11 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er 100% des Gehalts weiter zahlt und eine offene Kommunikation führt
Alles OK
Gehör für die Ängste & Sorgen der Mitarbeiter zu haben
Pünktliche Bezahlung und für die Umstände sogar richtig gut. Aber auch hier gilt, besser geht immer.
Vieles, wenn man das hier alles auflisten würde, da wäre ich lange beschäftigt. Aus einem tollen Konzept wird ein unpersönlicher Konzern bei dem die Mitarbeiter und das Management nur noch zu auswechselbaren Nummern werden. Es wird nichts dafür getan um gute Mitarbeiter zu halten, wer gehen will soll gehen. Stattdessen holt man sich gerne neue Leute von draussen und verkauft es als nötigen Schritt. Wobei es intern viele Leute gibt die bestens geeignet wären um weiterzukommen. Aber das künstliche Kleinhalten von Talenten ist hier an der Tagesordnung.
Naja was soll man da groß sagen, desto größer man wird desto mehr Fehler macht man. Und das in letzter Zeit nicht zu knapp. Wenn die Geschäftsführung innerhalb eines Jahres 3 mal wechselt, sagt das doch schon alles.
Wird immer schlimmer, wie soll man denn hier gut arbeiten wenn man immer klein gehalten wird? Alle Fehler die man macht werden aufgebauscht als wären es die größten Katastrophen aber wenn etwas gut gemacht wird was eher die Häufigkeit ist, dann interessiert das niemanden, es ist ja schliesslich die Pflicht eines jeden alles richtig und gut zu machen.
Geht geradewegs in den Keller. Es ist schwer Mitarbeiter für ein Unternehmen zu finden, welches agiert wie eine Mitarbeiter Drehtür. Das spricht sich schnell rum.
Wie das eben so ist in der Branche. Work-Life-Balance ist im Prinzip nicht vorhanden. Hauptsache du funktionierst, egal ob frei, krank im Urlaub. Rücksichtnahme gibts auch keine. Dafür 100% Kontrolle bei allem was man tut.
Ja es gibt Coachings und Seminare, aber das war es auch. Neuerdings wird das eher so gestaltet als würde man Kurse einer Sekte besuchen. Aber das sieht jeder anders.
Ist gut, könnte besser sein.
Muss man sich selber anschauen, ist auch nicht das Gelbe vom Ei
Geht so. Jeder ist sich einer Position bewusst und lässt das auch andere spüren. Jeder ist nur darauf bedacht seinen eigenen Weg zu gehen, koste es was es wolle. Bei Meetings tun alle so wie gerne man sich ja leiden mag, aber sobald man sich umdreht hat man sprichwörtlich den "Tritt mich" Zettel am Rücken. Kindergarten hoch 12.
No comment. Die anderen Punkte sprechen für sich und bilden das große Ganze.
Mal so mal so.
Manchmal viel zu viel. Und vor allem echt viel Nonsens der völlig irrelevant ist.
Top. Jeder ist willkommen und jeder wird gut behandelt. Zumindest was Ethnie und sexuelle Orientierung angeht.
Selten bis gar nicht.
Viel Show. Viel Gerede wie gut man doch ist und was man alles kann oder schon gemacht hat, aber im Endeffekt vergleicht man sich mit kleinen Gastronomen. Wenn man Vorreiter sein will, dann sollte man die Rolle auch besser ausfüllen.
Das was man verspricht, sollte man auch halten. Für alle, ausnahmslos.
Unter den Kollegen super, nur wird man von der GF bespitzelt wo es nur geht. Schon teilweise krankhaft.
Typisch amerikanisch. Show and shine. Hinter der Fassade bröckelt es aber gewaltig.
Mit Kind keine Chance. Meine zwei Kleinen habe ich fast nie sehen können. Es wird zwar groß erzählt, aber am Ende ist man sogar schlimmer als die anderen Gastronomen.
Siehe Punkt Gleichberechtigung.
Nichts berauschendes. Normaler Standard, dafür dann aber ständig abrufbar sein.
Müll wird getrennt. Für den Wechsel von Plastik zu Papier Strohhalmen hat man sich gefeiert, als ob man das Feuer erfunden hätte.
In der Gastro nichts besonderes
Gab es nicht.
Jeder schaut nur, dass er nicht seinen Job verliert. Chaotisch, überfordert und nicht die selbe Sprache sprechend. Der eine möchte es so, der andere so und dann kommt am Ende was komplett anderes raus.
Vorne rum wird einem gesagt wie toll man alles macht und hinten raus wird ausgesiebt. Ständig wird man zu Mitarbeitern und Kollegen befragt um sich von den anderen ein Bild machen zu können.
Gleichberechtigt? Ja wenn man zur Familie gehört und nein damit ist wirklich nur die Besitzerfamilie gemeint. Da wird dann auch mal gerne Geld während Schulungen eingesammelt für einen guten Zweck (Afrika). Dass sich die Trainerin davon aber auch den Flug plus einen Urlaub finanziert, war natürlich nicht erwähnt worden.
Gastronomie hat immer die selben Arbeitsabläufe.
Ich mag das Team im office sehr. Wir arbeiten alle sehr gut miteinander. Wenn Kollegen aus den Restaurants vorbeikommen, freuen sich immer alle sehr.
alles eine Frage der Absprache :)
naja, die kann man ja immer verbessern :)
Unfassbarer Umgang mit den Mitarbeitern, Kollegen werden in die Pfanne gehauen wo es nur geht und wohl fühlen tut man sich nie. Die Zeit wo ich dort war, war anstrengend, tränenreich, verletztend und sehr nervenaufreibend. Kann keinem empfehlen dort zu arbeiten - es sei den, man mag es ständig unterdrückt zu werden, permanent verglichen zu werden, mag es kontrolliert zu werden, verzichtet gerne auf Überstunden Ausgleich und geht am besten nie in Urlaub!
Das das Unternehmen existiert, liegt garantiert an den herzlichen Restaurants!
Das Unternehmen fungiert als Servicecenter verschiedener "Gastronomiekonzepte" und bietet somit ein spannendes Arbeitsumfeld.
Durch eine interne „Akademie“ offeriert das Unternehmen jedem ihrer Mitarbeiter eine Vielzahl von Eventualitäten, um sich ideal weiterzuentwickeln.
das Essen im Restaurant
Komplette Verhalten als Arbeitgeber. Starke Kontrolle und Grüppchenbildung
Das Kind ist im Brunnen gefallen
Kontrollarbeit statt Vertrauensarbeitszeit