18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Aufgaben können interessant sein.
Unprofessionelles Verhalten der Vorgesetzten wird geduldet. Gehalt ist unterdurchschnittlich. Es wird sich nicht bemüht Mitarbeiter zu halten, bis diese mit Kündigungen drohen.
Weniger Micromanaging betreiben, Verantwortung an die Abteilungen abgeben und die Bereiche klarer strukturieren. Mehr IT-Lösungen verwenden und weniger auf Papier setzen. Firmenkultur ändern, um Mitarbeiter langfristig zu halten und zu fördern. Mehr Vertrauen und Wertschätzung in die Mitarbeiter.
Lob wird hier nicht erteilt. Kritik dafür umso häufiger. Die Wünsche der MItarbeiter werden ignoriert und die Firma sieht sich als "Sprungbrettfirma", weshalb ein hoher Mitarbeiterwechsel akzeptiert wird. Mitarbeitern wird nicht vertraut und es wird Micromanaging der Führung betrieben.
Das Image der Firma ist unter den Mitarbeitern schlecht. Mangelhafte Kommunikation und Micromanagement, sowie der fehlende Einsatz vorhandener neuer IT-Lösungen sorgen für unnötige Probleme. Nach außen, besonders vor Kunden, ist die Firma sehr um ein gutes Image bemüht.
Es besteht die Möglichkeit für einen Tag Homeoffice pro Woche, es wird aber nicht gerne gesehen. Geschäftsleitung entscheidet bei Abwesenheit der direkten Vorgesetzten und gewährt dabei Homeoffice selten und Urlaub oft nur verspätet nach mehrmaligem fragen. Kernarbeitszeiten von 9-15 Uhr, trotzdem werden feste, regelmäßige Termine auch außerhalb der Kernarbeitszeit erstellt.
Aufstiegsmöglichkeiten sind nicht vorhanden. Es können Weiterbildungen erfragt werden, die Genehmigung kann lange dauern, falls die Schulungen überhaupt realisiert werden. Die Organisation versprochener und notwendiger Weiterbildungen werden liegen gelassen und trotz mehrfacher Nachfrage nicht weiter bearbeitet.
Gehälter wurden nicht immer pünktlich gezahlt. Einstiegsgehälter wurden mindestens seit 2020 nicht angepasst. Bezahlung ist unterdurchschnittlich, weshalb hauptsächlich Berufseinsteiger eingestellt werden. Es wird ein Bonus beworben, der selten ausgezahlt wird. Werden die Firmenziele genau erreicht beträgt der Bonus 0% und steigt dann prozentual bis zur Vereinbarten Summe. I.d.R. werden Unternehmensziele jedoch so hoch gesetzt, dass diese nur knapp erreicht werden können. Besprochene Gehaltserhöhungen werden nicht umgesetzt.
Besonders bei der Beschaffung wird nicht auf Umweltschutz oder Soziales außerhalb der gesetzlichen Bestimmungen geachtet.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und wird durch die negative Atmosphäre und die schlechte Führung gestärkt.
Grundsätzlich werden wenig Anstrengungen unternommen Mitarbeiter zu halten, auch erkennbar an den erstaunlich kurzen Kündigungsfristen auch nach über 20 Jahren Arbeitszeit im Unternehmen.
Einarbeitung findet nicht statt. Direkte Vorgesetzte lästern über Mitarbeiter und schikanieren diese. Darüber hinaus wurden Kollegen und Mitarbeiter aus anderen Abteilungen grundlos und beleidigend im Großraumbüro angeschrien. Der Geschäftsführung waren diese Probleme bekannt, es wurde jedoch nichts geändert. Entscheidungen werden willkürlich getroffen und oftmals mehrfach geändert, wodurch ein effektives Arbeiten nicht möglich ist. Grundsätzlich entscheidet die Geschäftsführung durch micromanaging bei vielen Dingen im alltäglichen Betrieb und übergeht dabei firmeninterne Kriterien und Standardarbeitsabläufe wodurch GMP-relevante Abläufe durcheinander geraten.
Technisch werden die Arbeitsplätze entsprechend der Aufgaben mit dem notwendigsten ausgestattet. Notwendige IT- und Gebäudezugriffe werden teilweise nicht erteilt oder müssen "erbettelt" werden, wodurch der entsprechende Zugriff oft umständlich über Dritte erfolgen muss und sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Trotz Bedarf wurde kein Diensthandy gestellt. Manche Gebäude sind undicht, sodass Regen in großen Mengen durch die Decke läuft und auf den Boden darunter läuft. Teilweise sind abgehängte Decken eingebrochen. Beschwerden wurden nur sehr langsam aufgenommen und bearbeitet. Das Forschungsgebäude ist im Winter sehr kalt und kann nicht vernünftig beheizt werden.
