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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das hergestellte Produkte ist sehr gut.
Es wird sehr viel Zeit drauf verschwendet, Geld zu sparen. Viele Meetings und Mails, die den Vorteil wieder zu Nichte machen. Schade, eigentlich. Die Firma hätte so viel Potenzial.
Einfach mal darüber nachdenken, die Hard- und Software auf den neuesten Stand zu bringen.
Meetings für nichts.
Keine Ahnung wie man es so zum „Weltmarktführer“ geschafft hat. Wird sich zeigen wie lange noch.
Weiterbildung? Kostet ja was!
Hatten wir gestern nicht. Machen wir heute auch nicht. Weil wir das ja immer schon so gemacht haben.
Sind ja alle schon älter und gehen bald in den Ruhestand. Das Wissen wird mitgenommen, aber nicht neu aufgebaut. Könnte ja Geld kosten.
0 geht leider nicht.
Alte Systeme, alte Software. Am Anfang hat es auch in das Büro reingeregnet.
Welche?
Die netten Kollegen, Parkplatz
Für nichts ist Geld da, kein Vertrauen in die Mitarbeiter, deshalb Home Office fast ausgeschlossen, Umgang mit Mitarbeitern ist unterirdisch
Manager auswechseln, dann hätte die Firma großes Potential
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Außen hui, innen pfui
Kein Geld
Alles unterhalb der Manager Ebene ist Top
Werden am Abstellgleis geparkt
Katastrophales Verhalten
Welche?
Die außerbetrieblichen Feiern durften auch immer auf dem Firmengelände stattfinden, auch die Benefits werden immer mehr. Es wird viel geboten, was mehr geschützt werden könnte.
Mobileoffice war nicht so erwünscht. Nur mit Grind oder max. 1x die Woche.
Ich empfand es aber als angenehm und hätte gerne 2 Tage in der Woche gehabt, so hätte ich durch den fehlenden „Durchgangsverkehr“ mehr abarbeiten können.
Ich hätte mir einen früher möglichen Arbeitsbeginn gewünscht, da ich morgens wenn wenige da sind, liegengebliebene Dinge abarbeiten konnte. Auch die Besetzung war wirklich knapp bemessen, einer mehr in der Abteilung wäre wirklich vorteilhaft. Die Arbeit war teilweise wirklich grenzwertig zu viel.
Ich würde sagen mal besser und mal schlechter. Grundsätzlich aber größtenteils eine angenehme Atmosphäre.
3,5 Sterne würd ich sagen. Man hört vieles. Die Fluktuation war etwas vermehrt. Es wurden Stellen abgebaut, was natürlich von außen immer nicht so gesehen wird vielleicht. Aber das Image der Firma ist wirklich gut, zurecht.
Überstunden stehen fast an der Tagesordnung. Dadurch, dass man erst um 7:30 Uhr frühestens anfangen kann, nimmt einem das schon manchmal den kompletten Tag. Früherer Arbeitsbeginn war leider nur für manche Abteilungen gestattet. Auch nach Anfrage.
Externe Schulungen werden nicht angeboten, interne für neue Produkte etc. schon. Es is Verhandlungssache wenn man sich privat weiterbilden möchte, wie Fachwirt oder ähnliches. Es wird versucht entgegen zu kommen. Für mehrtägige Fortbildungen ist aber nicht viel bis sehr wenig Budget und eher wenig Zeit.
Gehalt ist natürlich verhandelbar, allerdings sind die Sozialleistungen wirklich gut. Durch den Tarifvertrag geschützt. Allerdings gibt es auch Kleinigkeiten bzgl. gekündigtem und ungekündigtem Arbeitsverhältnis. Deswegen nur 4 Sterne
Das Quality Management sowie Betriebsrat u.v.m. arbeiten stets an Verbesserungen.
Auf jeden Fall sehr gut, egal ob innerhalb der Abteilung oder Abteilungsübergreifend.
Gibt einen sogenannten „Altersfreizeittag“ ab einem gewissen Alter. Definitiv nicht was, was jede Firma anbietet.
In den meisten Fällen wirklich vorbildlich. Manchmal aber auch zu sehr firmenorientiert meiner Meinung nach.
3,5 Sterne.. die Arbeitsmittel sind teilweise sehr veraltet, egal ob Büroausstattung oder PCs etc., es wird aber immer mehr erneuert. Nur die Systeme sind teilweise schon zu alt. Es wäre viel mehr möglich, kostet aber auch viel Zeit und Geld alles um zu stellen.
