100 von 218 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gesundheitsangebote
- Obst, Wasser, Kaffee
Das Vorgesetztenverhalten ist einfach mangelhaft. Keiner dort weiß, wie man Mitarbeiter führt. Mitarbeiter werden zwar angehört, Verständnis wird vorgeheuchelt, und danach passiert NICHTS.
O-Ton vom Chef: "Wieso seid ihr denn noch unzufrieden? Wir haben doch gesprochen....?" Als ob das reine Zuhören Probleme löst.
Der Chef kategorisiert Mitarbeiter in A-, B- und C-Mitarbeiter. Kannste dir nicht ausdenken. Wer:
- fast nie krank ist
- früher kommt und später geht
- nicht nach Home Office fragt
ist ein A-Mitarbeiter. Was du als Mitarbeiter tatsächlich leistest, wird wenig bis gar nicht gesehen. Solange du am Tag so lange wie möglich für den Chef greifbar bist und dich nie beschwerst, bist du sein Top-Mitarbeiter.
Funktioniert man nicht so, wie der Chef das möchte, will man dich schnell loswerden.
Ich habe in einem Jahr 14 - VIERZEHN - Festangestellte gehen sehen. In einem Team von irgendwann mal 19. Eine unfassbare Fluktuation.
UND DIE HAT GRÜNDE. Aber von denen will man in der Führungsebene nichts wissen. Wenn einer geht, kommt halt ein anderer. Und genau diese Führungskräfte wollen anderen Unternehmern etwas über Mitarbeitermotivation in Seminaren erzählen! Da packst du dir nur an den Kopf.
Wertschätzung für die Mitarbeiter ist dort einfach nicht vorhanden.
Keine Führungskraft dort weiß, was die Mitarbeiter überhaupt KÖNNEN. Da werden Aufgaben wahllos Person X zugeschoben, obwohl Person Y eigentlich der Experte für das Thema ist. Und dann kommt nur, "Ach, ich wusste ja gar nicht, dass du das kannst". Ein Blick in den Lebenslauf vom Mitarbeiter hätte genügt. Dafür müsste man sich aber mit den Kompetenzen der Mitarbeiter auseinandersetzen. Gleichzeitig versucht man, eine Struktur für das Team zu erarbeiten, ohne zu wissen, wer eigentlich welche Expertise hat.
Führung auf ganz hohem Niveau, also.
Der Chef ändert seine Meinung und seine Ziele fast täglich. Zielgerichtetes Arbeiten ist dadurch fast unmöglich und sorgt für viel Frust im Team.
Es gibt noch so viel, was ich schreiben könnte, aber ich denke das reicht als Einblick.
Ist über die Zeit immer schlechter geworden. Ist auch kein Wunder.
Weiterbildungen gab es nicht.
Man muss schon gut verhandeln.
Mülltrennung nicht vorhanden. Aber man hat ja Teslas.
War mal unschlagbar, aber mittlerweile kannst du da nur noch wenigen trauen. Team-interne Themen gehen an die GL.
Das wird lang... siehe "Schlecht am Arbeitgeber finde ich"
Laute, große Büros, wo ständig jemand reinplatzt und deine Arbeit unterbricht.
Frauen in Führungspositionen? Nicht bei der api.
Interessant ja, aber viel Arbeit umsonst.
Es gibt immer Luft nach oben, aber ich finde, dass an vielen Punkten gearbeitet wird, damit sich die Mitarbeitenden hier wohlfühlen. Sei es der Foodtruck oder regelmäßige Events.
In der Abteilung sind alle Kolleginnen und Kollegen sehr hilfsbereit, bei Fragen kann man jederzeit auf alle zugehen.
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders hervorzuheben, da alle füreinander da sind.
Kein Tag gleicht dem anderen und es gibt täglich neue Herausforderungen, die es mit Spaß und Engagement zu meistern gilt.
In den vergangenen Jahren wurden viele Dinge zum positiven verändert. Es gibt inzwischen ein Essensangebot durch einen Foodtruck, die Inenngestaltung des Gebäudes ist vor kurzem positiv durch schöne Bilder verändert worden. Wir haben ein tolles Sommerfest, eine tolle Weihnachtsfeier und wir sind ein tolles Team. Teamevents finden ebenfalls regelmäßig statt, es gibt wöchentlich Obst, man hat die Möglichkeit an einem Rückentraining teilzunehmen. Sicher ist noch Luft nach oben, aber ich finde, dass an vielen Punkten gearbeitet wird, damit sich die Mitarbeitenden hier wohlfühlen.
