57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mein Schichtführer war unterirdisch....da wurden MA gegeneinander aufgesetzt...Konsequenzen gab's natürlich keine
Läuft nicht ganz rund, kommt wahrscheinlich immer darauf an, mit wem man redet
Gewinnbeteiligung wenn alles gut läuft. Zusatzurlaub nach Betriebszugehörigkeit.
Kein Urlaub und Weihnachtsgeld.
Kommunikation ist alles und diese muss besser werden.
Er bemüht sich in allen Belangen, auch wenn das einige MA nicht so sehen, aber "Jedem Menschen Recht getan ist ein Kunst die niemand kann"
Hinter den Entscheidungen der Vorgesetzten zu stehen wird leider oft nicht war gemacht. Somit macht er die Führungskraft unglaubwürdig.
Die Kommunikation muss unbedingt verbessert werden. Die Balance zwischen was muss, was kann ich wann kommunizieren oder was irrelevant für wen ist schwer zu finden.
Transparentes Entgeltsystem,
Für Branche und Ort für Bezahlung
Pünktliche, leistungsbezogene Löhne
Sind Kleinigkeiten, welche aber peu a peu abgestellt werden.
Weihnachtsfeiertag, Sommerfest. Arbeiten am Wohnort.
Minusstunden durch Weihnachtsfeier und Sommerfest, wenn man in der Spätschicht arbeitet.
Mehr mit, statt übereinander reden.
Ich, ich, ich bestimmen das Miteinander.
Etwas verpuffen in der Umgebung.
Auf den ersten Blick nicht schlecht. Durch zu viel Arbeit und zu wenig Arbeitskräfte aber nur machbar, wenn man negativ wahrgenommen werden möchte. Das Gefühl, dass man schief angesehen wird, wenn man keine Überstunden macht, kommt sehr stark auf. Der Betriebsrat scheint hier auch untätig zu sein.
Viele Möglichkeiten gibt es nicht, da die Masse in der Produktion arbeitet und nun mal nicht viele "andere Jobs" vorhanden sind. Häufiger Führungskräftewechsel lässt vermuten, dass dort ebenfalls kein gutes Klima herrscht.
Gehaltserhöhung soll es geben, anoba will Spitzenreiter sein. Zu erkennen ist das noch nicht.
Es gibt wohl Bewegung bei diesen Theman. Es darf spekuliert werden, ob es nur Kosmetik wird. Ein echter Wurf ist nicht zu erwarten.
Leider wird dieser immer schlechter, Neid und Wettbewerb bestimmen den Alltag.
Passt auch.
Je höher die Position, desto arroganter das Verhalten.
Viele Arbeitsplätze sind einfach nur belastend.
Irgendwie wird alles schöngeredet.
Passt
Gibt es bestimmt. Die meisten Arbeitsplätze sind aber sehr monoton.
Er ist bemüht, Dinge zum Besseren zu gestalten.
Viele gut gemeinten Aktionen (z.B. kostenloses Obst und Gemüse) werden nur halbherzig betrieben. Bitte macht es richtig oder gar nicht.
Viele Maßnahmen wirken als wären sie durch externe Forderungen ausgelöst.
Das Gefühl, dass es von Herzen kommt, kommt nicht auf.
Die Leute ihren Job machen lassen und nicht mit Unmengen an sonstigen Aufgaben belasten.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung unterschiedlich. Es ist kein einheitliches Konzept erkennbar.
schwer einzuschätzen, aber eher unbekannt
Hier gibt man sich Mühe.
Weiterbildung für Menschen in der Produktion findet nur intern statt.
Es wird versucht besser zu werden
Ist unterschiedlich. Aber wahrscheinlich wie fast Überall von den einzelnen Persönlichkeiten abhängig.
vieles wirkt chaotisch
Mal klappt es, mal nicht. Oft wird mit dem Allerwertesten eingerissen, was man vorher mühselig an positiven Eindrücken geschaffen hat
Es gibt keine erkennbaren Unterschiede zwischen Mann und Frau
In der Produktion ist es halt sehr eintönig.
da kann ich mich nicht beschweren warum nur 4 sterne besser kann man es immer machen
3 schichtbetrieb ist halt nicht für jeden etwas ich finde es ganz gut wenn man mal eine schicht tauschen möchte oder muss wegen terminen wurde da noch nie nein gesagt wenn man rechtzeitig bescheid gibt
kann ich nicht viel zu sagen ich geh nicht arbeiten um karriere zu machen
sondern um meinen lebensunterhalt zu bestreiten und das kann ich ganz gut
kann ich mich nicht beschweren für meine aufgaben fair
die firma ist gerade dabei ein neues nachhaltigkeits konzept aufzustellen
auf der neuen werkshalle sollen solarmodule installiert werden das ist schon mehr als viele andere unternehmen machen
soziale projekte vor allem für die jugen vor ort werden gefördert
Kollegenzusammenhalt das kommt immer auf den einzelnen an wenn man nicht will dann will man halt nicht da kann ein unternehmen aber auch nicht viel einfluss drauf nehmen
da werden keine unterschiede gemacht ob älter oder jünger wer seine arbeit gut macht wird auch gefördert
ich kann mich nicht beschweren
gewisse anlagen machen nun mal krach dafür gibt es schutzausrüstung
belüftung könnte besser sein da ist man auch schon drann
durch regelmäßige info runden und die betriebszeitung rotor wird man immer auf dem laufenden gehalten
da wird meines wissen kein unterschied gemacht alle die an bord sind werden gebraucht
als anlagen fahrer hatt man jetzt nicht so den spielraum kreativ zu sein wozu auch die anlagen sollen laufen
Ich komme gerne auf Arbeit. Teamleitung und Abteilungsleitung bemühen sich auf jeden Wunsch Rücksicht zu nehmen, sind immer nett und freundlich und binden die Mitarbeiter in Entscheidungsprozesse ein und sind sehr dankbar für Verbesserungsvorschläge. Generell herrscht in unserem Bereich, im ganzen Unternehmen, eine sehr angenehme Atmosphäre.
