6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit Geld zu verdienen.
-Arbeitsatmosphäre
-Vorgesetzenverhalten
-Organisation
-2 Monaten Wartezeit auf Montagekosten
-Probleme werden nicht gelöst sondern verschleppt
-Arbeiten wie zu Zeiten der Firmengründung
Das Unternehmen sollte seine Kultur komplett überdenken.
Es wird in der ganzen Firma gelogen und betrogen um als Individuum gut da zu stehen.
Bei den Kunden hat Ampack/Syntegon kein gutes Image. Es werden nicht fertig gestellte Maschinen ausgeliefert nur um die Liefertermine einzuhalten.
Je nach Bereich wird eine Montagebereitschaft von mehr als 50% vorausgesetzt, obwohl im Vorstellungsgespräch gerne von maximal 30% gesprochen wird.
Weiterbildungen werden nur sehr selten angeboten. Meist wird man beim Mitarbeiter Gespräch vertröstet. Das Motto der Arbeitnehmer heißt "learning by crying".
Das Gehalt wird durch die enorme Anzahl von Überstunden überdurchschnittlich gut. Wem dies bewusst ist, der kann sich ein wirklich gutes Gehalt erarbeiten. Es bleibt allerings die Tatsache das bei Ampack 40h gearbeitet wir und nur 35h bezahlt werden. Alle anderen mitgleider der Sytegongruppe habe eine 35h Woche.
Es werden durch unfertige/nicht funktionierende Maschinen ausgeliefert. Dies führt zu unmengen weggeworfenen Lebensmitteln bis die Maschinen läuf.
Es wird zu meist gegen Weihnachten eine Sammelaktion für ein betreuengseinrichtung behinderter Menschen gesammelt, allerdings wird seitens Ampack nichts hinzugegeben.
Die individuelle leistungs Zulage wird von den Vorgesetzten mißbraucht um einzelnen Kollegen eine starke Gehaltserhöhung zu ermöglichen. Der Rest der Abteilung musste in die Röhre schauen. Mitarbeiter werden ohne Rücksicht auf deren Gesundheit unter Druck gesetzt um Firmenziele zu erreichen.
Die Büroeinrichtung ist zwar neu, aber auch auf einem sehr geringen Niveau. Höhenverstellbare zische und ergonomische Stühle wurden von den Mitarbeitern selbst mitgebracht.
Zu Covid wurde nur ein enormer Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut, allerdings keine Maßnahmen beschlossen. Bei Covid Infektionen im Ausland war man auf sich allein gestellt. Quarantänen welche durch Auslandseinsätze provoziert werden, wurden nur an Arbeitstagen bezahlt. Wochenende waren das eigene "Vergnügen". Rückreisen wurden so gelegt dasfür die Quarantäne grundsätzlich das Wochenende mit verwendet wurden. Neuen Mitarbeitern wurde die Kündigung in der Probezeit angedeutet, falls sie sich nicht für einen Auslandeinsatz melden.
Auf Arbeitsschutz beim Kunden wir meist komplett verzichtet, falls vom Kunden nicht anderst gefordert.
Gespräche werden nahezu nie direkt geführt. Meist erfährt man von Änderungen über den "Flurfunk"
Auf den Vorschlag Frauen in die Abteilung zu bekommen wurde klar dass diese Firma mental noch Mitte des letzten Jahrhunderts steckt.
Die Anlagen athen weltweit und bieten eine enorme Fülle an Funktionen und aufgaben. Die Maschinen reizen ihr Potential auch bei weitem noch nicht aus, allerdings werden sie dass mit der derzeitig vorherrschenden Einstellung auch nie.
Mit dieser Belegschaft und vor allem den hergestellten Anlagen kann man viel erreichen und es ist auf jeden Fall sehr zukunftsträchtig.
Es wird leider nicht auf Mitarbeiter und Kunden geachtet es ist nur die kurzfristige Gewinnmaximierung wichtig, das hat keine langfristige Zukunft.
Für geringere Durchlaufzeiten und höhere Liefertreue müssen Prozesse besser organisiert und optimiert werden nicht einfach willkürlich Deadlines gesetzt werden. Das frustriert nur Mitarbeiter und Kunden und ist auf Lange Sicht nicht gut für den Standort. Bei Problemen Lösungen suchen und nicht schuldige! Am Ende ist der schuldige meistens der Mitarbeiter dessen Arbeit man am wenigstens Versteht. Das ist nicht Zielführend.
Es wird sehr viel Druck von oben aufgebaut. Vor allem dadurch das Liefertermine einfach nach den Gewinnzielen nach vorne gezogen werden ohne das darauf geachtet wird ob die Anlage dann fertig wird vor Auslieferung. Die Mitarbeiter müssen dann entsprechend Überstunden und Mehrarbeit ableisten. Dadurch ist die Atmosphäre größtenteils von Stress und Überarbeitung geprägt und nicht besonders positiv. Die meisten Mitarbeiter sind sehr gefrustet das Anlagen halb fertig ausgeliefert werden und die dann aufwändig in Außeneinsätzen komplettiert werden müssen. Außeneinsätze sind meistens sehr kurzfristig und chaotisch geplant was dazu führt das Mitarbeiter die Projekte nicht kennen zu schwierigen Kunden müssen und auch nur sehr kurzfristig davon erfahren.
