28 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-den Kollegenzusammenhalt
-die faire Bezahlung
-das sehr gute Vorgesetztenverhalten
-bisher nichts (und kritisieren fällt mir eigentlich nicht schwer ;-))
-mal wieder neue Auslegware wär nicht schlecht! ;-)
Bei Antalis herrscht aus meiner bisherigen Erfahrung eine sehr gute, kollegiale Arbeitsatmosphäre. Alle gehen sehr freundlich miteinander um!
Innerhalb der Branche genießt Antalis einen sehr guten Ruf und nimmt auch eine Art Vorreiterrolle in Sachen Qualität und Auftreten ein.
2 Tage Homeoffice/Woche, Vertrauensarbeitszeit und der Urlaub soll auch Urlaub sein!
Es bestehen Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens. Höhere Positionen werden also nicht nur von Externen besetzt! (ist aber vielleicht auch der Neustrukturierung geschuldet). Zudem werden Weiterbildungen angeboten und auch bei eigener Auswahl genehmigt.
Das Gehalt ist für den Raum Landshut gut, es gibt darüber hinaus noch Weihnachtsgeld, VwL und eine Erfolgsprämie, die regelmäßig gezahlt wird. Der Betriebsrat ist zwar unauffällig, jedoch nicht ohne Gewicht!
Man bemüht sich bei Antalis tatsächlich sehr um ökologisch korrektes Verhalten. Hier werden sehr viele nachhaltige Produkte entwickelt, kurze Lieferantenwege angestrebt und auch Umweltzertifizierungen vorangetrieben. Aktuell wurde das Unternehmen FSC-zertifiziert.
.....sehr gut!
Es gibt viele ältere und langjährige Kollegen/innen, die alle mit Respekt behandelt werden und von denen auch viel Wissen weitergegeben wird.
Es wird darauf geachtet, Ziele zu setzen, die gut erreichbar sind und nicht standardmäßig Überstundenarbeit bedingen. Auch der Umgangston ist vorbildlich!
Die Arbeitsräume sind zwar etwas in die Jahre gekommen, aber die Büroausstattung ist sehr gut. Jeder bekommt ein Notebook, einige MA auch ein Handy. Zwei Monitore am Platz sind Standard und überall lockern Pflanzen die gute Arbeitsatmosphäre auf.
Zumindest mein Chef informiert uns regelmäßig über die Themen aus dem Unternehmen und der Flurfunk funktioniert auch sehr gut! ;-) Zusätzlich ist gerade ein Kommunikationskanal im Aufbau, über den Themen aus dem Führungskreis allen zugänglich gemacht werden sollen.
Aus meiner Sicht ist die Firma hier sehr gut aufgestellt. Die Teams sind bunt gemischt und selbst Führungspositionen sind von Frauen besetzt.....aktuelle Geschäftsführerin ist eine Frau!
Die Firma befindet sich derzeit organisatorisch im Umbruch. Dadurch werden viele neue und interessante Projekte und Prozesse angestoßen!
Bietet dem Arbeitnehmer Sozialleistungungen, Businessbike und Homeoffice sowie Gleizeit an.
Zulangsame Reaktionszeiten in Personalangelegenheiten.
Nicht so oft die Zuständigkeiten für die Vertriebscentren ändern, Aufgrund der fehlenden Nähe, ist es schon so schwierig einen vertrauensvollen Umgang aufzubauen.
Mehr die Umwelt in den Fokus rücken, Ressourcen wie Papier, Druckerfarbe sparen und weniger Abfälle produzieren.
Engeren Monitoring der Teams grundsätzlich.
Noch keine klaren Strukturen momentan.
Sehr gut!
Sie tun viel für ihre Mitarbeiter.
Hier muss noch einiges gemacht werden, z.B.: weniger Papierverbrauch.
Ohne Kommentar
Drei Vorgesetzt innerhalb von 11 Monaten.
Sehr gut!
Leider noch nicht offen und schnell genug.
