385 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
199 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein großer Zirkus
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei MW OFFICE Gesellschaft für Marketing und Werbung mbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home-Office Regelung. So kann man den Flurfunk im Office meiden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation intern und extern. Vergütung. Vorgesetztenverhalten.
Verbesserungsvorschläge
Entlohnen, wo es angebracht ist, statt sich die Mitarbeiter zu vergraulen.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man ist aber prinzipiell herrscht Flurfunk ohne Ende. Man versucht sich zwanghaft nach außen als super Arbeitgeber zu verkaufen, wo alle Mitarbeiter mit Freude arbeiten. Die Fluktuation spricht für sich.
Image
Soll angeblich mal echt gut gewesen sein.
Nach außen stellt man sich gerne als die beste Healthcare-Agentur mit 70% Marktanteil dar, was absolut nicht der Wahrheit entspricht. Während immer mehr Kunden zur Konkurrenz gehen und die Mitarbeiter immer unzufriedener werden, tanzt die Geschäftsführung auf verschiedenen externen Veranstaltungen rum.
Work-Life-Balance
Wenn man gut organisiert ist, leidet das Privatleben nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf die Umwelt wird stark geachtet. Wenig Papiernutzung, Mülltrennung etc.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Jahresziele vereinbart. Wenn man die erreicht, kriegt man ein Klopfen auf die Schulter. Auf die Beförderung kann man warten. Ist wie bei der Deutschen Bahn. Kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht und wenn doch, dann zu spät.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogengesellschaft. Man hat Angst jemanden etwas zu fragen, weil entweder mit den Augen gerollt oder im Nachgang über einen hergezogen wird.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an. Wenige sehr gut, viele eher ungeeignet.
Arbeitsbedingungen
Schöner und neuer Office in Frankfurt. Frisches Obst und Wasser werden zur Verfügung gestellt. Der Kaffee ist sehr gewöhnungsbedürftig. Fürs Home-Office werden Monitore, Kopfhörer etc. Zur Verfügung gestellt. 100% Remote-Arbeit ist zeitgemäß und eigentlich auch der beste Pluspunkt.
Kommunikation
Mangelhaft. Verschiedene Informationen, die man durch Flurfunk oder externe Leute viel früher hört, werden offiziell intern in letzter Minute kommuniziert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann immer mehr sein. Sozialleistungen gibt es nicht. Kein Bonus, kein Weihnachtsgeld.
So ziemlich das Schlimmste... was ich bislang als Arbeitgeber erlebt habe....
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Dentsu Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nix.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist bekannt, was und wie es schlecht läuft. Aber es wird nichts wirklich unternommen. Es gibt schöne Überschriften zu den Projekten "Fix the Basics" aber es steckt nichts dahinter und es wird auch nichts zu Ende gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation muss abgestimmt sein. KÜMMERT euch um Menschen und Sachverhalte! Excel Listen füllen hilft hier nichts.
Work-Life-Balance
ich habe noch nie so viele Kollegen gehabt, die deutlich über 6 Wochen erkranken wie bei Dentsu Germany. Alle sind total erschöpft und ausgelaugt.
Karriere/Weiterbildung
Die Menschen werden ausgesaugt, bis sie nicht mehr können. Keine wirkliche Weiterbildung möglich.
Vorgesetztenverhalten
Insbesondere die Vorgesetzten in der obersten Führung / Verantwortung sind eine Katastrophe.
Kommunikation
keine durchgängige Kommunikation. Jeder sagt bzw. ordnet etwas anders an.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dentsu Germany GmbH in Wiesbaden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einen Betriebsrat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der mangelnde Weitblick bzw. die Personalplanung und das Unverständnis für eine effiziente Entwicklung zum Thema Prozessoptimierung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Investitionen in die größte Ressource: die Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
mittel
Image
Aufgrund der o. g. Umstände
Work-Life-Balance
phasenweise ok bis sehr schlecht
Karriere/Weiterbildung
Vieles ohne Hand und Fuss, aber gerade im Aufbau
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltserhöhungen : Bevorzugung einiger weniger Personen, ohne begründbare Leistung oder entsprechend benötigtes vorhandenes Wissen. Aber Gehalt wird überpünktlich überwiesen und es gibt eine Beteiligung am Deutschlandticket
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einige Projekte, aber ausbaufähig
Kollegenzusammenhalt
Super
Umgang mit älteren Kollegen
Teils bedenkliche Ausgrenzung, keine Entwicklungsmöglichkeiten
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Dentsu Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Dentsu lebt eine aufgeschlossene und faire Arbeitsatmosphäre. Jeder fühlt sich willkommen und wertgeschätzt. Durch 100% Remote Möglichkeit ist die Vereinbarung von Familie und Beruf problemlos möglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Dentsu Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Vorgesetzte war meiner Meinung nach etwas überfordert und durch zu wenige Mitarbeiter und dadurch zu hohen workload war die Stimmung im Team eher mäßig.
Work-Life-Balance
Trotz des hohen Workloads konnte man sich die Arbeitszeiten relativ flexibel gestalten.
