Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Mit dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg entstand am 1. Januar 2007 der zentrale Dienstleister auf dem Gebiet der amtlichen Statistik für die Region Berlin-Brandenburg durch Zusammenschluss des Statistischen Landesamtes Berlin und der Abteilung Statistik des Landesbetriebes für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg (LDS BB). Das Amt erbringt Serviceleistungen im Bereich Information und Analyse für die breite Öffentlichkeit, für alle gesellschaftlichen Gruppen sowie für Kunden aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Es werden insgesamt über 250 Bundes- und EU-Statistiken sowie 25 Landesstatistiken aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – auch für Wahlen und Volksabstimmungen – vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg erhoben, aufbereitet, zusammengefasst und ausgewertet. Mit der Herausgabe verschiedenster Publikationen wird die amtliche Statistik den Informationsanforderungen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft gerecht.
Wir bieten Ihnen einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Arbeitsplatz in einem modernen Dienstleistungsumfeld mit flachen Hierarchien und einer freundlichen und kooperativen Unternehmenskultur.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 42 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Hund erlaubt
Betriebsarzt
Kantine
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Diensthandy
Kinderbetreuung
Rabatte
InternetnutzungEs werden insgesamt über 250 Bundes- und EU-Statistiken sowie 25 Landesstatistiken aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens – auch für Wahlen und Volksabstimmungen – vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg erhoben, aufbereitet, zusammengefasst und ausgewertet. Mit der Herausgabe verschiedenster Publikationen wird die amtliche Statistik den Informationsanforderungen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft gerecht.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Amt für Statistik Berlin-Brandenburg.
Standorte Inland
Potsdam
Steinstraße 104 - 106
14480 Potsdam
Telefon: 0331 8173 - 1777
Fax 030 90 28 - 4091
Berlin
Alt-Friedrichsfelde 60
10315 Berlin
Cottbus
Tranitzer Str. 16
03048 Cottbus
Außenstelle Standort Zensus für Berlin-Brandenburg
Alte Rhinstraße 8
12681 Berlin
Vielen Dank, dass ich bei so vielen Prozessen dabei sein durfte und dass ihr mir eurer vollstes Vertrauen im Umgang mit meinen Tätigkeiten geschenkt habt. Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt und empfehle euch wirklich weiter für ein Praktikum und sogar als Arbeitgeber!
Sicherer Arbeitsplatz mit viel Gestaltungsspielraum.
offene Kommunikation
Er war freundlich, hat etwas erklärt.
Modern, zukunftsorientiert und offen.
Fällt mir aktuell nichts ein. Gehalt könnte angesichts der vielen IT-Tools und entsprechender anzueigender Fachkenntnisse besser sein.
Konfliktlösungen sind nicht optimal gewesen.
Die mangelnde Kommunikation der Führungskräfte und die Tendenz, Aufgaben nach Sympathie und nicht nach Eignung zu vergeben.
Es mangelt an Konzepten und der entsprechenden kommunikativen Umsetzung. Die Beschäftigten werden immer vor vollendeten Tatsachen gestellt und haben keine Interventionsmöglichkeiten unter der Ihre Basisarbeit nicht leidet.
Aufstiegschancen
Ich wünsche mir in den Bewerbungsverfahren eine noch offenere Haltung der Fachbereiche gegenüber den Kandidaten. Bitte lest nicht nur eure Fachfragen runter, sondern fragt auch beim Bewerber nach Resonanz im Verfahren.
Vorgesetzte besser in Mitarbeiterführung schulen. Erfahrenere Teamleiter einstellen. Mehr Kollegen eine Übernahme ermöglichen. Besser und direkter mit Mitarbeitern kommunizieren.
An der Kommunikation arbeiten. Besonders betroffene Kollegen frühzeitig in geplante Änderungen mit einbeziehen. Allen mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Es muss viel mehr an getroffenen Vereinbarungen festgehalten werden. Es entsteht immer wieder das Gefühl für den Papierkorb gearbeitet zu haben.
Viel mehr mit den Angestellten kommunizieren, um Probleme direkt zu bewerten!
Von den Vorgesetzten wird es leider nicht nach oben weitergegeben!
Der am besten bewertete Faktor von Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es gibt sehr viel zu tun, dadurch, dass aber eine moderne Arbeitsatmosphäre herrst, kann man selbst entscheiden, wann man was erledigt. Es gibt Gleitzeit und man kann Überstunden abfeiern.
Es gibt sehr flexible Arbeitsmodell und man findet immer eine Möglichkeit Beruf und Familie in den Einklang zu bringen.
Über Work-Life-Balance wird nicht nur gesprochen, es wird auch gelebt.
Gleitzeit = mehr Freizeit!
Flexibele Arbeitszeit, 1 h/ Woche für gesundheitsfördernde Maßnahmen (Walken,Massage,Tischtennis,Rückenschule... alles am Arbeitsplatz vorhanden)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Könnte Besser sein. Informationen werden oft nur teilweise oder gar nicht weitergegeben. Es werden nicht alle Kollegen gleichermaßen einbezogen.
Maches erfährt man nur über den Flurfunk.
Der berüchtigte Flurfunk ist selbst in Homeoffice-Zeiten deutlich effektiver als die wünschenswerte professionelle Information durch Vorgesetzte. Vorgesetzte scheinen die Loyalität ihrer Mitarbeiter untereinander zu unterschätzen.
Und wenn man sich hier mal die Bewertungen anschaut, sieht man schon, aus welcher Richtung die guten und aus welcher Richtung die schlechten kommen und von wem dieser Punkt immer und immer wieder kritisiert wird.
In der Anfangsphase der Corona-Zeit sehr vorbildliche Kommunikation, sodass alle Mitarbeitenden ins Boot geholt wurden. Inzwischen leider wieder in alte "Traditonen" verfallen. Es kommt teilweise nichts bei den Mitarbeitenden an, entweder weil die Führungskräfte selber nichts wissen oder es nicht genug nach unten weiterleiten. Auch darf angezweifelt werden, dass die negative Stimmung im Kollegenkreis genug nach oben kommuniziert wird.
In den Referaten funktioniert die Kommunikation sehr unterschiedlich.
findet nur über Intranet statt und meistens zu spät, es gibt Referate die vorab Informationen schon im Haus verteilen
Informationen kommen nur spärlich an. Wenn man dann noch einen sehr trägen Referatsleiter hat, ist man verloren.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 19 Bewertungen).
Karriere kann ich nichts zu sagen, Weiterbildungen werden aber fortlaufend angeboten und wahrgenommen.
breites Weiterbildungsangebot in Berlin, Brandenburg und über den Statistischen Verbund
Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten.
Kann ich (noch) nicht viel zu sagen.
Viele befristete Stellen...eine Karriere ist daher unsicher.