Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Langfristigen Erfolg anstreben und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 91 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Firmenwagen
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Barrierefrei
Betriebsarzt
Rabatte
Essenszulage
Parkplatz
Kinderbetreuung
Hund erlaubtDen Spirit, den Zusammenhalt und die offene Kommunikation.
Man kann eigenverantwortlich und auf sehr hohem Niveau seinen Job machen. Dabei werden sehr gute Rahmen-Bedingungen inkl. Home Office angeboten. Insgesamt ein sehr modernes Unternehmen.
Vergütung und Ressourcen mit denen man sich selbst schulen kann, sind im umfassenden Maße vorhanden. Sozialleistungen sind sehr gut.
International, offen, liberal, wird gelebt , nicht nur auf dem Papier
Freiheit und Vertrauen
Das Verhalten des Managements spiegelt nicht immer die Philosophie wieder, die in die Belegschaft kommuniziert wird.
Im Vergleich zum modernen Umfeld bei Amgen wirken Sichtweisen im Management öfter sehr „angestaubt“.
Hoher Leistungsanspruch
Im Arbeitsalltag herrschen hierarchische Umgangsformen und wenig Sensibilität. Firmeninterne Konkurrenzsituationen werden z. T. aktiv gefördert.
Frauenanteil in hohen Positionen könnte ausgebaut werden
Druck.
Umgang untereinander.
Vielen befristete Verträge, die immer nur verlängert werden oder Einstellung über einen Dienstleister.
Immer mehr Bürokratie auch anerkennen.
Hierarchische Strukturen sollten abgebaut werden - nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis. Ein wenig mehr Sensibilität für die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden und einen authentischen Umgangston wären schön. Depressiven Mitarbeitenden, die noch arbeitsfähig sind wird vor der gesamten Abteilung mitgeteilt, sie sollten positiver auftreten. Führungspersonen sollten Schulungen erhalten, in denen sie lernen, wie sie Verhaltensweisen deuten können und richtig reagieren, wenn es Mitarbeitenden nicht gut geht.
Vollkommen zufrieden .
Mehr auf Umweltaspekte achten
Bitte setzt euer Engagement für flexibles Arbeiten mit Homeoffice fort! Das Arbeiten im Büro sollte weiter freiwillig sein bei Berücksichtigung der Erfordernisse in der jeweiligen Abteilung.
Bite weniger hierarchisches Denken und Handeln in manchen Bereichen.
Der am besten bewertete Faktor von Amgen ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Wird gelebt
Vielfalt wird gefördert und gelebt. Die geschlechtliche Balance in Führungsteams wird gefördert.
gehaltlich ist die Spanne unter den Kollegen viel zu groß- und das für den selben Jobauftrag
Keine sichtliche oder wahrgenommene Barrieren oder gar Diskriminierungen im Bezug auf Geschlecht, Herkunft, Glaube, sexuelle Orientierung. Was zählt, ist der einzelne Mensch
Ich stelle keine unterschiedliche Behandlung nach Geschlecht, Abstammung oder anderes fest
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amgen ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Überstunden ohne Ende
Viele Kollegen sind im Urlaub oder Krankenstand erreichbar oder schaffen es nicht, den Workload vorab abzuarbeiten. Auch Vorgesetzte melden sich während der Abwesenheit - trotz Hinweis darauf, dass man nicht erreichbar sein möchte. Es wird als selbstverständlich angesehen, dass man Überstunden leistet. Im Innendienst begrenzt bezahlt, im Außendienst unbezahlt.
Home Office, trotz unangenehmen Großraumbüro wurde vor der Pandemie nicht gern gesehen. Meetingzeiten teilweise abhängig von Abteilung, wird meistens drauf geachtet.
50, 60 Stunden pro Woche sind keine Seltenheit. Die Anforderungen sind hoch und die Mitarbeiter zu wenige.
Es wird viel Arbeit verlangt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Hier ist es im wissenschaftlichen Außendienst leider durch die festen Strukturen schwieriger.
Man muss sich aktiv um individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten bemühen. Dann erhält man sie. Wer die Arbeit vor dem Privatleben priorisiert, und sich nach den Wünschen der Vorgesetzten richtet, hat auch Aussichten auf einen firmeninternen Karrieresprung.
Ab einem bestimmten Level werden keine Aufstiegsmöglichkeiten mehr geboten. Der Sprung vom lokalen ins globale Team ist nur mit Umzug möglich, angeblich aus steuertechnischen Gründen. Das ist schwer nachvollziehbar, da es bei anderen Unternehmen auch geht. So verliert man wertvolle und erfahrene Mitarbeiter. Viel Arbeit wird über Praktikanten abgedeckt, die dann aber nur selten übernommen werden.
In anderen Unternehmen wird mehr angeboten
Für Weiterbildung ist keine Zeit, für Karriere kein Platz.
