22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice
zu viele Stunden, man versucht Mitarbeiter bei kleinsten Fehler Abzumahnen oder zu kündigen
Geht auf eure Mitarbeiter zu, die über fundierte Erfahrung und Fertigkeiten verfügen, und fördert sie, anstatt diejenigen zu bevorzugen, die erst seit zwei Jahren in der Mobilfunkbranche tätig sind. Bietet einen Ausgleich für die geleisteten Überstunden an.
Das Arbeitsmodel kann mal überarbeitet werden
Durch das Mikromanagement werden jeden Tag in den Projekten die Mitarbeiter überwacht
ATC hätte die Möglichkeit, den Inflationsausgleich als Prämie zu zahlen und dabei Geld zu sparen, jedoch wird dies nicht umgesetzt! Es ist noch bis Ende 2024 möglich und sollte gleichberechtigt an alle Mitarbeiter verteilt werden, unabhängig von ihrer Gehaltsstufe.
Mindestens 50 Stunden pro Woche ohne Ausgleichszahlung oder die Möglichkeit, sie abzufeiern. Lohnerhöhungen gleichen die Überstunden nicht aus!
Die Führungspositionen sind ausschließlich für weiße Männer und diejenigen reserviert, die Beziehungen haben. Branchenfremde, ohne jegliche Erfahrung im Mobilfunkbereich, werden in Führungspositionen platziert. Wie kann das sein? Aber noch schlimmer ist, dass diese Branchenfremden auch noch die technischen Vorgaben machen
Es gibt sehr viel Arbeit für wenig Lohn. Die Ziele werden hochgesteckt, um sie dann nicht zu erreichen, damit keine Bonuszahlungen oder Gehaltserhöhungen erfolgen müssen. Die Sozialleistungen sind verbesserungswürdig
Greenwashing.Wenn es um persönliche Anliegen geht ist der Arbeitgeber taub
Ausbaufähig
Kollegen die 15 Jahre dabei sind werden entlassen
Alle stehen mit dem Rücken an der Wand wegen den Projekten, deshalb rauer Ton.
Der Workload in den Projekten ist zu groß, keine Entspannung in Sicht
Mitarbeiter aus den operativen Ebenen werden in wichtige Abläufe nicht einbezogen. Dadurch geht wertvolles Know-how verloren, und es dauert dann zwei Jahre, bis die Leiter selbst darauf kommen.
Es befinden sich ausschließlich weiße Männer in Führungspositionen
Fehlanzeige
Im Laufe der letzten Jahre ist das Unternehmen sehr schnell gewachsen. Dennoch herrscht ein vertrauensvolles Arbeitsklima. Die Führungskräfte (alle Ebenen) sind sehr nahbar. Die Mitarbeiter haben viele Freiheiten, u.a. flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Manchmal ist die Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen langsam oder aufgrund von Konzernvorgaben nicht möglich.
Aufgrund des schnellen Unternehmenswachstums und der Unterbesetzung in manchen Teams ist es teilweise hektisch. Es kehrt aber langsam Stabilität ein.
Auch wenn viele (gefühlt oder tatsächlich) viel zu tun haben, liegt die Work-Life-Balance im Gestaltungsbereich des einzelnen Mitarbeiters und ist abhängig von den eigenen Ambitionen und der Lebenslage. In meiner Erfahrung werden Überstunden begrüßt, aber nicht erwartet.
In letzter Zeit bietet ATC vermehrt Webinare zum Thema Work-Life-Balance und Gesundheit.
Gute Karrieremöglichkeiten, aber die Weiterbildungsmaßnahmen sollten erweitert werden.
Besonders innerhalb der Teams sehr ausgeprägt. Aber auch außerhalb meines Teams kann ich mich auf meine Kolleg*innen verlassen.
Ich finde es schön, dass man auch Zeit für Kommunikation auf der persönlichen Ebene findet, um manche Kolleg*innen besser kennenzulernen.
Ich bin eine der jüngeren Kolleginnen, diese Frage habe ich mir aber nie aktiv gestellt, da mir noch nie Unterschiede aufgefallen sind, weder alters- noch geschlechtsbedingt. Ich schätze die Erfahrung meiner älteren Kolleg*innen sehr.