Ist leider nicht so gut, da keiner Anona kennt. White Labeling hat eben auch seine Nachteile. Hier wird aber aktuell viel getan. Man ist auf Azubi-Messen quasi immer dabei, es wird viel Werbung gemacht (Flyer, Plakate) und auch der ein oder andere Fernsehbericht/Zeitungsartikel ist mittlerweile aufgetaucht.
Homeoffice ist außer in den produktiven Bereichen fast immer möglich. Ansonsten wird, wie oben geschrieben, viel Rücksicht auf Termine, etc. genommen.
Weiterbildungen/Schulungen werden meist gewährt. Zur Karriere kann ich nicht viel sagen.
Ich kann mich nicht Beschweren. Es gibt eine Art "Tarif". Wer mit entsprechender Qualifikation kommt, steigt in seinem Band recht gut ein. Leistung wird belohnt, dafür muss man aber auch mal über den Tellerrand schauen und sich mehr engagieren und Einsatz zeigen. Wer auf Arbeit kommt und seine Zeit "absitzt" sollte sich auch nicht beschweren, dass er nicht mehr bekommt. Vor kurzem wurde jedoch allen Mitarbeitern eine Gehaltserhöhung von 150 Euro gewährt. Nach 2 Jahren Corona und steigenden Energie- und Rohstoffpreisen finde ich das einen sehr noblen Schachzug. Ansonsten gibt es die Ticket-Plus-Karte, Gewinnbeteiligung, Fahrrad-Leasing, etc. Zu Ostern gab es einen Tankgutschein.
Hier kämpft Anona wie aller größeren Firmen mit den Problemen unserer Zeit. Bestehende Prozesse kann man nicht von heute auf morgen komplett auf Öko umstellen. Es werden aber Schritte in die richtige Richtung unternommen. Ladesäulen für E-Autos, Solarmodule, etc.
In meinem Bereich top. Man kommt nicht immer mit allen Kollegen super klar, aber trotzdem wird hier alles professionell geregelt. Bei Terminen/Abwesenheiten der Kollegen wird sich ohne Murren unterstützt.
Auch hier noch nichts negatives mitbekommen. Man sollte vielleicht anmerken, dass auch das Alter nicht vor neuen Aufgaben schützt. Auch mit 50+ sollte noch Interesse bestehen, seinen Horizont zu erweitern und offen für neue Abläufe zu sein.
Ich hatte noch nie so tolle Vorgesetzte. Selbst die Führungsetage kommt vereinzelt in die Bereiche und plauscht kurz mit einem.
Getränke, Obst, Snacks, bewegte Pause, regelmäßige Teamevents, Firmenfeste... Habe bisher noch nie so angenehm gearbeitet.
Nicht immer perfekt, aber in welchem Unternehmen läuft schon alles glatt. Im Großen und Ganzen werden alle "wichtigen" Informationen rechtzeitig kommuniziert. Zur Not funktioniert der Buschfunk recht zuverlässig.
Wird gelebt. Viele Frauen in hohen Positionen. Habe bisher nichts negatives mitbekommen.
In meiner Position kann ich mich definitiv nicht über fehlende Abwechslung beschweren.
Das Interesse am Arbeitnehmer, auch privat.
Offen für Schulungen, man hat große Chancen aufzusteigen.
Man kann anona definitiv nicht als schlecht bezeichnen. Es gibt Verbesserungsvorschläge, aber nichts, was ich wirklich richtig schlecht finden kann.
Schlechte Stimmungen am Arbeitsplatz sollten ernster genommen werden.
Gerade, wenn es anhaltend ist.
Es sollten die Vertreterregelungen überarbeitet werden, da dies oft für einen einzelnen dann 2 Vollzeitjobs sind, die erledigt werden müssen. oft bleiben wichtige Dinge der eigenen Arbeit liegen.
Ich fühle mich an meinem Arbeitsplatz sehr wohl.
Finde ich super, komme damit super zurecht, im Verwaltungsbereich sehr familienfreundlich.
Bei Nachfrage ist dies immer Umsetzbar.
Ist schon auf dem richtigen Weg, aber trotzdem etwas zu wenig (Vollzeitjob)
Ich sitze oft zwischen den Stühlen. Im Großen und Ganzen verstehen sich alle. Missverständnisse kann es überall geben, leider herrscht um mich herum momentan Unzufriedenheit und schlechte Laune. Bei den Vorgesetzten findet es zur Zeit kein Gehör. Dies beeinflusst den Spaß an der Arbeit.
Immer stets freundlich und zuvorkommend. Lobend möchte ich das Interesse am Mitarbeiter selbst erwähnen. Es wird sich nicht nur für die Arbeit des Angestellten interessiert, sondern auch an der Person selbst.
Manchmal wird es mir ein bisschen viel, viele merken nicht, was mein Aufgabenbereich alles umfasst.
Wenn ich einen Fehler gemacht habe oder es Ungereimtheiten gibt, wird meistens nicht gezögert dies anzusprechen und aus der Welt zu schaffen.
An meiner Stelle immer sehr abwechslungsreich.
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