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Die 
Gesundheitskasse
Bewertung

Firma mit Tradition und Zukunft

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei AOK Rheinland Pfalz/Saarland in Ludwigshafen am Rhein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuverlässiger Arbeitgeber. Pünktliche Gehaltszahlung. Zertifizierter Betrieb Familie und Beruf. Niemand wird aufgrund Umstrukturierungen entlassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entscheidungswege dauern manchmal lange.

Verbesserungsvorschläge

Moderne Medien sollten schneller eingesetzt werden, damit man für die jüngere Generation attraktiv bleibt. Digitalisierungen weiter umsetzen. Weniger Arbeitsplätze gibt es tendenziell dadurch nicht.

Arbeitsatmosphäre

Die Büro‘s sind warm und trocken. Kollegen/Kolleginnen sind hilfsbereit und haben ein offenes Ohr. Direkte Führungskräfte sind nach modernen Gesichtspunkten geschult. Andere durch Zentralisierungen meist weiter weg. Umstrukturierungen bringen zeitweise etwas Unruhe, 40 Jahre die selbe Arbeit machen war halt früher. In Corona-Zeiten vorbildlich verhalten, in Bezug auf Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und Kunden/Kundinnen.

Kommunikation

Seit Corona-Beginn wird vermehrt kommuniziert. Viele E-Mails und viele Telefonkonferenzen. Klar: Dienstreisen sind weitgehend eingeschränkt. Technik sollte aktualisiert werden, damit alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen die Möglichkeit für Videokonferenzen haben.

Kollegenzusammenhalt

AOK-Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen sehen sich wie eine Familie. Kaum personelle Fluktuation. Man feiert zusammen. Gemeinsame Events usw.

Work-Life-Balance

Im Arbeitsvertrag steht die Arbeitszeit eines jeden. Arbeitsspitzen kommen vor. Es gibt aber auch großzügige Arbeitszeit- und Gleitzeitregelungen. Work-Life liegt großteils am einzelnen selbst. Büro ist Büro und Freizeit ist Freizeit. Wem es zuviel wird? Teilzeit ist vielfältig möglich. Und betriebliches Gesundheitsmanagement implementiert.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte tun ihr bestes. Werden wie überall vielfältig kritisiert. Die Frage ist, ob man andere Entscheidungen treffen würde, wenn man sie selbst, unter Beachtung der vorliegenden Argumente, treffen müsste. Nichts bleibt ewig. Klar gibt es immer Luft nach oben.

Interessante Aufgaben

Großer Kundenkreis. Man hilft vielen Menschen bei ihren gesundheitlichen Fragen und Problemen. Ist halt ein Bürojob. Wenn man Kreativität sucht, sollte man den Weg in die Marketingabteilung suchen.

Gleichberechtigung

Wird groß geschrieben. Dauert nicht mehr lange, dann braucht man explizit einen Gleichstellungsbeauftragten für die Männer.

Umgang mit älteren Kollegen

Klar, wer morgens ins Büro kommt, muss 100% Leistung bringen. Vertriebler können altersbedingt irgendwann in den Innendienst zurück. Wollen meist nicht. Hat seine Gründe...

Arbeitsbedingungen

Arbeitsschutz und was es alles so gibt, wird jährlich überprüft. Höhenverstellbare Schreibtische sind möglich, sollten nach und nach Standard werden. Unternehmensführung tut, in Bezug auf Corona, was sie kann. Manchmal auch übervorsichtig. Aber besser so...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Firma ist im Umbruch zum papierlosen Büro. Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen haben allerdings teilweise noch Nachholbedarf, z.B. Bildschirm ausschalten, Letzter macht das Licht aus, im Winter abends die Fenster schließen usw.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsplätze sind Vergütungsgruppen zugeordnet. Aufstieg wird immer leichter, da in den nächsten Jahren immer mehr Altgediente in Rente gehen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Betriebsrente, was will man mehr? Ah... halt... mehr Geld geht immer.

Image

Bei sehr vielen Kunden/Kundinnen sehr gut. Klar, große Firma mit vielen Kunden, da gibt es immer etwas zu meckern. Kollegen/Kolleginnen bewerten meist etwas kritischer, da man halt die Beschwerden auf den Tisch bekommt, aber die Millionen Anträge, die vorbildlich laufen nicht sieht.

Karriere/Weiterbildung

Unternehmen bildet seit Jahrzehnten immer viel aus. Auch Seiteneinsteiger/in können nebenher die Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten auf Kosten der Firma nachholen. Es gibt Aufstiege zum Krankenkassenfachwirt/in und AOK-Betriebswirt/in. Darüber hinaus zahlreiche Schulungen zu allen möglichen Themen (siehe Intranet). Alles auf Firmenkosten...

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