Innovativ, schnelle Entscheidungen, eigenständiges Arbeiten gefordert, sehr sozial
Einige Kollegen, die keinen Mehrwert in die Firma gebracht haben, werden zu lange durchgezogen und belasten damit das Arbeitsklima.
Gehalt muss an einen Erfolgsanteil der einzelnen Mitarbeiter angekettet sein
Tolles Team! Jeder kann sich auf jeden verlassen.
Funktioniert optimal
Top
Offene und ehrliche Kommunikation
Für mich am Ende nichts mehr. Daher auch die Konsequenz daraus gezogen
Von gefühlt 100 Veränderungen, wurde fast nichts konsequent durchgezogen. Das ging dann schon so weit, dass man sich unter Kollegen gefragt hat, wie lange das bleibt und die nächste „Veränderung“ kommt
Hat damals wie heute nicht interessiert, also warum jetzt hier was schreiben.
Unter Kollegen war es im Großen und Ganzen ok. Nun hat aber auch das Management Einfluss auf die Atmosphäre und die war weniger gut. Es war in den Jahren damals deutlich besser und wurde in den letzten 3,4 Jahren immer schlechter. Leider. Durch einige Weggänge die wiederum oft fehl-nachbesetzt wurden (speziell im „eigentlich nicht existierenden“ mittleren Management). Durch viel ausprobieren und nie zu Ende durchgezogen, ist auch der Glaube an (positiver) Veränderung, gänzlich weg.
Ich glaube nach außen gut.
Hier kann ich 5 Sterne vergeben. Jedoch weil weil man machen kann was man will. Klingt komisch, ist aber so. Low Performer oder High Performer: alle gleich.
Nicht wirklich. Es kommt hier sehr stark darauf an, wo man drin ist und wer es gut mit einem meint.
Mittelmaß. Für die Branche „wohl ok“.
Sehr gut. Diese Power hätte ich mir gegenüber Menschen gewünscht.
Der war gut. War mehr oder weniger der einzige Anker.
Gab es mal mehr. Aber war dann in Ordnung.
Hm. Zum einen wurde diese drastisch reduziert, welches meiner Meinung nach ein großer Fehler war (Siehe oben, jeder macht wie er will) und sie waren damals unsere Anker.
Großraum für das Fußvolk. Laut, teils anstrengend. Equipment und IT Waren sehr gut.
Man erfuhr im Grunde alles über und nur über den Flurfunk. Der funktionierte ausgezeichnet. Natürlich, wenn es um allgemeines ging wie „neue Produkte“, war man informiert.
Hier muss man unterscheiden. Rein von jeglicher Orientierung wurden und sind alle gleichberechtigt. ABER die Vetternwirtschaft. Hier wurden immer bestimmte Personen stets bevorzugt
Kann sehr interessant sein. Aber meist Business as usual. Ich konnte mich dann irgendwann nicht mehr dafür begeistern, dass ein Karton jetzt völlig innovativ ist, nur weil (bsp) neue Wellenkombination. Es gibt zwar Anstrengungen Systemlöser zu sein, hinkte aber bis zuletzt.
Egal mit welchen Thema ich bis jetzt herangetreten bin, so habe ich immer Antworten erhalten. Ich habe immer das Gefühl, dass man ein offenes Ohr hat und zwar schon bevor Unmut ausbricht.
Wenn ich etwas finde, werde ich es hier dokumentieren.
Antalis Verpackungen ist wie eine große Familie. Es gibt schöne Gespräche, Flurfunk, nette Begrüßungen, Freudentänze, Kuchen an Geburtstagen und hin und wieder streiten sich auch mal welche. Das ist völlig normal und wenn es nicht so wäre, würde ich mir hier echt Gedanken machen.
Ich glaube, dass sich niemand mit einem Konzern identifizieren kann/will. Die Antalis Gruppe ist riesig und letztendlich übernimmt man immer das Image der Mitarbeiter und wie diese agieren. Dass wir hier fast familiär arbeiten, merken auch unsere Kunden. Es ist locker, agil, professionell und es macht einfach Spaß. Da sind wir nicht nur der „Verpackungsdantler“, sondern der Ansprechpartner mit einem starken Netzwerk.
