6 von 308 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ausstattung, Weiterbildung und der Versuch gemein stiftend zu sein.
Umgang mit Problemen und mangelndes Interesse an Lösung von Problemen.
Klarer definieren was das Unternehmen möchte und wie die Strukturen sind.
Schwer zu bewerten, da Corona-Zeit. Lediglich Slack und Mail, aber sehr schwierig zu folgen.
Bester Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man sich aktiv kümmert.
Selten so gute Kollegen getroffen, jedoch weiss man nicht wer für einen ist oder mit einem an einem Strang zieht.
Leider schwer zu erahnen wer eigentlich vorgesetzt ist.
Schwer zu sagen in, Corona-Zeit. Arbeitsmittel sind top.
Leider findet keine zielorientierte Kommunikation, dafür aber sehr viel eigenes feiern statt,
Noch uninteressanter geht nicht.
Ich befürworte sehr das hybride Arbeitsmodell, welches sich durch die Corona-Pandemie entwickelt hat. Leider ist die Arbeitsatmosphäre im Büro nicht ideal, da viele Meetings digital stattfinden und man kaum einen Ort findet ungestört zu telefonieren.
New Work Ansätze wie Sabbatical oder die 4-Tage-Woche haben es leider noch nicht zu Aperto geschafft. Insgesamt fördert Aperto leider auch keinen gesunden Lifestyle während und neben der Arbeit.
Es gibt sehr sehr viele Meetings. Teilweise halten diese von der Arbeitseffektivität ab. Insgesamt ist die Kommunikation bei Aperto auf Augenhöhe und konstruktiv.
Offene Feedbackkultur, Vorgesetzte bringen einem Wertschätzung entgegen. Je nach Team fühlt man sich als Teil eines Ganzen.
Wieder mehr Formate zu Mindfulness, Gesundheitstage (Smoothies oder anderes gesundes Essen),mehr Anreize wie Urban Sports Club-Rabatt etc.
Sehr schönes Office im Herzen Berlins. Vor Corona gab es sogar täglich Frühstück, wäre schön wenn das wieder eingeführt wird!
Teilweise sind die Räume sehr groß, sodass man nicht in Ruhe Video Calls durchführen kann. Das soll sich nun aber wegen Corona und Hybrid Working ändern: Mehr Gesprächs- und Konferenzräume werden angeboten.
Dass den Mitarbeitern das arbeiten im Home Office mit der Lieferung von Bürotisch und -stuhl ermöglicht wurde.
Es gibt zu viele, die was zu sagen haben, und nicht immer wird in einer Sprache gesprochen.
Entscheidungen (speziell während Corona) gelten für einige, bei anderen wird gerne eine Ausnahme gemacht
Sieht auf den ersten Blick sehr stylisch aus; aber bitte nicht zu genau hinsehen. Arbeitsplatz ist sehr dunkel, oder aber die Sonne scheint direkt rein und heizt auf
Aktuell ist Corona, daher viel Home Office.
sehr stark abhängig davon, in welchem Bereich man arbeitet
Gehalt muss gut verhandelt werden.
Bei den Sozialleistungen ist noch Luft nach oben.
Keine VL, kein Zuschuss zur BVG, kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Kaffee/Tee gibt’s kostenfrei, Softgetränke müssen jedoch am Automaten gekauft werden
In letzter Zeit sind viele gegangen.
Das Team als solches hält zusammen. Die Vorgesetzten sind da nicht unbedingt dabei…
Geht besser. Geht aber auch schlechter. Erneut im Mittelfeld.
Ist okay, denke ich. Könnte besser sein, hab ich aber andernorts auch schon schlechter erlebt. Gutes Mittelmaß.
Sehr flexible Arbeitszeiten, viel Verantwortung
Kaum Aufstiegschancen. Aufgaben wiederholen sich sehr.
Supportet eure Mitarbeiter und schult Führungskräfte.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Es gibt viele nette Kolleg*innen und gerade zu Corona-Zeiten Austausch im Team.
Besonders durch IBM generell gutes Image. Aperto als Marke weniger bekannt.
Hier kann ich 5 Sterne geben. Es kommt auf das Projekt und die Eigenverantwortung an, aber ich habe nie übermäßige Überstunden machen müssen. Die meisten Arbeitstage sind mit vielen Meetings zugespammt. Die Arbeitszeiten sind auch flexibel angelegt, es gibt 28 Urlaubstage.
Es gibt gute Weiterbildungsangebote von IBM und es werden regelmäßig Schulungen angeboten.
Karriere ist nur sehr schleppend möglich, obwohl es definierte Karrierewege gibt.
Im Branchenvergleich sehr niedriges Gehalt, außer, man verhandelt gut. Für Gehaltserhöhungen und Beförderung muss laut geschrien werden, dann gibt es vielleicht ein Entgegenkommen.
Es gibt Mülltrennung.
Kommt auf das Team an, aber meist sehr gut. Es ist jedoch schwierig, wenn man mit Personen spricht, die nicht im gleichen Team sind. Hier wird meist nur auf sich selbst geguckt.
Hier leider ein großes Manko. Es kommt natürlich auf den/die Vorgesetzte*n an, aber generell gibt es wenig Zeit und Motivation zur Weiterentwicklung. Es wird versucht, Mitarbeiter*innen klein zu halten.
Meist MacBooks. Das Büro ist schön, wenn auch unpersönlich. Die meisten Programme sind aber sehr veraltet.
Hier wird viel Wert gelegt. Die meisten Meetings dienen aber der Selbstbeweihräucherung.
Frauen sind weniger häufig in Führungspositionen. Es wird aber, nach Außen, Wert darauf gelegt, sich Gleichberechtigung auf die Fahne zu schreiben.
Mal so, mal so. Kommt auf das Projekt und die Position an. Es wiederholt sich Vieles.
Homeoffice und remote arbeiten sehr einfach gemacht. Viele Tools, guter Austausch zu z. B. Remote Workshops
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Liegt in meiner eigenen Verantwortung ob ich Überstunden machen muss oder nicht
Es gibt (breite) Gehaltsstreifen.
Es gibt eine Arbeitsgruppe dafür die sich dafür einsetzt.
Im Projektteam besonders gut.
Weder positive noch negative Erfahrungswerte
Mein persönlicher Vorgesetzter kann mir fachlich noch etwas beibringen.
Vielfältige Kundenbereiche.