Ich würde mir wünschen, dass man mal einen Blick auf die Arbeitszeiten wirft und dass eine Kommunikation der Geschäftsleitung am Geschäftsjahresende persönlich stattfindet.
Ich arbeite gerne bei der api. In den Großraumbüros tauschen sich die Kollegen untereinander aus, jeder hilft jedem, es laufen Radios und die Stimmung ist immer gut. Auch in stressigen Situationen macht es hier noch Spaß.
Hier ist durch die starren Arbeitszeiten von 9-18 Uhr sicherlich noch Luft nach oben. Es wäre auch schön, wenn die Mitarbeiter von Anfang an das Vertrauen für Homeoffice entgegengebracht bekämen. Dennoch ist in den vergangenen Jahren schon viel passiert, es gibt 30 Flex Stunden und 30 Urlaubstage, die in anderen Unternehmen auch nicht üblich sind.
Für mich der Punkt, den die api ausmacht. Wir sehen uns als eine große gesamte Familie. Jeder wird auf den Fluren begrüßt, alle sind sehr freundlich.
Man kann wirklich mit Jedem offen und ehrlich über alles sprechen. Für mich ein wichtiger Punkt. Alle sind nett und freundlich, egal auf welcher Ebene.
Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, die ich sehr zu schätzen weiß. Die Bildschirme sind schon etwas in die Jahre gekommen. Alles in allem hat man hier aber einen guten Arbeitsplatz.
Oft bekommt man wichtige Infos leider etwas spät mit, aber man erhält diese. Ich denke, dass es daran liegt, dass wir inzwischen eine Struktur haben mit vielen Vorgesetzten (Teamleiter, Verkaufsleiter) und der Weg daher etwas länger dauert. Man hat aber nicht das Gefühl es würde einem etwas verheimlicht werden.
Das Fixum ist nicht sehr hoch, durch die Provision habe ich es aber selbst in der Hand wie ich mein Gehalt gestalte.
Es gibt genug zu tun, man hat vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben.
Bedauerlicherweise lässt die Qualität des Arbeitgebers zu wünschen übrig, da die Leitungsebene aus Personen besteht, die keine angemessene Erfahrung in der Unternehmensführung vorweisen können. Unter ihnen befinden sich ein ehemaliger Zeitarbeiter, ein Baggerfahrer und eine rechte Hand, die hauptsächlich als Babysitter fungiert. Dies sind jedoch nur einige Beispiele für die vielfältigen Mängel.
Wenn ein Unternehmen einen neuen Geschäftsbereich erschließt, der innovative Leistungen anbietet, die es gar nicht gibt, und dabei über Siegel, Mitarbeiterbindung und über effektives Rekrutierung spricht, es jedoch im eigenen Betrieb nicht schafft, diese Ziele zu erreichen, sollte eine eingehende Reflexion erfolgen.
Es ist von großer Bedeutung, sich seiner Verantwortung bewusst zu sein und diese nicht zu vernachlässigen. Besonders in Arbeitsumgebungen, wo Menschen zusammenarbeiten, sollte man nicht einfach über bestehende Probleme hinwegsehen. Wenn Vorgesetzte Ziele und Pflichten festlegen, die sie selbst nicht ernst nehmen, entsteht eine ungesunde Dynamik. Es ist an der Zeit, dieses Muster zu durchbrechen und für eine transparente und verantwortungsbewusste Arbeitskultur einzustehen.
Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Nicht wirklich gut.
In diesem Umfeld steht Leistung nicht im Vordergrund, sondern vielmehr lange Arbeitszeiten, die als Maßstab für Bewertungen herangezogen werden.
Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrierechancen werden nur für diejenigen geboten, die bereit sind, als Marionetten zu agieren. Es kommt sogar vor, dass selbst ein Tellerwäscher in das Management aufsteigt, solange er die Rolle erfüllt.
Es variiert je nachdem, wohin man schaut. Der Blickwinkel entscheidet.
In Bezug auf Umwelt- und Sozialleistungen besteht leider keine Initiative. Alles wird einfach weggeworfen. Eine Tonne für den ganzen Müll.
Kommt auf das Team an.
Siehe Gleichberechtigung...
Alle Mitarbeiter*innen, die über ein gewisses Maß an Wissen verfügten, sind wieder gegangen...
Verantwortungslos!