Karriere/Weiterbildung
Einem wurden viele Weiterbildungsmöglichkeiten geboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war okay
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bekommt einen Tag "Urlaub", um sich an sozialen Projekten zu beteiligen
Umgang mit älteren Kollegen
Wir hatten keine älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Teilweise war der Vorgesetzte überfordert, da er selbst noch nicht lange im Team war.
Arbeitsbedingungen
Zu hoher workload für zu wenig Mitarbeiter
Kommunikation
Es gab ein daily Meeting zur Besprechung aller wichtigen Aufgaben und News.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht wurden alle Mitarbeiter gerecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag dieselben Aufgaben. Es war wenig abwechslungreich und hat sich eher angefühlt wie Fliesbandarbeit
Verbesserungspotenzial in Entscheidungsfindung und Führungskultur
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei explido»iProspect (Augsburg / Deutschland) in Augsburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ich sehe Potenzial für Verbesserungen in der Führungsebene, insbesondere hinsichtlich der Entwicklung und Kommunikation einer langfristigen Strategie. Es scheint, als würden regelmäßige Umstrukturierungen stattfinden, ohne dass dabei eine kontinuierliche, gut durchdachte Linie erkennbar ist.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre hat sich zuletzt aufgrund der durchgeführten strukturellen Änderungen und der wahrgenommenen fehlenden Transparenz merklich angespannt. Eine verstärkte Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse und eine offene Kommunikation über bevorstehende Veränderungen könnten dazu beitragen, das Verständnis und die Akzeptanz innerhalb des Teams zu fördern. Dies würde nicht nur zur Entspannung der aktuellen Atmosphäre beitragen, sondern auch das allgemeine Arbeitsklima und die Mitarbeiterzufriedenheit langfristig verbessern.
Image
Das äußere Image von Dentsu scheint unter den internen politischen Herausforderungen zu leiden. Diese Situation unterstreicht die Wichtigkeit einer starken, nach innen und außen gerichteten Kommunikationsstrategie. Eine offene, transparente und kohärente Kommunikation könnte dabei helfen, das Vertrauen sowohl innerhalb des Netzwerkes als auch in der öffentlichen Wahrnehmung wiederherzustellen und zu stärken.
Work-Life-Balance
In Ordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es einige Initiativen
Vorgesetztenverhalten
Es variiert die Erfahrung je nach Führungsebene. Während auf niedrigeren Ebenen oft ein guter Austausch und Transparenz herrschen, bemerke ich mit steigender Hierarchiestufe eine abnehmende Transparenz und Sichtbarkeit. Dies lässt die Entscheidungsprozesse oft politisch motiviert erscheinen. Eine verstärkte Offenheit und klare Kommunikation über Entscheidungsgrundlagen könnte hier zu einer Verbesserung des Vertrauens und der Zusammenarbeit führen
Kommunikation
In Bezug auf die interne Kommunikation erlebe ich die Top-Down-Kommunikation als verbesserungswürdig. Informationen werden oft vage und nicht ausreichend detailliert weitergegeben, was zu Unsicherheiten und Fragen bei den Mitarbeitenden führt. Eine klarere, präzisere und regelmäßige Kommunikation seitens der Führungsebenen könnte hier Abhilfe schaffen. Dies würde nicht nur die Transparenz innerhalb des Unternehmens erhöhen, sondern auch das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden stärken.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante und weniger interessante Kunden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Dentsu Germany GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Geht so
Work-Life-Balance
Manchmal Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Man wird aktiv zurückgehalten
Gehalt/Sozialleistungen
Super gering
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing pur
Kollegenzusammenhalt
Top
Umgang mit älteren Kollegen
scheint ok
Vorgesetztenverhalten
Man wird angelogen, zurückgehalten und mit Entschädigungsklauseln im Konzern gehalten.
Arbeitsbedingungen
Ist ok
Kommunikation
Unter Kolleg:innen gut, vorgesetzte lügen einem ins Gesicht
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CARAT Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten, junge Teams, lockere Atmosphäre, sehr viel Homeoffice, entspanntes Miteinander. Unterm Strich kann man hier definitiv arbeiten, man sollte sich nur über einige Aspekte im Klaren sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Divergenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Außendarstellung und internen Problemen sowie die chronische Sucht, sich intern auch über Hierarchieebenen hinweg "freundschaftlich" zu geben, finde ich im Kontrast zu den tatsächlichen Verhaltensweisen fragwürdig. Das führt zu einer unprofessionellen Nähe, die ggf. problematisch werden kann. Darunter leidet die Authentizität.
Ein Tiefpunkt war schließlich das enttäuschend verlaufende Jahresgespräch.
Die Nebengeräusche des Abschieds (Art und Weise der Bekanntgabe gegenüber den Kollegen als Folge fehlerhafter interner Politik, Vorgesetztenverhalten im Zuge dessen, kein Exit-Gespräch...) waren schließlich lediglich eine Bestätigung meiner Beobachtungen und bekräftigten meine Entscheidung, das Unternehmen zu verlassen.
Alles in allem ein nettes Miteinander und solides Arbeitsumfeld, das jedoch an den wirklich wichtigen Stellen durch fehlende Professionalität geprägt ist.
