotz einem Rekordumsatz des Konzerns nach dem Nächsten. Das Unternehmen existiert schon über 100 Jahre aber nach jeder Betriebsversammlung soll man denken, dass ohne persönlichen Einsatz das Werk nach einer Woche schließen muss.
Der Ruf innerhalb des Unternehmens spielt keine Rolle, Hauptsache man präsentiert sich nach außen als potenter Arbeitsgeber mit endlosen Möglichkeiten. Die positiven Aspekte werden meist im engen Zusammenhang mit den AMAZONEN-Werken dargstellt. Sobald es um negative Punkte geht, hört man meist Ausdrücke wie: BBG-Leipzig, 100%ige Tochterfirma,...
Aktuell befinden sich die Führungsebenen der BBG im Umbruch. Man kann nur hoffen, dass sich dadurch etwas positiv verändert.
Nach außen sehr gepflegt
Wenig Urlaub, 40h Woche (auf dem Feld am Besten 50). Einige Abteilungen kommen mit dem Saisongeschäft gar nicht zurecht. Komplette Überarbeitung wechselt sich mit totaler Leere ab.
Die neuen Coronabestimmungen in Bezug auf mobiles Arbeiten werden nur sehr zögerlich umgesetzt. Es herrscht bei diesem Thema ein starkes Misstrauen gegenüber der Belegschaft.
Es wäre wünschenswert, wenn klare Anweisungen vom Hauptstandort verteilt würden.
Aufstieg ist in der flachen Hierarchie kaum möglich. Weiterbildungen müssen mühsam über Jahre erstritten werden.
Für die Größe des Konzerns zu wenig. Stattdessen soll man gefälligst dankbar sein.
Es ist nur das interessant, was Geld oder Förderung bringt. Eine Solaranlage ist vorhanden. Schafe, die die angrenzenden Wiesen frei halten, gibts auch. Bei anderen Themen sollte man besser nicht so genau hinschauen.
Stark von der Abteilung abhängig. In aktueller Abteilung gut.
Einige Kollegen scheinen schon so große Probleme zu haben, dass sie kaum den Weg vom Fahrzeug zu ihrem Arbeitsplatz schaffen. Dieser Einsatz wird gern angenommen, nicht gedankt und stattdessen kommt es gern mal zu Rundmails, dass man bei leichter Krankheit auf Arbeit kommen könnte (vor Corona).
Der direkte Teamleiter ist okay. Alle höheren Ebenen sind nicht greifbar und ihre Entscheidungen daher oft nicht nachvollziehbar.
Anliegen nach oben werden durch die Teamleiter gefiltert und kommen dann gelöst wieder nach unten. In einigen Angelegenheiten wäre ein direktes Gespräch mit der verantwortlichen Führungskraft wünschenswert. Statt einem Gespräch/Diskussion erhält man so nur ein bisschen "Stille Post".
Solange man kein Schweißer oder Lackierer ist gehts.
Kommunikation ist stark von der Abteilung abhängig. Grundsäztlich herscht ein rauer aber direkter und ehrlicher Ton. Das stark verbreitete "DU" ist sehr angenehm.
Das Thema Gleichberechtigung der Geschlechter ist hier eher uninteressant. Es existieren generell unglaubliche Differenzen im Gehalt. Einstiegsgehälter mit einem Unterschied von 50% für die gleiche Arbeit, Zeitarbeiter die mehr verdienen als langjährige Angestellte, Mitarbeiter, die mehr verdienen als ihr Vorgesetzter. Bei der BBG ist alles möglich.
Die aktuellen Gespräche über Entgeldgruppen sind absolut notwendig und verlaufen hoffentlich nicht im Sand.
Die interessanten Aufgaben sollen immer vom Mitarbeiter kommen. Visionen oder gerichtete Weiterentwicklungen von oben (Geschäftsführung oder Produktlinienverantwortliche) sind nicht spürbar.
Man hat bezüglich Corona Alles umgesetzt, was erforderlich ist
Soll früher besser gewesen sein, habe ich gehört----
Der wichtigste Verbesserungsvorschlag an die Firma lautet, dass man sich im Umgang mit den Mitarbeitern besser aufgestellt
Wird viel Wert drauf gelegt, aber innerbetrieblich viel zu wenig gelebt. Warum ist das so?
Gut
Da gibt es Angebote
Durchschnitt
Mit dem Sozialen hapert es ein bißchen. Umwelt kann ich nicht beurteilen
Gut
Ist in Ordnung würde ich sagen
Leider gibt es Vorgesetzte, die im menschlichen Umgang unmöglich sind und nach meiner Meinung fehl am Platze sind. Aber das gilt nicht für alle Vorgesetzten.
Durchschnitt
Luft nach oben
Da ist noch Luft nach oben
Kommt auf die Abteilung an, in der man arbeitet. Es gibt solche und solche Jobs