Kommunikation ist mangelhaft. Wichtige Informationen werden nicht direkt an alle betroffenen Personen, sondern individuell weitergegeben, weshalb sie oft nicht oder zu spät ankommen. Vertrauliche Informationen werden als Klatsch weitergegeben und der Datenschutz nicht eingehalten. Führungskräfte halten sich nicht an Absprachen und kommunizieren nicht untereinander, was zu Verwirrung und widersprüchlichen Anweisungen führt. Geschäftsführung hält sich nicht an Absprachen.
Frauen werden nicht aktiv benachteiligt. Es herrschen jedoch teilweise ein veraltetes Frauenbild und rassistische Ansichten.
Aufgaben sind nicht gerecht verteilt. Durch die fehlende Einarbeitung, die in den meisten Abteilungen herrscht, erfolgt die Aufgabenverteilung oft durch interne Absprachen. Dabei werden Personen, die weniger erfahren oder introvertiert sind mit Aufgaben überladen. Die Abteilungen, Zugehörigkeiten und ihre Aufgaben werden ständig geändert, dem entsprechend auch die anfallenden Aufgaben.
Es wird viel hinterm Rücken geredet! Ein absolutes " No Go" als Führungskraft!
Hat eigentlich leider nichtmal 1 Stern verdient
Für die Region ok
Kollegen sind sehr nett
Nimmt ab, durch unzureichende Kommunikation und zu Höhe Zielsetzung
Homeoffice ist möglich
Gleitzeit auch
Nach Außen soll es gut sein...
Die Vorgesetzten kommunizieren nicht ausreichend, es wird oftmals nur unzureichend klar was gewollt ist
Nicht alle Zugriffe werden bereitgestellt jeder weitere muss langwierig bei IT angefragt werden und man wartet teilweise ewig. Auch muss man um Arbeitsmittel "betteln"
Arbeitsanweisungen unzureichend, kaum klare Strukturen, oftmals Weitergabe der Verantwortung
Altersversorgung und auch Jobrad ist vorhanden.
Bonuszahlungen möglich.
Gehalt ist für die Region gut gewählt.
Als neuer Mitarbeiter wurde ich in meinem Aufgabenbereich nach wenigen Wochen alleine gelassen. Es wurde nicht kommuniziert, was überhaupt von konkret von mir erwartet wurde.
Neue Mitarbeiter sollten eingearbeitet werden und nicht alleine gelassen werden.
Die lieben Kollegen.
Es wurde mir zu viel umstrukturiert und Mitarbeiter herumgeschoben.
Den älteren Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Die meisten Kollegen, besonders im direkten Umfeld, waren sehr nett.
Das Image nach außen ist Amino sehr wichtig.
Es ist in meiner Abteilung kein Problem, Elternzeit zu nehmen oder mit reduzierter Stundenzahl zu arbeiten.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung war gut, in anderen Abteilungen war er teilweise nicht so gut.
Ich finde es traurig, dass nicht einmal zu Dienstjubiläen von langjährigen Mitarbeitern gratuliert wurde oder eine Karte/ Blumenstrauß gekauft wurde.
Meine Vorgesetzte war selten da, hat sehr häufig ihre Meinung zu Dingen geändert und Zusagen nicht eingehalten oder "vergessen".
Meistens habe ich von den Kollegen mehr und schneller Dinge erfahren, als von den Vorgesetzten.
Viele Kollegen waren sehr nett, andere wiederum nicht und haben einem den Alltag zur Qual gemacht
Nach außen hin bemüht um den guten Ruf. Davon bleibt aber nicht viel, wenn man nach innen schaut und Prozesse mitverfolgt. Corona hat den Spiegel vorgehalten und das wahre Ich offenbart.
Großteils hervorragend, wenige negative Schlaglichter
Oft wird man allein gelassen mit den täglichen Aufgaben, die man sich dann selbst suchen muss
Mit mir wurde geredet, allerdings nicht über die wichtigen Dinge und als es dann zu spät war, hat man sämtliche Kontakte abgebrochen und nichts begründet...
