4 von 47 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Offener Umgang mit den Kollegen. Nette Geschäftsführung.
Alte Unternehmensstrukturen, relativ konservativ. Wenig offen für grundlegende Veränderungen. Es gibt aber gute Ansätze, die sich in agilen Arbeitsweisen zeigen.
Die Angestellten im Unternehmen selbst nutzen den ÖPNV nicht und haben keinen Bezug zu der Software, die sie programmieren. Das wäre aber doch der erste Ansatz, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und Verständnis fürs Thema zu schaffen... Ach und es fahren keine Busse in Cloppenburg? Dann setzt euch dafür ein! (Das ist sogar gut fürs Geschäft und für die Umwelt.)
Des Weiteren sind Zusagen für neue Projekte sicherlich ein Vorteil. Dennoch gibt es auch Kapazitätsgrenzen. Hierzu sollte man natürlich auch seine Mitarbeiter befragen, sonst bleibt irgendwann zu viel auf der Strecke.
Man hat auch das Gefühl, dass doch sehr auf Finanzen geachtet werden muss. Arbeitsplätze sind nicht sonderlich einladend. Auch wird in vielen Fällen nicht auf die Mitarbeiter eingegangen. Das Unternehme ist zwar auf einem relativ guten Weg, aber den Titel "Arbeitgeber des Jahres" hat Amcon meines Erachtens nicht verdient. Wer im IT-Bereich nicht den Anschluss verpassen möchte, sollte sich anderweitig orientieren.
Eine Orientierung an fortschrittlicheren Unternehmenskulturen.
Mehr Benefits.
Mehr Umweltbewusstsein, gerade im Kontext mit öffentlichen Verkehrsmitteln, könnte auch dem Image das Unternehmen weiterhelfen.
Meinem Eindruck nach kommt die Unternehmenskultur aus einem Provinzdenken nicht heraus. Schade, die Branche hätte das Potenzial für Cloppenburg richtungsweisende Veränderungen zu schaffen.
Eher gemischt.
Eines der wenigen Softwareunternehmer in der Region. Aus dem Grund wird es natürlich gehypt und muss in der Unternehmenskultur konkurrieren.
Es gibt zwar die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Man steckt auch viel Energie in die Ausbildung von Auszubildenden. Nach der Ausbildung hat das Fortbilden eher geringere Relevanz. Gemeinsame Jahresziele oder Fortbildungen waren nie ein Thema. Man erhält schnell den Eindruck, dass weitere Möglichkeiten im IT-Feld auch weniger bekannt sind.
Es gibt kaum Benefits, nur die gesetzlich vorgeschriebenen Grundleistungen. Gehalt ist ok, dennoch ist scheinbar nicht viel Luft nach oben.
Ich hatte das Gefühl, dass der Arbeitgeber kein Interesse daran hat, sich für den Arbeitgeber einzusetzen. Jobrad oder Job-Tickets waren kein Thema. Übliche Benefits der Branche kann man also nicht erwarten.
Leider kaum vorhanden. Ein Unternehmen, das zwar für und mit öffentlichen Verkehrsmittel arbeitet, aber diese absolut nicht nutzt. Es wird sogar darauf gedrängt, dass die Firmenfahrzeuge genutzt werden.
Sehr konservativ strukturiert. Teilweise herrscht autoritäres Denken vor. Das führt teilweise dazu, dass Mitarbeiter zurückziehen und nicht mehr übergreifend denken.
Arbeitsplatz ist relativ gut ausgestattet. Diensthandy ist Android, Windows auf dem Latptop ... dadurch ist die Auswahl schon beschränkt. Apple-Produkte sind leider ein Nogo für das Unternehmen.
Das meiste verbreitet sich über den Flurfunk.
Die Themen orientieren sich an Verwaltungsarbeit der ÖPNV
Firmenfeiern sind gut
Unehrlichkeit
Untereinander ok
Intern ist klar, dass viel Marketing notwendig ist um das Image zu erhalten. Wenig Konkurrenz von Vorteil
Keine fixen Arbeitszeit, danach lassen sich Termine organisieren
Am besten man bleibt einfache Arbeitskraft
Kommt auf das Verhandlungsgeschick an
Nicht vorhanden
Gibt solche und solche
Es werden Dinge kommuniziert, nachdem sie drei Wochen oder länger durch einzelne Mitarbeiter*innen durch die Flure getragen wurden
Man ist viel an einem Thema und das wiederholt sich.