Die Stellenbeschreibungen sind ziemlich genau. Man weiß genau worauf man sich einlässt wenn man sich auf die Stelle bewirbt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen finde ich wirklich bemerkenswert. Ein sehr aufgeschlossenes Umfeld mit sehr netten Kollegen.
Viele Programme sind sehr alt und verdienen definitiv ein großes und umfangreiches Update. Auch die Ausstattung in den älteren Büros lässt teilweise zu wünschen übrig.
Interne Prozesse optimieren und schnellere Entscheidungsfindung in vielen Bereichen.
Viele sind durch die Überbelastung der Aufgaben am Limit. Im Grunde ist die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen aber immer gut.
Viele Mitarbeiter sind am Ende der Kräfte und machen viel zu viele Überstunden. Fast jede Abteilung ist unterbesetzt und wurde gekürzt in den vergangenen Jahren. Grundsätzlich wäre es mit der 38 Stunden Woche möglich eine gesunde Work-Life Balance zu haben. Durch den Mangel an Personal in den einzelnen Abteilungen ist es allerdings nahezu unmöglich pünktlich zu gehen. Jeder hat Arbeit ab zu geben und kann es nicht.
Man muss viel Eigeninitiative ergreifen um es möglich zu machen.
Ist ebenfalls Abteilungsabhängig. In den meisten Fällen gut.
Mobil office möglich, wenn auch nicht mehr ganz so gern gesehen. Etwas störend, dass der frühestmögliche Arbeitsbeginn erst um 7:30 Uhr ist. Ist allerdings Geschmackssache.
Leider oft zu viel des Guten. Die meisten Änderungen müssen immer übertrieben diskutiert werden. Jeder ist in jedem Prozess verwickelt. Daher ist die Entscheidungsfindung von sehr langer Dauer. Grundsätzlich aber in den Abteilungen sowie Abteilungsübergreifend gut.
Die offene Art und den Mut zur Veränderung.
Mehr Mitarbeiter einstellen in allen Bereichen um den kreativen Köpfen mehr Raum und Zeit geben zu können sich noch mehr zu entfalten. Dann kann es nur noch grossartiger werden.
Vertrieb ist Vertrieb, doch auch hier hat es deutliche Verbesserungen gegeben
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit den jetzigen Vorgesetzten gemacht.
Es herrscht eine wertschätzende und offene Kommunikation, auch zwischen den Kollegen
Super Produkt, tolles Team, viele Gestaltungsmöglichkeiten, viel Transparenz. Man merkt den Verbesserungswillen auch wenn noch nicht alles perfekt ist. Die Richtung stimmt
Neben der Leistung mehr Verständnis für Schwächen oder schwierige Zeiten von Mitarbeitern zu haben. Man kann nicht immer 100% oder mehr geben und das sollte auch o.k. sein
Sehr schönes Miteinander, aber es wird auch viel gefordert. Die Atmosphäre ist schon sehr leistungsorientiert.
Es ist super für ein Unternehmen zu arbeiten, dass einen wichtigen Beitrag für brustkrebserkrankte Frauen leistet
Aufgrund der Teamgröße kommt die manchmal zu kurz, weil viele Themen auf einmal wichtig sind und bearbeitet werden müssen.
Mehr individuelle Möglichkeiten als allgemeine Trainingsangebote
Im Tarif sehr gut mit Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Altersvorsorge
Man könnte sich vielleicht sozial/regional mehr einsetzen?
Jeder hilft jedem
Sehr fordernd aber auch fördernd. Wenn man etwas umsetzen und schaffen will bekommt man auf alle Fälle Unterstützung. Ab und an ist der Fokus zu sehr auf Leistung, da bleibt zum Teil zu wenig Raum für Schwächen zeigen.
Es wird viel getan um Transparenz zu schaffen. Aber das ist immer ein schwieriges Thema und etwas Luft nach oben. Gegen Flurfunk ist es schwer anzukommen. Die Kritik geht eher an das Kollegenumfeld als an das Unternehmen selbst. Es wir gerne gequasselt, das nervt manchmal
Viele Frauen auch in Führungspositionen
Man kann viel anpacken aufgrund der Unternehmensgröße und sich ausprobieren. Das Produkt ist sehr gut was einen auch stolz macht
Den kollegialen Zusammenhalt, der ohne dem Arbeitgeber nicht stattfinden könnte.
