10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sinnstiftende Arbeit. Nette und engagierte Kollegen.
Hierarchischer Führungsstil.
Wieder auf den eigentlichen Stiftungszweck besinnen.
Sehr hierarchisch.
Bei den meisten Familien gut, sie brauchen die Stiftung. Bei den Netzwerkpartnern hat die Stiftung nicht überall einen guten Ruf.
Sehr nette Kollegen, allerdings ist die Fluktuation so hoch, dass kein wirkliches Team entstehen kann.
Weiterbildung, Flexibilität, Leitung auf Augenhöhe, zwischenmenschliches Miteinander, die Ideologie . Sehr gute Altersvorsorge
Die Bürosituation, mangelnder Fuhrpark
Ich bin sehr zufrieden.
Ich fühle mich im Team sehr wohl. Die Kommunikationswege sind kurz und wir können immer auch Einzelentscheidungen und Möglichkeiten für die Familien finden
Sehr gutes Image
Flexibel Arbeitszeit mit viel Selbstbestimmung und Verantwortung
Beste Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist in Ordnung. Wie gesagt, es ist eine Stiftung zur Betreuung von Familien in Notlagen und dafür wird das Geld ausgegeben
Umweltbewusstsein ist noch im Prozess.
Das Team ist in aller Regel sehr kollegial miteinander.
Je nach Bereich unterschiedlich
Kollegial und auf Augenhöhe
Die Räume in München sind sehr beengt. Das Geld geht in die betroffenen Familien und nicht in Miete.
Kurze Kommunikationswege
Gleiches Gehalt unabhängig vom Geschlecht. Überwiegend Frauen im Team. Die männlichen Kollegen sind im Verhältnis oft in Führungspositionen. Dies liegt nicht an der Leitung sondern am Bewerber Verhalten
Sehr schöne Arbeit mit den Familien
Es wird versucht die Arbeitnehmer zu halten, manchmal funktioniert der Vormarsch. Meistens scheitert er.
Hohe Fluktuation.
Zentral gelegen in Neuhausen, jedoch mit zu kleinen Büroräumen, die wenig Platz bieten. Die Kollegen sind nett, man kommt gut mit ihnen aus, denn alle leiden gleichermaßen unter der autokratischen Geschäftsführung.
Je nachdem wen man fragt. Die betroffenen Familien brauchen diese Stiftungsarbeit. Die Netzwerkfreunde der Stiftung rümpfen sicherlich hin und wieder die Nase.
Das klappt gut, das Vorbild ist die Geschäftsführung, die ausschließlich von zuhause aus arbeitet.
Wie oben; man hat das gleiche Problem. Eine Familienorganisation, die sich Untergebene hält.
Die Bereichsleitungen leisten großartige Arbeit. Sie federn viel ab was von "oben" kommt.
Unbedingt ausbaufähig und dringend nötig
Je nach Bereich, ja. Definitiv. Dann gibt es intern bestimmte Stellen, mit denen möchte man nicht tauschen.
Familienfreundlich, Alterssicherung, flache Hierarchie, viel Entwicklungspotenzial, sehr innovativ, auch Platz für Gespräche und Gefühle, immer Supervision zulässig, wenn nötig
Flache Hierarchie, viel Entfaltungsspielraum, freundliche, hochqualifizierte und sehr kompetente Kolleg*innen,
Wichtige Tätigkeit, gutes Image
… teilweise unregelmäßige Arbeitszeiten, liegt aber nicht am Arbeitgeber, sondern an der Tätigkeit
Reichlich Fortbildung, viel Potential sich zu entwickeln
.. die Arbeit ist mittelmäßig finanziert, weil der der Arbeitgeber sehr spendenabhängig ist
Die Stiftung ist sehr sozial, in der Tätigkeit und im Umgang mit ihren Mitarbeiter*innen
Kommt auf die Abteilung an
Freundlich, offen, qualifiziert
Gutes Equipment, Homeoffice möglich, sehr familienfreundlich
Immer ein offenes Ohr
Flache Hierarchie, kein geschlechtsspezifischer Unterschied in der Bezahlung
Sehr spannende und sinnstiftende Arbeit, reichlich Fortbildungsmöglichkeiten, viel Entfaltung möglich
Kommt auf den Druck von oben an und die jeweilige Laune/Stimmung - im Team steht’s gut.