Mittelmäßig, kommt auf den Kunden an, an sich sind die Kunden sehr zufrieden mit den Anlagen aber oft nicht mit dem Support bei Neuanlagen kauf und lassen das oft die Mitarbeiter vor Ort spüren.
Überstunden sind selbstverständlich und müssen auch zu genüge abgeleistet werden. Die 50h Woche ist relativ normal und 200 Überstunden in einem halbem Jahr anzusammeln ist kein Kunststück und in manchen Abteilungen vollkommen normal. Urlaub wird auch gerne verschoben wenn mal wieder jemandem Einfällt das er vergessen hat Personal für eine Anlage einzuplanen.
Karriere machen ist zwar möglich aber nur wenn man eine Ellenbogenmentalität an den Tag legt. Für Weiterbildungen ist keine Zeit oder kein Geld da.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist trotzdem sehr gut und es wird meistens offen und ehrlich miteinander umgegangen. Kollegen sind oft auch außerhalb der Arbeitszeiten noch erreichbar für fragen von jüngeren was nicht selbstverständlich ist aber auf jeden Fall löblich! Manchmal wird der Ton zwar etwas rauer aber das hält sich im Rahmen und muss manchmal leider sein.
Wenn ein Mitarbeiter mit hoher Fachkompetenz und Erfahrung logische und strukturierte Einwände bringt wird dieser möglichst nieder gehalten.
In meinem Falle war der direkte Vorgesetzte sehr ehrlich offen und direkt und hat auch mit Anerkennung für schwierige Einsätze nicht gegeizt. Für Fragen und Hilfe immer erreichbar und fachlich sehr kompetent. Sein persönlicher Einsatz für seine Mitarbeiter war sehr hoch und er war immer für seine Leute da.
Den einen Stern Abzug gibt es wegen dem verhalten der vorgesetzten untereinander. Gegenseitig wird immer angeschwärzt und beschuldigt, es geht dauernd darum andere schlecht dastehen zu lassen und dafür ist jedes mittel recht auch gerne mal Verleumdung und Lüge. Ein ständiges Hauen und Stechen. Der Vergleich zu einem Kindergarten liegt nahe.
Das Equipment und die Werkzeuge sind allgemein in guten Zustand und auf der höhe der Zeit. Der Druck ist aber zu hoch und Entscheidungen die Kosten sparen sollen oft nicht nachvollziehbar.
Kommunikation zwischen Kollegen einer Abteilung meist gut. Auf der höheren Ebene wird lieber gegenseitig angeschwärzt und Fehler auf andere Abteilungen geschoben als wirklich zu kommunizieren. Auf Abteilungsleiterebene werden teilweise Arbeiten als Fertig gemeldet obwohl sie noch nicht einmal begonnen sind Hauptsache man steht vor der Standortleitung gut da. Es wird offen gelogen teilweise, sehr unprofessionell in meinen Augen! Nach schwierigen Außeneinsätzen werden einzelne Mitarbeiter in Besprechungen denunziert und deren Fachkenntnisse in Frage gestellt. Am liebsten wenn diese natürlich nicht in der Besprechung eingeladen sind. Bei Betriebsversammlungen werden auch von Führungspersonen mal ganze Abteilungen beschuldigt für schlechte Ergebnisse verantwortlich zu sein oder mangelnde Fachkompetenz aufzuweisen. Offene und faire Kommunikation sieht in meinen Augen anders aus. Bei Vertragsverlängerungen werden diese auch gerne mal ohne Kommentar Abgelehnt, man muss sich dann selbst zusammen reimen was das bedeutet.
Schwer zu bewerten. Das Grundgehalt ist in Ordnung und durch die vielen Überstunden und Außeneinsätze kann man einiges dazu verdienen, jedoch werden Ankündigungen dazu oft nicht eingehalten ohne Angabe von Gründen oder Erklärungen. Es wird einfach kommentarlos abgelehnt.
Die Anlagen sind hochkomplex aber sehr interessant, die Technik ist voll auf der Höhe der Zeit. Es braucht seine Zeit sich einzuarbeiten aber wenn die Anlagen laufen können sie beachtliche Stückzahlen bei beindruckenden Bedingungen erreichen. Anlagen sind sich zwar oft ähnlich aber nie gleich dadurch sehr Abwechslungsreich und es wird nicht Langweilig. Standardisierung wird versucht ist aber noch etwas in den Anfängen aber auf gutem Weg.
Abteilung sollten besser zusammenarbeiten. Verbesserungsvorschläge sollten angenommen und honoriert werden.
Die Atmosphäre ist dank dem Geschäftsführer extrem impulsiven Geschäftsführer sehr angespannt
Mitarbeiter werden gerne "verheizt"
Es wird gerne von oben dirigiert. Abteilungen arbeiten eher gegeneinander als miteinander.
Das Gehalt richtet sich nach dem Tarifvertrag der IG Metall, allerdings mit 40 Stunden Woche
Innovation sind hier Mangelware