Wie viel Zeit ich wofür habe, richtet sich fast ausschließlich nach den Kundenterminen. Ich bin im Außendienst und ich bin für den Kunden da. Allerdings ist es sehr ausgewogen und ich hatte bis jetzt noch keinen einzigen Moment, an dem ich meine Work-Life-Balance nicht wieder austarieren konnte. Danke an der Stelle.
Sowohl interne, als auch externe Veranstaltungen sind feste Bestandteile des Weiterbildungsprogramms. Ebenfalls haben wir hervorragende interne Coaches zur Verfügung.
Allerdings haben wir eine sehr flache Hierarchie und entsprechend dünn sind die Aufstiegschancen gesät.
Ich tausche meine Zeit gegen Geld, was pünktlich überwiesen wird. Generell schaut die Firma schon sehr, dass es einem gut geht.
Das Thema Umwelt und die damit verbundene Nachhaltigkeit wird in so ziemlich allen Bereichen vorgelebt und auch umgesetzt. Selbst bei der Suche der geeigneten Lieferanten wird darauf geachtet, dass diese nicht zu weit vom Kunden entfernt liegen.
Ich will jetzt nicht sagen, dass ich das weltbeste Team der ganzen Welt habe, aber - ja - hab ich. Wir telefonieren arbeitsbedingt mehr als mit unseren eigenen Partnern und da ist ein ehrliches Miteinander absolute Voraussetzung.
Hier arbeiten Menschen und diese haben verschiedene Ansichten, so wie es auch Geschmäcker gibt. Ich kann nicht in jeden Kopf sehen, was darin vorgeht, aber manche Entscheidungen trage ich, manche verstehe ich nicht, selten aber finde ich sie grob oder gar schlecht. Es passt. Und wenn es nicht passt, wird es eben besser gemacht.
Regelmäßige Updates, interne Newsletter, Mails, usw. Wenn hier etwas nicht kommuniziert wird, dann liegt es eher dran WIE und weniger am WOMIT.
Meines Wissens nach gibt es in der Firma sogar mehr Frauen als Männer. Eigentlich sollte man ruhig wieder eine Männerquote* einführen.
*Scherz
Es gibt viele tolle Bereiche, die über die eigentliche Jobqualifikation hinaus gehen. Interne Schulungen, Veranstaltungen, Soft-Skill Präsentationen uvm. Kannst du was zur Firma beitragen - ja dann los!
Die Sorgen/Probleme der MA ernst nehmen
... geht gar nicht! Die aktuellen Vorgesetzten sollten nicht in einer Führungsposition sein.
Objektivere Einstellung und Wertschätzung guter Leistung vor "Vetternwirtschaft"
Viel Negativität und im Stich lassen unter Kollegen und von der Führungsebene - viele Vorteile einer angeblichen guten Arbeitsplatzatmosphäre entpuppen sich als bloßer Schein und werden nicht gelebt, eher sogar negativ zur Last gelegt.
Entwicklung kaum möglich, ständig vertröstet - komischerweise bei anderen möglich (Entscheidungen nach Beliebtheit und Mitläuferqualität)
Sowohl von direkten Kollegen, als auch Führungskräften mangelte es an Unterstützung und Interesse
Gibt kaum welche und die wenigen die es noch gibt haben keine Führungsqualität
Findet nicht im richtigen Rahmen statt - kein Zusammengehörigkeitsgefühl - zu viel negative Flüsterpost und Lästerei
Entwicklung kaum möglich, ständig vertröstet - komischerweise bei anderen möglich (Entscheidungen nach Beliebtheit und Mitläuferqualität)
Vielfältige Aufgaben
Umsicht und gesellschaftliches Verantwortungsbewusstsein
Das Miteinander!
Überdenken der zahlreichen Inlandsflüge, um Termine bzw. Schulungen vor Ort durchführen zu können.
So verdient kununu Geld.