Verbesserungsvorschläge
Nehmt die Mitarbeiter und ihre Stimmung ernst! Aber das geht halt schlecht, wenn das mittlere Management überproportional im Homeoffice oder 80% des Tages in Meetings sitzt und daher kaum greifbar ist. Nutzt die Jahresgespräche sinnvoller! Wäre man monetär ein wenig flexibler gewesen als "dieses Jahr gibt es nichts" zu sagen, hätte ich mich gar nicht erst nach einem neuen Job umgeschaut. Zumindest passt die "alles super"-Kommunikation im Alltag dann nicht zu den Äußerungen im Gespräch. Solche Diskrepanzen bringen Unzufriedenheit.
Die Kundenzufriedenheit kann man nicht jedes Mal als Begründung fürs Nicht-Angehen von Painpoints heranziehen - der Kunde hat seine Verträge zu erfüllen, das kann man nicht wegdiskutieren, nur weil früher mal etwas schiefgelaufen ist. Durch das ewige Aufschieben dieser Punkte gibt es stets schwelende Themen, die irgendwie umschifft werden müssen - unglücklich.
Klare Zuständigkeiten schaffen. Ewige Feedback-Schleifen und Meetingmarathons beenden ("Vorbereitung vom Vorbereitungsmeeting"). Das ist klar die Folge von unklaren Weisungsbefugnissen und mangelndem Mutes, Entscheidungen zu treffen. Das wiederumg liegt in einigen Bereichen am verloren gegangenen Überblick - teils eine Folge der Mitarbeiterfluktuation.
Da kein Exit-Gespräch stattfinden sollte, scheint wohl auch kein Wille zur Verbesserung zu bestehen - schade! Genug Punkte gäbe es.
Arbeitsatmosphäre
An sich wirklich gut und produktiv, im Großraumbüro durch fehlende 1er-/ 2er-Kapsel-Meetingräume usw. jedoch zeitweise arg laut.
Image
Dentsu hat in der Branche als Arbeitgeber eher ein durchwachsenes Standing. Die Mitarbeiterstimmung sackte im Laufe der Zeit merklich ab.
Work-Life-Balance
Viel Homeoffice, abseits der Hauptsaison alles easy. Entspannte Arbeitszeit- und Überstundenregelung.
Karriere/Weiterbildung
Jahresgespräche gibt es, sind aber tendenziell eher verschenkte Zeit. Von 5 Zielen sind 4-5 in festen Kategorien ("People", ...) vorgegeben und werden zudem inhaltlich bereits im Vorwege von der Führungskraft festgelegt. Der eigentliche Job wird kaum gefeedbacked. Die eigene (fachliche) Entwicklung ist nur ein kleiner Bestandteil und rückt eher in den Hintergrund. Überwiegend steht dann zu buche, dass man ein Teamevent organisieren soll und einen Volunteering Day mitmacht........ Der Mehrwert ist überschaubar. Die interne Academy und weitere externe Kurse gibt es, man muss sich halt kümmern. Das passt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss gut einsteigen, denn weitere Erhöhungen sind außerhalb von Beförderungen schwer zu erlangen. "Gute" Leistungen (so wurden es im Alltag jedenfalls oft genug bezeichnet) werden monetär nicht oder nur unzureichend honoriert. Die Sozialleistungen sind für eine Agentur in Ordnung, im größeren Vergleich besteht aber noch Luft nach oben. Das de facto unbegrenzte Homeoffice kann nicht alles kompensieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel geredet und einiges getan.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams (oberflächlich) gut. Man kann vernünftig miteinander arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Stark wechselhaft. Einerseits menschlich oberflächlich alles in Ordnung. Andererseits waren die Person(en) durch stete Überlastung der mittleren Ebenen de facto kaum erreichbar. Ein Exit-Gespräch oder eine wirklich persönliche Verabschiedung gab es nicht.
Arbeitsbedingungen
Gut ausgestattetes Büro in Top-Lage! Jedoch konzeptuelle Überarbeitungen (Meetingräume, vgl. oben) nötig.
Kommunikation
Es wird viel geredet, aber wenig gesagt. Wirklich wichtige Dinge abseits von plakativen Diversity-Themen werden schwach kommuniziert. Umstrukturierungen passierten sehr kurzfristig, die Implementierung von Prozessen usw. oblag dann weitestgehend dem Fußvolk - das hat Vor- und Nachteile im Sinne von Freiheiten, aber auch teils unklaren Zuständigkeiten und Weisungsbefugnissen. Manchmal könnte man den Eindruck erhalten, der Kunde und das eigentliche Business gerieten abschnittsweise aus dem Blickfeld. Gegenüber dem Kunden dürfen Führungskräfte gern energischer auftreten und nicht jeden Painpoint strategisch-taktisch auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben, um dann eines Tages in Aktionismus zu verfallen. Wo Licht ist, ist manchmal auch sehr viel Schatten....
Basierend auf 444 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dentsu Germany durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 63% der Bewertenden würden Dentsu Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 444 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 444 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dentsu Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.