Die tollen, hoch qualitativen, medizinischen Produkte.
Kann ich schlecht beurteilen
Aus den Fehlern der Anderen lernen
Für mich war sie gut.
Litt stark durch diverse GF und andere möchtegern Führungskräfte
Für unsere Abteilung gab es immer einen Weg
Für ein mittelständiges Unternehmen schon möglich, nur darf man seine Erwartungen nicht allzu hoch setzen.
Tariflohn mit Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Demofond, BAV
Oh ja, z.B. Mülltrennung, Zertifizierung, Anteilnahme, Betr.AV
Einfach super, da half jeder jedem
Kann ich nicht beurteilen. Es wurde kein älterer Kollege schlecht behandelt
Wie das so ist mit den Chefs, einmal so und einmal so :-)
Ich habe mich echt wohlgefühlt
Hier fehlte es leider immer wieder mal an ordentlichen Strukturen
Keine Frage, da habe ich keinen Unterschied gespürt. Gehaltsmässig kann ich nicht beurteilen, da hatte man ja keinen Einblick
Auch wenn es sich oft wiederholte waren sie doch sehr vielfältig und immer wieder interessant
Wirklich sehr gute und innovative Produkte.
Die vom Investor Halder ergebnisgetriebene hire & fire Mentalität. Das extrem hohe Arbeitspensum im Vertrieb.
Eine offene, ehrliche, respektvolle und sachliche Kommunikation nicht nur vordergründig leben, sondern auch umsetzen und den Vertrieb stärker einbinden, um die hohe Fluktuation zu verringern und dabei die hohen Kosten von Einarbeitung und Abfindung zu sparen. Vertrauen in seine Mitarbeiter macht ein Unternehmen erfolgreicher. Auch die HR könnte nach den Offboardinggesprächen gern etwas von der kostruktiven Kritik positiv umsetzen. Vor allem sollte die Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern ernster genommen werden. Dauerüberstunden und eine 60Std Woche sollten die Ausnahme sein, nicht die Regel.
Ja, es gab viel Lob. Ich hätte mir einen ehrlichen konstruktiven Austausch gewünscht, in dem Erfolge und Mißerfolge besprochen werden und Wege gefunden werden, sich weiter zu verbessern. Man merkt sehr schnell, ob man auf der Abschussliste steht. Entweder wird man so gut es geht links liegen gelassen oder die ganz Hartnäckigen kassieren auch schon mal Abmahnungen. Egal wie, am Ende wird man immer mit einem Aufhebungsvertrag belohnt. Es sei denn, man kommt dem zuvor.
Kommt darauf an, aus welcher Perspektive man es sieht. Die Außendarstellung ist sehr positiv im B2C und das Marketing/Produktmanagement macht seitens Social Media und innovativen Produkte einen guten Job. Im B2B kam mir seitens der Kunden ein heftiger Gegenwind auf mich zu, mit dem ich zu Anfang nicht gerechnet hatte und in der Form auch noch nie erlebt habe.
Je Abteilung sehr diametral.
Gutes Grundgehalt und der gegliederte Bonus war durchaus zum Teil erreichbar. Neutraler Firmenwagen ist privat nutzbar und man wird seitens des Unternehmens zusätzlich rentenversichert. Notebook und Handy werden gestellt, sollte man privat aber zusätzlich haben. Mitarbeiterrabatt wurde auf die Kollektion gewährt. Gehalt und Spesen kamen sehr pünklich.
Durchaus vorhanden.
Im Großen und Ganzen zum Schluss ein toller kollegialer Austausch, bis auf einen Mundschmiss. Da die meisten Kollegen im Vertriebs-Team im Schnitt nur 2-3 Jahre im Unternehmen sind, ist man zu Anfang recht vorsichtig. Stellt aber mit der Zeit fest, das man doch ähnliche Ansichten zu gewissen Themen der Führung und Vertriebsausrichtung hat.
Einzigartig war, diese Erfahrung zu sammeln. Sie wurden mit der Zeit ganz subtil ausgegrenzt und hat sich dann derer entledigt, die nicht von allein gegangen sind. Als Neuling wurde einem schon früh von Vorgesetzten nahegelegt, mit diesen Kollegen/Kolleginnen nicht näher als üblich in Kontakt zu treten, da diese auf der Abschussliste stehen.
