3 von 12 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jeder Ausbilder ist sehr Respektvoll und höflich. Keiner ist bzw. Wird laut, selbst die strengen Ausbilder reden mit einem ganz Ruhig
Das gilt nicht für alle Ausbilder aber schlecht finde ich dass manche für einen zu wenig da sind oder das manche einen unter Druck setzen können wenn man langsam arbeitet
Manche Lernorte spannender gestalten (z. B. Sekretariat, Eventagentur)
Größtenteils positiv (zumindest bei Ausbildern die keinen unter Druck setzen) :)
Eigentlich eher null Sterne da das ALBBW keine Azubis übernimmt und man danach sich Arbeitssuchend melden kann
Als Vollzeitazubi sind die Zeiten viel zu früh und viel zu lang (07:30-16:00 Uhr, Freitags 07:30-15:00 Uhr). Die Teilzeitazubis fangen ebenfalls zu früh an doch deren Arbeitszeit ist deutlich fairer (07:30-14:00 Uhr)
Hängt davon ab ob du alleine wohnst oder bei deinen Eltern. Azubis welche bei ihren Eltern leben, verdienen leider zu wenig (480 bis 552 Euro pro Monat)
Ausbilder sind ganz nett aber manche können einen unter Druck setzen (siehe Teamkoordinator Stand 2024)
Hängt vom Ausbilder sowie von den Aufgaben der jeweiligen Lernorte ab. In den Bereichen Einkauf, Verkauf und Personalwesen war es spannend, im Sekretariat oder der Eventagentur eher weniger
Hängt vom jeweiligen Ausbilder ab. Manche geben einen Aufgaben die Spaß machen, die anderen eher langweilige Aufgaben und manche sogar keine Aufgaben, so dass man dann aus langweile im Internet surfen kann
Zumindest im Beruf Kaufmann für Büromanagement lernst du verschiedene Lernorte kennen
Meine Erfahrungen sind da ganz positiv :) alle Ausbilder sowie Auszubildenen sind/waren sehr Respektvoll mir gegenüber
Das Freizeitangebot
Ich würde mir mehr Sensibilität für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen wünschen und Präventionsprojekte gegen Mobbing und Diskriminierung.
Nicht gut, weil ich gemobbt wurde und nichts dagegen getan wurde.
Es gab während der Ausbildung und auch nach der Ausbildung keine Karrierechancen für mich. Ich habe die Ausbildung zwar absolviert, aber das Gesamtergebnis war nicht gut.
Für mich waren die Arbeitszeiten eindeutig zu lange, da ich aufgrund meiner gesundheitlichen Konstitution nicht 30 - 40 Wochenstunden arbeiten gehen kann.
Die Ausbildungsvergütung betrug damals ca. 880 € monatlich. Hinzu kam noch eine Pendlerpauschale (Fahrkostenerstattung) und das unentgeltliche Mittagessen im Ausbildungsbetrieb.
Die Ausbilder waren fachlich sehr kompetent, aber hatten wenig Verständnis für meine psychische Erkrankung und für die vielen krankheitsbedingten Fehltage.
Ich wurde gezwungen diese Ausbildung zu machen, obwohl ich nicht in den Bürobereich wollte und noch nicht die nötige mentale und emotionale Reife für für eine Ausbildung hatte.
Ich war häufig gelangweilt und war nicht motiviert die Aufgaben und Tätigkeiten sorgfältig zu erledigen.
Ich fand die Ausbildung langweilig.
Respekt muss man sich erarbeiten und das habe ich während meiner Ausbildungszeit leider nicht geschafft. Zumal ich aufgrund meiner Homosexualität und der psychische Konstitution oft von meinen Azubi- Kollegen gemobbt wurde. Ich kann das bis heute auch verstehen, weil es größtenteils an mir lag.
"Springer" einsetzen bei Ausbilderausfall.