Funktioniert in den meisten Teams, jedoch gibt es immer einige die mehr tun.
Das bezieht sich nur auf die Geschäftsleitung: sehr, sehr schwierig und oft sehr persönlich, emotional und unprofessionell
Auch hier klappt es manchmal besser und manchmal schlechter die mittlerweile 100 Mitarbeiter*innen auf dem Laufenden zu halten.
flachere Hierarchien. Verantwortung Abgeben. Freundlicher mit den Mitarbeitern umgehen.
flexible Arbeitszeiten und Home office möglich
Fortbildungen sind gewünscht und möglich allerdings auf eigene Zeit und nicht auf Arbeitszeitbasis
Starke Hierarchien und alles muss durch eine einzige Person abgesegnet werden. Wenige Chancen seine Idee durchzusetzen.
Kommunikation im Team gut. Zu anderen Abteilungen wenig vorhanden.
Wenige Männer im Team. Keine Gleichberechtigung der einzelnen Abteilungen
die Arbeit an sich macht Spaß und ist vielfältig
Super nette Kollegen, jeder hilft jedem. Gemeinsam arbeitet man täglich an einer wichtigen Sache. Die Prozesse sind effizient, die Organisation super schlank und die entscheidungswege kurz.
Es ist toll was dort geschaffen wurde!
Sehr flexibel
Gehalt ist natürlich weit unter dem was man in der freien Wirtschaft verdienen würde. Aber das weiß man wenn man zu einer gemeinnützigen Organisation wechselt
Fair und immer ein offenes Ohr.
Homeoffice ohne Probleme möglich. Die Büros in München sind sehr klein aber das Geld geht in die Familien und eben nicht in Miete
Alle Entscheidungen werden kurzfristig offen kommuniziert
Vielfältig und doch klar Strukturiert
Wieder auf den ursprünglichen Stiftungszweck besinnen
Je nach Abtelung
Mittlerweile nicht mehr prächtig
Nicht möglich; Zwang zu Weiterbildungen, die im Einzelfall gar nicht der Vorbildung entsprechen
Zu viele Mitarbeiter für die kleinen Räume
Nicht vorhanden
Nur in bestimmten Kreisen
Wären vorhanden
Der ursprüngliche Stiftungszweck
Transparenz im Tun, etwas zurückhaltender im Auftreten, Professionalität in bestimmten Bereichen
Je nach Büro und Anwesenheiten
Die Stiftung hat nicht überall einen guten Ruf leider
Viel homeoffice, keine Vorgaben, keine Kontrolle
Die Weiterbildung wird von der Geschäftsführung vorgeschrieben, die Inhalte richten sich nicht nach den Bedürfnissen des Einzelnen
Je nach Bereich
Ohne Kommentar
Viel zu kleine Büros, Besprechungsräume ohne Lüftung und Tageslicht aber dafür vom Designer
Mehr übereinander denn miteinander
Es gibt kaum Männer
Wären sicherlich vorhanden
kleine Räume, Ausstattung teilweise veraltet (IT)
sehr gut, wird viel Rücksicht genommen auf individuelle Situationen
auf Anfrage möglich
sehr viel Fluktuation
schwierig, andere Meinungen sind nicht erwünscht und man dreht sich die Sachverhalte gerne auch mal so zurecht, wie sie einem passen, ohne Rücksicht wie sie wirklich sind. Gewünschte Leistung wird nicht vorgelebt. Es wird sich in jede Thematik "eingemischt", auch wenn sie fachlich noch so fremd ist. Macht ein effizientes arbeiten deutlich schwerer.
Equipment teilweise veraltet
gerade seitens der Führung leider oft mangelhaft
hoher Frauenanteil
definitiv herausfordernd und abwechslungsreich
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