Könnte besser sein. Vor allem bezüglich Auslandsreisen
Abwechslungsreiche Arbeit, interessante Aufgaben
Wenig Wertschätzung für den Einsatz der Mitarbeiter. Während Corona wurde den Mitarbeitern im Homeoffice unterstellt, sie würden nicht ausreichend arbeiten.
Einige Bereiche personell aufstocken, um den tatsächlichen Arbeitsanfall zu bewältigen.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt gut. Allerdings herrscht viel Unzufriedenheit, weil bekannte Probleme nicht angegangen werden (trotz Mitarbeiterbefragung im Februar 2020).
Das Image hat sich in meiner Zeit eher negativ entwickelt.
Urlaub musste häufig verschoben werden wegen wichtiger Termine. Dienstreisen am Wochenende werden erwartet, aber nicht als Arbeitszeit angerechnet. Überstunden werden bei 80 h gekappt.
Weiterbildung wird eher als Kostenfaktor gesehen, nicht als Benefit für das Unternehmen. Bildungsurlaub ist nicht gern gesehen.
Gehälter sind für Berufseinsteiger ok. Für Berufserfahrene sind sie deutlich zu niedrig, daher hören viele Mitarbeiter nach kurzer Zeit wieder auf.
Keine Förderung z.B. von E-Bikes oder Jobtickets
Der Zusammenhalt in der Abteilung war super.
Ältere Kollegen werden von der Geschäftsführung wenig geschätzt, von den Kollegen dagegen sehr!
Kommt auf den Vorgesetzten an. Ich war mit meinem Vorgesetzten zufrieden. Der hatte allerdings wenig Handlungsspielraum, was Fortbildungen angeht. Darüber entscheidet die Geschäftsführung.
Die Kommunikation wurde während Corona durch viele Emails seitens der Geschäftsführung etwas besser. Leider bleiben Entscheidungen häufig unbegründet.
Frauen sind im Management unterrepräsentiert. Frauen unter 35 gelten eher als Ausfallrisiko (wegen einer potentiellen Schwangerschaft).
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man wird häufig auf neue Themenfelder geworfen.
Nette Kollegen und ein freundliches Arbeitsumfeld
Eigentlich nichts Besonderes, alter Führungsstil und Distanz zwischen Geschäftsführer und Mitarbeitern. Sie sollten leicht zueinander erreichbar sein.
Ich denke, die letzte Mitarbeiterbefragung hat viele Punkte aufgezeigt, die verbessert werden sollten. Das Unternehmen muss die Gehälter entsprechend dem Marktwert der Arbeitnehmer verbessern.
Sehr kollegiales Arbeitsumfeld.
In der Vergangenheit war das Image des Unternehmens nicht gut, aber die neuesten Entwicklungen, die Verbesserung der Infrastruktur und der Anstieg des Geschäftsvolumens haben das Image des Unternehmens verbessert.
Sehr gut Work-Life-Balance, vielleicht nicht so gut für Schichtarbeiter, die in ständig wechselnden Schichten arbeiten müssen.
Es kommt darauf an, in welcher Abteilung Sie sind und warum es für Sie erforderlich ist.
Wenn Sie ein erfahrener Arbeiter in Ihrem Bereich sind, kann es sein, dass das Gehalt nicht sehr gut ist oder Ihren Erwartungen entspricht. Für Hochschulabsolventen und Berufsanfänger ist es in Ordnung.
Hervorragendes Teamarbeitsklima, sehr freundliche und hilfsbereite Kollegen
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und kooperativ, aber es kann davon abhängen, in welcher Abteilung Sie arbeiten.
Die Kommunikation seitens des Managements hat sich während der Corona-Zeit verbessert. Aber das ist typisch für ein kleines Familienunternehmen.
Sehr interessante Aufgaben sowie viele Lernmöglichkeiten für den Berufseinsteiger
Wenn er hat, gibt der Chef gern
Nichts
Tariflöhne eindühren
Nette Kollegen; Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen
Mehr Digitalisierung, weniger papierbasierte Prozesse
Die Atmosphäre innerhalb der Abteilung ist super, zwischen den Abteilungen gibt es manchmal Unstimmigkeiten
Arbeitgeber ist leider kaum bekannt, auch im näheren Umfeld
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Fortbildungen werden durch den Arbeitgeber angeboten (anlassbezogen, kein festes Programm)
Die Ausstattung ist gut, die Digitalisierung könnte weiter fortgeschritten sein
Die Kommunikation an sich ist gut, manchmal hat der Informationsfluss leider unterschiedliche Geschwindigkeiten
Für den Pharmabereich eher mittelmäßig
Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Aufgaben
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