..von allem ein wenig, von nichts wirklich viel...sehr unstrukturiert, eine Führungsebene die nicht führt..Demotivation.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann im Vertrieb dieser Firma relativ ruhig seiner täglichen Arbeit nachgehen. Keine Überwachungstools ala GPS, tägliches Reporting o.ä.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keine Strukturen innerhalb des Unternehmens, jeder macht dort "irgendwas". Zuviel Arbeit lastet auf zu wenigen Schultern.
- speziell im Vertrieb keine klare Ausrichtung zu erkennen..man gibt sich Mühe aber trifft umgekehrt wieder Entscheidungen die kontraproduktiv sind. 1 Schritt nach vorne, 3 zurück.
- Mitarbeiter im Vertrieb werden nicht wertgeschätzt - obwohl es genau Sie sind, die täglich draussen für die Firma ihren Kopf hinhalten und in dem hart umkämpften Energiemarkt im Vertrieb m.E. einen sehr guten Job machen
- aus obigem Punkt ergibt sich wohl auch eine gewisse Frustration. Man hat immer das Gefühl "Mittel zum Zweck" zu sein. Keine Benefits, keine Sozialleistungen, keine Anerkennung...man wird sehr oft mit sich "alleine" gelassen und muss eben dann schauen wo man Lösungen herbekommt. Meetings allenthalben - an der Basis kommt allerdings sehr wenig an. Ein sehr wichtiger Punkt, der sicherlich manch "Knoten" lösen könnte wäre ein branchen-/und Vertriebübliches Gehalt.
Verbesserungsvorschläge
Endlich Strukturen schaffen - mehr "tragfähige Schultern" - Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern (ohne die ist nämlich keine Firma irgendwas!!) - bessere Schulungen die auch branchenfremden, neuen Mitarbeitern helfen schneller Fuss zu fassen.