Die jährlichen Mitarbeitergespräche waren von der Bewertung durchweg sehr positiv, wobei die vereinbarten Ziele nicht immer sehr realistisch waren. Zu Anfang wird man viel eingebunden und im späteren Verlauf wurde man "laufen gelassen". Das lag im späteren Verlauf an der zu großen Arbeitsbelastung der Führungskraft. Die Kommunikation lief nicht immer sehr reibungslos und wichtige Informationen gingen schon mal verloren.
Gut ausgestatteter Firmenwagen Passat Kombi Benziner (bei der Laufleistung sehr häufiges Tanken). Leider kann man bei einem neuen Firmenwagen keine zusätzlichen Ausstattungen (z.B. Anhängerkupplung; orthopädischen Fahrersitz; etc.) dazubuchen. Die Übernahme/Übergabe des Firmenwagens ist noch konservativ. Der seit Jahren übliche Austausch "vor der Haustür" leider nicht möglich. Zur Verfügung gestelltes Notebook klein und leicht, ideal für Unterwegs. Zum Präsentieren von Videos, PowerPoint und Dashboard beim Kunden ideal, zum dauerhaften Bearbeiten von Excel-Listen und Reportings allesdings nicht sehr praktikabel. Appel Handy alt, aber ausreichend. Datenvolumen gering (keine Flat). Das war deshalb problematisch, weil man das Datenvolumen vom Google Maps (Apple Car Play), dem online CRM und einigen Zooms aus dem Auto heraus schnell aufgebraucht war und man vom privaten Handy Datenvolumen zusteuern musste. Nötige zusätzliche Arbeitsmaterialien konnten nach Rücksprache zugekauft werden. Zu Anfang stand so gut wie kein Reporting über vorherige Kundenabsprachen und /-abläufe vom Vorgänger/-in zur Verfügung. Auch die Kontaktliste musste man sich zum größten Teil neu erarbeiten.
Die allgemeine Kommunikation war gut und wurde in regelmäßigen vierteljährigen Meetings mitgeteilt. Ein vom Vertriebsteam geforderter monatlicher Austausch über Erfolge und Stategien wurde angeblich wegen Zeitmangel, nicht umgesetzt. Die Moderation hätte jemand vom Team übernommen, war aber nicht gewünscht. Der nicht formelle Austausch war auch nicht gern gesehen. Schade, denn hier gehen wichtige Informationen verloren, von denen die Teammitglieder profitiert und zu mehr Erfolg geführt hätten.
Als Frau hat man durchaus sehr gute Chancen sich weiter zu entwickeln, wenn das gute Verhältnis zur Unternehmensleitung stimmt. Als Mann wird es da eher schwierig. Wiedereinsteigerinnen haben gute Möglichkeiten der Wiedereingliederung nach einer Mutterschaft.
Im Vertrieb hat man immer den Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes in einem bestimmten Rahmen. Hier war der Rahmen sehr eng gefasst. Die Aufgaben waren durchaus interessant und abwechslungsreich, aber auch sehr umfangreich.
Schöner Standort mit Blick in die Berge und kostenlose Partnerbörse.
Grundidee der Firma leistet einen großen sozialen Beitrag für betroffene Frauen.
Leider hat die Firma ihre Identität und Ihre Werte (die an die Wände geschrieben stehen) verloren.
Führungsstil auf sämtlichen Ebenen verbessern: Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter, denn schließlich wählt ihr diese ja auch selbst aus oder waren das doch nicht die richtigen Entscheidungen?!
5 Stunden Knigge Kurs wäre ein Anfang.
An Abmachungen halten.
Das Betriebsklima von Vorgesetzten zu Mitarbeitern ist geprägt von Kritik, Misstrauen und Vertrauensproblemen (im Home Office wird ja nicht gearbeitet).
Home Office Möglichkeit sollte direkt im Arbeitsvertrag festgehalten werden.
Hohe Fluktuationsrate.
Fragwürdiger Führungsstil, veraltetet Unternehmenskultur, ABER: top innovative Produkte (Lob an die Entwicklungsteams!)
Es wird davon ausgegangen, dass selbst kreierte Mehrarbeit wie doppelte Arbeitsausführung (siehe oben) ohne Murren hingenommen wird.
Keine Ausgaben für Weiterbildung/Coachings. Auch werden auf hartnäckige Nachfragen nur kostenlose Google Weiterbildungen angeboten. In die Mitarbeiter wird nicht investiert.