Vertrauensvoll und auf Augenhöhe. Mein Vorgesetzter hat kein Interesse an Micromanagement und ist immer sehr fair.
Ich glaube, dass einigen Kolleg*innen oder in manchen Bereichen immer noch die Transparenz fehlt, auch wenn sich einiges gebessert hat. Wer aber proaktiv und gut vernetzt ist, ist sehr gut informiert.
Erfahrung und Engagement zählen - unabhängig vom Geschlecht.
Es gibt Rollen im Unternehmen, die klassisches Tagesgeschäft haben und es gibt welche, die überwiegend cross-funktional und in Projekten arbeiten. Ich empfinde meine Aufgaben als abwechslungsreich. Besonders interessant sind die internationalen Projekte, wo ich mit Kolleg*innen aus anderen ATC Landesgesellschaften zusammenarbeiten kann.
Freundlich
100% Homeoffice ist angenehm flexibel
Man kriegt viele Sachen nur aus zweiter Hand über den Flurfunk mit.
Das Chaos der Startup-Phase ist geblieben, nur müssen die Zahlen der Scaleup-Phase geliefert werden. Das ist schwierig.
Kommunikation stärken, Prozesse und Arbeitsweisen der einzelnen Geschäftsbereiche vereinheitlichen
Selbstbestimmtes Arbeiten
Außerhalb der Branche unbekannt. Innerhalb der Branche eher der Chaot
Man muss sich selber Zeitlimits setzen, da keine Stunden aufgeschrieben werden
Ist möglich
Kein Weihnachts- / Urlaubsgeld
Nicht im Firmenalltag integriert
In meinem Team super
Das Unternehmen ist sehr schnell gewachsen, daher gibt es in meinem Umfeld wenig langjährige Mitarbeitende
Meine Führungskraft kennt das Geschäft und weiß zwischen ihrem Team und der GF zu vermitteln
Homeoffice muss komplett selbst eingerichtet werden
Innerhalb des Teams sehr gut - zwischen den einzelnen Abteilungen so gut wie nicht vorhanden
Innerhalb meines Teams gibt es keine Unterschiede
Tagesgeschäft, das quantitativ, aber nicht qualitativ fordernd ist
Leider nichts.
Neue Mitarbeiter werden mit falschen Versprechungen gelockt.
Es gibt Dinge, die so fehlerhaft sind, dass es nur Sinn macht, alles einmal wegzuwerfen und neu anzufangen.
Aufgrund des akuten Personalmangels und der unrealistischen Zielvorgaben muss jeder Mitarbeiter die Arbeit für zwei erledigen.
Niemand kennt das Unternehmen
Die meisten Mitarbeiter haben keine oder eine schlechte Ausbildung. Hier müsste dringend etwas getan werden.
Hier wird nur gefordert. Es wird nichts gegeben.
Greenwashing
In der Firma wurde das Lästern und Geschichtenerzählen erfunden.
Ist okay
Vielen Teamleadern fehlt die charakterliche Eignung. Trotz hoher Arbeitsbelastung wird die Leistung der Mitarbeiter negiert.
Schlechte Büro- und IT-Ausstattung
Sprachohr zur Führung fehlt. Wenn man die Möglichkeit hat, ist es besser, die Probleme nicht zu benennen.
Hier gibt es keine Gleichberechtigung.
Den eingeschlagenen Weg, auch wenn es holprig wird, führt dieser definitv in eine besser Zukunft.
Manche Bereiche, die einen signifikanten Beitrag zur Entwicklung leisten können, tun sich noch schwer besser zu werden. Hier wünsche ich mir mehr Führung und Veränderung seitens des Managements.
Diese hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert, ich spüre und erlebe, wie sich die Menschen jetzt lieber nach vorne orientieren und auf neue Wege einlassen.
Das Image spiegelt leider nicht eigentlichen Leistungsfähigkeit wider, hier dürfen wir auch mal stolz sein und das auch zeigen.
Ich habe bis jetzt keinen zweiten Arbeitgeber kennengelernt, der einem so viele Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume bietet wie die ATC.
