639 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
254 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 364 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gedrückt, der ehemalige Elan ist nicht mehr spürbar
Man kann kaum noch abschalten
Unterste Schublade, daher bekommt man auch niemand neues
Das einzig halbwegs positive, aber die schlechte Stimmung schlägt sich auch hier nieder und hat Auswirkungen
Es zählt nur noch Quantität, nicht mehr Qualität
Findet kaum nich statt
Eigentlich wären sie da, aber man hat weder Zeit noch Elan übrig
Leider wurde es immer weniger ...
Kommunikation, mangelnde Wertschätzung, viele Grauzonen, zum Teil sogar Irreführung der Angestellten...
Wertschätzung und einheitliche Gehälter ( am besten nach TVÖD ) wären klasse gewesen ...
Zu viele verschiedene Verträge auf einer Ebene
Nicht lobenswert
Das was einen am Leben hielt
Nicht lobenswert
Wurden immer schlimmer
Verdienst
Man wird wie eine Nummer behandelt
Freundlichkeit
Kurzer Arbeitsweg.
Faire Bezahlung. Achtung des Arbeitszeitgesetz.
Die meisten Kollegen sind sehr nett. Man wird schnell im Team aufgenommen.
Man wird mit falschen Versprechungen gelockt. Das Gehalt steigt nicht an und es gibt keinerlei Möglichkeit weiter zu kommen.
-Offene Kommunikation
-Gehaltsanpassungen
-Mobbing unterbinden
Bessere Rahmenbedingungen schaffen
Man wird sehr häufig im Frei angerufen
Alte Kaputte Gebäude, veraltete Zimmer
Änderungen oder Ähnliches
Nichrs
Alles
Alle gleich behandeln
Habe ein super Team draus gemacht
Umdenken im mittleren Management: Umgangsformen, Menschenbild, stimmen Erwartungen an Andere und die eigenen Ansprüche überein?
In vielen Bereichen zu wenig Personal
Von allen Punkten der schlechteste!
Sehr intransparente Führung
Die Zusammenarbeit mit (fast) allen Ärzten war super; fachlich und menschlich sehr angenehm
Keinerlei Kritikfähigkeit in jeglicher Position. Umgangston (im Haus generell) ist desolat. Festhalten an alten Strukturen. Keine Trennung zwischen privater und beruflicher Meinung. Intransparente Kommunikation
Weiterbildungsmöglichkeiten darlegen, und für eine Zukunftsplanung der Mitarbeiter konkretisieren, gerade auch zur Mitarbeiterbindung. Leitungen nochmals aktiv Schulen (gerade in den Themen Kommunikation, Teamführung, Wahrung der Privatsphäre und Datenschutz), Gesamtkonzept untereinander ansprechen. Für Ideen von Außen offener sein. Wertschätzendere Kommunikation. Strukturen kritisch hinterfragen und ggf zukunftsorientiert anpassen. Leitlinien strikter Implementieren, Umsetzen und Mitarbeiter schulen.
Angespannt. Die Station ist ständig überbelegt, der leitende Oberarzt vergriff sich mehrfach im Ton (was zu der gespannten Stimmung merklich beiträgt)
Die Außenwirkung ist ganz miserabel, gerade nachdem auch der Kreißsaal geschlossen wurden.
Wenn die Dienstplanschreiberin den/die Kolleg/in mag durchaus vorhanden. Falls keine Sympathie da ist, ist die Balance nicht vorhanden
Sehr wenige fachspezifische Fortbildungen
Jedes Pflegeheim zahlt mittlerweile besser
Wenn man einer der Gruppen angehört (alt oder jung) ganz in Ordnung. Man hat jedoch den Eindruck, dass ein Zusammenhalt als Team nicht vorhanden ist
Diese werden phänomenal geschützt, können Aufgaben ablehnen, Zimmer tauschen bei nichtgefallen, Anleitungen ablehnen usw usf
Man hat den Eindruck, die Stationsleitung hat den Posten aufgrund der entspannteren Arbeitszeiten inne, denn Einsatz oder der Wille, auch unangenehme Entscheidungen zu treffen (Gespräche in Krisensituationen, sich vor das Team stellen, Probleme proaktiv ansprechen) scheint nicht vorhanden. Die stellvertretende Leitung intrigiert aktiv gegen Leitung und Mitarbeiter. Pflegedirektion geht Kolleg*innen auch auf persönlicher Ebene an. Defizite im Datenschutz/der Wahrung der Privatsphäre.
An und für sich eine gute Ausrüstung, wenn auch zu viele Maschinen von unterschiedlichsten Herstellern (drei unterschiedliche Hersteller von Beatmungsgeräten, drei unterschiedliche Kühlgeräte). Ab und an kommen Mitarbeiter der Firmen zur Einweisung (scheinbar jedoch nicht bedarfsgerecht). Stationsleitung ist die einzige Gerätebeauftragte.
Intransparent und auf das Mindeste reduziert; Gespräche muss man sich mehrfach einfordern; proaktives Zugehen auf Mitarbeiter findet kaum statt
3 Männer, 20 Frauen. Wenn man nicht seit 20 Jahren dabei ist wirds eng
Durchaus vorhanden. Aufgrund der gefühlt ständigen Unterbesetzung und fehlenden Fortbildungen/Einweisungen sind diese kaum bedarfsgerecht umzusetzen
Durch Gleitzeit und die Möglichkeit auf Homeoffice ist die Arbeit gut mit der Familie und privaten Terminen vereinbar
Internet Kommunikation
So verdient kununu Geld.