Qualifizierte und langjährige Mitarbeiter werden bei internen Jobausschreibungen ignoriert, obwohl diese um Weiterentwicklungsmöglichkeiten bitten.
Okay, aber sollte von vornherein im Fixgehalt gut verhandelt werden, da es Gehaltserhöhungen fast nur für Tarif-Mitarbeiter gibt. Bonus wird auch oft nicht ausbezahlt (das war vor Corona bereits der Fall), denn daran sind unrealistische Ziele geknüpft oder beim Erreichen der Ziele werden diese nochmal kritisch überprüft (man muss ja sparen (für die Ikea Lampen?)).
PV Anlage auf dem Dach ist super. Tesla Fahrzeuge für den kleinen Kreis der ausgewählten Mitarbeiter auch (denkt bitte an die Ikea Bürolampen...).
Coole Leute, die sich gegenseitig unterstützen.
Langjährige erfahrene Mitarbeiter werden leider wenig geschätzt und aufs Abstellgleis geschoben. Achtung hier könnte Wissen dahinter stecken und wie man weiß, bedeutet Wissen Macht.
...ohne Worte!
Donald Trump wäre begeistert von dieser Führungskultur.
"Hofieren und Kriechen" wird Kompetenz vorgezogen.
Equipment ist veraltet, da Investitionen bei Private Equity schwierig sind. Selbst Bürolampen von Ikea sind nicht im Budget.
Regelmäßige Meetings? Ja alle 60 Minuten! Leider eine Wir-meeten-uns-tot-Kultur, gerne auch immer wieder um die gleichen Themen - ohne Ergebnisse oder mit jeweils unterschiedlichen Ergebnissen (doppelte Arbeit garantiert!)
Micromanagement stiftet Chaos.
Regelmäßige Strategiemeetings mit der Strategie, diese Strategien strategisch nicht länger zu verfolgen = unnötige Arbeit bzw. Kapazitätsverschwendung. Daher ist die Arbeitsbelastung stets hoch und wird auch abverlangt.
Fachspezialisten punkten nicht (!) durch ihre Fachexpertise, lieber zugewiesene Aufgaben erledigen als Mitdenken erwünscht.
Stimmung zwischen den Kollegen war super, zu den Führungsebenen hin dann wieder schlechter.
In dieser Kategorie heißt es, man solle beantworten, ob die Vorgesetzten einen loben, ob die Firma dazu beiträgt, dass ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrscht. Aus Meiner Sicht ein ganz klares nein zum ersten Punkt und wenn ich die Schriftart ändern könnte, würde bei Fairness und Vertrauen jetzt ein fettgeschriebenes nein stehen. Ich hatte ein Misstrauen insbesondere zu HR.
Finde es höchst fragwürdig, dass auf Google Rezensionen gelöscht werden und 90% der Bewertungen dann von eigenen Mitarbeitern geschrieben werden...
Gleitzeitkonto ist möglich, Betriebsvereinbarungen regeln alle anderen offenen Themen bzgl. Urlaube/Brückentage/etc.
Auf meine individuellen Bedürfnisse wurde ungern eingegangen.
Benefits werden einige Angeboten, Gehalt wird durch den Manteltarifvertrag eingeordnet und erhöht.
Zusammenhalt unter den Kollegen war sehr gut, der Führungsebene habe ich eher misstraut, da es den Anschein hatte, dass allein die Unternehmensinteressen von Relevanz sind.
Mitarbeitergespräche als auch die Mitarbeiterentwicklung empfand ich als sehr ausbaufähig.
State-of-the-art Equipment sieht anders aus, aber Investitionen sind eben schwierig bei Private Equity
Über Betriebsversammlungen wurden die Mitarbeiter immerhin ab und zu informiert.
Meetings fand ich meist ineffizient, von der Personenanzahl aufgebläht und durch Micromanagement nicht besonders lösungsorientiert. Wertschätzende Kommunikation wurde meines Erachtens nach auch als dehnbarer Begriff aufgefasst.
Bei den ständigen Umstrukturierungen ist so einiges möglich (sowohl positiv als auch negativ)
Interessant, fordernd und gerecht aufgeteilt sind subjektive Begriffe, allerdings denke ich, würden diese Adjektive in keinem Szenario meinerseits zutreffen.
So verdient kununu Geld.