Ich für meinen Teil erlebe ein echtes Wir-Gefühl und kann mich auf meine Kolleginnen und Kollegen verlassen. Selbst wenn man gerade viel zu tun hat findet sich immer ein Moment, um die wichtigsten Dinge zu klären.
Respektvoll und wertschätzend, hier wird gerne auf Erfahrung gesetzt.
Alles läuft auf Augenhöhe, ich schätze, dass mein Vorgesetzter lieber auf Erfahrung, Know-how und klare Kommunikation setzt.
Vor einem Jahr hätte ich noch 2 Sterne vergeben, es hat sich einiges getan.
Ja es ist hier, wie überall es geht immer noch etwas besser. Wer will und sich interessiert bekommt auch alle Informationen, die man braucht.
Mein Aufgabengebiet ist äußerst vielfältig und jeder hat die Möglichkeit auch andere Rollen und Aufgaben zu übernehmen.
Es ist wie im Märchen, plötzlich wird aus einer Küchenhilfe ein Teamleiter.
Das Unternehmen bietet unendlich viele Inhalte für eine Doktorarbeit über Unternehmenskultur.
Aufbau einer Personalabteilung, welche über qualifiziertes Personal verfügt, um anständige Mitarbeiter zu rekrutieren und zu halten. Des Weiteren sollte man aufhören, Friseure o.ä. in ihnen fachfremden Abteilungen unterzubringen.
Einige Mitarbeiter sind unsicher, wie sie ihre Arbeit umsetzen sollen, während andere möglicherweise nicht motiviert sind, ihre Arbeit ordnungsgemäß auszuführen. Dann gibt es da noch die Mitarbeiter, die beides vereinen. Am Ende leidet nicht nur die Arbeitsatmosphäre darunter.
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Aufgrund des niedrigen Qualifikationsniveaus im Unternehmen setzt das Management auf Massenweiterbildung. Allerdings mit mäßigem Erfolg.
Wie man es von Mobilfunkanbietern kennt, gibt es einen "Neukundenbonus". Das gilt auch für neue Mitarbeiter, mehr braucht man nicht zu erwarten. EGAL WAS PASSIERT!
Greenwashing
Der Zusammenhalt besteht darin, sich über die Kollegen lustig zu machen.
Es ist Unternehmenspolitik, die Löhne der Beschäftigten durch falsche Behauptungen zu drücken.
Es funktioniert einfach nicht.
Als Kommunikationsmedium wird auf das interne Programm vertraut, wodurch Aufgaben schwer verständlich an den nächsten weitergegeben werden.
Die HR-Abteilung sollte aufgestockt werden, damit mehr Belange der Mitarbeiter unterstützt werden.
man kann sagen was man will, es bleibt so wie es ist, daher erspare ich mit das
erdrückend
es gibt keine
es geht
gut
da halte ich mich lieber zurück
schönes Büro
es wird viel gesprochen und nichts gesagt, es wird viel versprochen und nicht eingehalten.
gibt es nicht
man dreht sich im Kreis
Sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben. Es gibt Freiheiten bei vielen Themen, aber der Trend ging zuletzt Richtung Micro Management und Kontrolle.
Kontrolle und xls bekommen die Macht im Unternehmen. Management sucht nach den Fehlern und unterstützt nicht bei der Lösung. Es gibt Abteilungen die sich anders verhalten!
Stabilität in den Prozessen und bei den Mitarbeitern anstreben. Vertrauen aufbauen und leben.
Sehr viel Personalwechsel bringt viele Veränderungen mit
Extremer Arbeitseinsatz gefordert … wird aber nicht honoriert.
Sehr abhängig vom Management
Für den Arbeitsaufwand mittelmäßig
Noch nicht so ausgeprägt…aber auf der Agenda
Die Teams arbeiten sehr gut zusammen - aber ständige Wechsel bilden kein nachhaltiges Team und Vertrauen…
Kein Vertrauten in weite Teile des Managements - schwierige Kommunikation und Unehrlichkeit.
Es wird kommuniziert, aber man sollte sehr vorsichtig sein was man glaubt…
Definitiv Interessante Herausforderungen die nicht langweilig werden.
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