Guter Einstieg in die Arbeitswelt, um zu lernen, was man selbst erwartet. Lokal der beste Arbeitgeber (bei wenig Konkurrenz).
Die Azubis werden gut gefördert, bekommen viele Einblicke (auch wenn sie etwas zu oft für typische Azubi-Aufgaben, wie Autos waschen & tanken oder Mittagessen holen abgestellt werden)
Die prozessgetriebene Entwicklung. SCRUM existiert, um sich von Prozessen loszulösen und nicht, um einen neuen Prozess daraus zu machen.
Projektleiter machen Kunden Versprechen, ohne die Entwicklung mit einzubeziehen. Anforderungen sind falsch oder nicht erfüllbar.
Es gibt klare hierarchische Strukturen. Geschäftsführung Vertrieb Projektleitung Entwicklung Support & Verwaltung. Und das wird gelebt und als "Karte ausgespielt". Die meisten Benefits treffen nur die oberen in der Hierarchie
Mitarbeitern vertrauen schenken und nach Leistung bezahlen, nicht nach Sympathie oder Verhaltensgeschick. Schneller und häufiger kommunizieren, insbesondere wenn Mitarbeiter direkt betroffen sind.
Insgesamt nur okay, "einfachen Entwicklern" wurde nicht wirklich vertraut, klare Hierarchien, die auch ausgelebt werden.
Nach außen hin ein gutes Image, viele Artikel in der lokalen Presse. Aber Mitarbeiter scheinen unzufrieden. Auch nach meinem Ausscheiden höre ich stimmen, die sich beschweren, das AMCON mit Preisen ausgestattet wird, während Produkte bei Kunden gar nicht funktionieren.
War okay. Flexible Arbeitszeiten, aber kein Home-Office. Mittlerweile gibt es begrenzte Home-Office-Tage.
Angefragte Schulungen wurden weg diskutiert, eine für alle Mitarbeitenden identische Ziel & Entwicklungsmatrix verfehlt eine mtarbeiterfokussierte Entwicklung.
Unterdurchschnittlich für die Branche. Wird immer mit dem Standort Cloppenburg argumentiert. Wer besser verhandeln kann, bekommt besseres Gehalt, wer nicht verhandeln mag, bleibt bei seinem Gehalt, was er seit 5 Jahren bekommt. Sozialleistungen gehen über shady Rabatt-Webseiten nicht hinaus.
Ist gar kein Thema. Es geht ausschließlich um die Produkte und die Kunden.
Direkt im Team gab es einen guten Zusammenhalt, teamübergreifend viel gelästert. Hintenrum über Personen herziehen, aber im direkten Gespräch so tun, als wäre man befreundet.
Immer ein gutes Verhältnis zu direkten Vorgesetzten gehabt. Je näher man der Führungsetage kam, desto unnachvollziehbarer wird alles. Entscheidungen werden über den eigenen Kopf hinaus getroffen und dann wird auch daran festgehalten. Geschäftsführung hat zu allem eine Meinung, selbst wenn andere es besser entscheiden könnten.
Top Arbeitsplätze, moderne Rechner, gute Ausleuchtung. Lediglich Fensterplätze sind manchmal undankbar, durch fehlenden Sonnenschutz. Klimatisierung gab's nur für höhere Positionen.
Monatliche Mitarbeiterrunden und Newsletter, aber man bekommt nicht viel von dem mit, was die Führungsetage hinter verschlossenen Türen bespricht. Neuigkeiten verbreiten sich schnell, teilweise verfälscht, über den Flurfunk.
Nicht vorhanden. Jeder ist für sein eigenes Glück verantwortlich. Meinungen zur, geschweige denn Teilhabe an Unternehmensentwicklung sind unerwünscht
Ich konnte mir meine Aufgaben weitestgehend (im Rahmen des Prozesses) selbst aussuchen. Bereiche, die ich gerne gemacht habe, wurden mir überlassen. Was ich nicht so gerne machen wollte, haben andere übernommen. So konnte ich mir rauspicken, was mir gefiel.