Es findet keine klare Kommunikation statt. Mitarbeiter verschwinden plötzlich, Fusionen werden ohne deutliche Ankündigung durchgeführt und Veränderungen im Management werden hinter verschlossenen Türen vollzogen.
Der Mensch wird hier lediglich als eine Nummer betrachtet, und nichts weiter.
Es ist wie eine grüne Wiese, aber niemand weiß wirklich, wie man damit umgehen soll. Obwohl es bei api viele Möglichkeiten gibt, ist das nicht wirklich erwünscht und kann auch nicht unterstützt werden. Stattdessen werden lieber externe Dienstleister hinzugezogen und viel Geld für wenig Nutzen ausgegeben.
Die api entwickelt sich stets weiter.
Das menschliche Miteinander funktioniert, auf allen Ebenen.
Api ist ein absolut zuverlässiger Arbeitgeber.
Kommunikation:
Es wird zu viel von oben herab entschieden ohne die "notwendigen" Erläuterungen. Die MA werden nicht abgeholt. Offener Blick für Lösungen, die mit GL-Ansichten nicht deckungsgleich sind, fehlt.
Wer nicht GL-konform geht, darf/muss/wird gehen.
Offen die Unternehmensstrategie als Marschrichtung vorgeben. Strategische Ziele kommunizieren, MA-Kompetenzen erkennen und gezielt fördern. Ganz wichtig: die MA-Potenziale erkennen, fördern und ausschöpfen. Es gibt so viele die mehr könnten als nur ihren Job zu machen.
Stärkere Professionalisierung der MA!
Nicht nur branchenübliche, sondern bessere Entgelte bieten.
Mutiger und vor allem Vertrauensvoller gegenüber den MA sein ist mehr als wünschenswert.
Confirmation Bias abstellen.
Das ist stark abhängig vom Team und der Menschen die Teil dessen sind. Im Kleinen, denke ich, dass sich die Kollegen überall mehr als gut verstehen. Sicher gibt es da auch Ausnahmen. Im Großen darf man nicht vergessen, was Vertrieb bedeutet: Zahlen. Die müssen nun mal geliefert werden. Hier entsteht natürlich Druck.
Auch individuelles Lob und Vertrauen muss erarbeitet werden. Das wird auch gesehen, leider geht vieles im DailyBusiness unter. Kommt hier kein Verständnis gibt's Unmut.
Leider wird meiner Einschätzung nach oft schlecht über die api geredet. Das ist zwar absolut unfair aber nicht ganz unverdient. Die Firma hat es geschafft, in der Vergangenheit und auch derzeit, vielen MA vor den Kopf zu stoßen. Sei es über Ziele, Gehalt, Homeoffice oder flexibles Arbeiten, bei beinahe allen denkbaren Feldern in einem Unternehmen sind "Fehler" gemacht worden, die viele nicht gut aufgenommen haben.
Nicht zuletzt hat die api langjährige Spitzenkräfte verloren.
Das es viele Verbesserungen in den letzten Jahren gegeben hat, auch wenn sie nicht alle MA betroffen haben oder diese vielleicht nicht perfekt waren, wird leider gerne ignoriert.
Die api ist eines der wenigen Unternehmen, die ich kennengelernt habe, wo es so etwas wie einen Stillstand nicht gibt. Api entwickelt sich, wächst und wird von Jahr zu Jahr besser.
Allerdings muss ich auch zugeben teilweise sehr langsam.
Hier hat sich zunächst mit den sogenannten Flexstunden (30 p.A.) viel getan, denn vorher gabs nur 9to6 pauschal, mit wenigen Ausnahmen.
Ein echtes Arbeitszeitkonto wäre schick.
Auch hier hat sich in den letzten Jahren etwas getan. Es wird mehr unterstützt. Aber meist nur wo es offensichtlich gewinnbringend ist. Dadurch kommt es, dass viele gute MA, meistens privat organisierte, höhere Abschlüsse machen oder sich weiterbilden. Diese suchen, ohne Perspektive hier, einen neuen Arbeitgeber.
Es gibt ein pünktliches Salarium. Dies beinhaltet Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Basis vieler MA orientiert sich am gesetzlichen Minimum oder ist Verhandlungsbasis. Jubiläen werden honoriert, es gibt ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier, beides große und geschätzte Events.
Es gibt Parkplätze und kostenlose Getränke sowie Obst.
Eine monetäre Beteiligung an der angebotenen betrieblichen Altersvorsorge, wäre ein toller Plus.
Auch hier gilt, da ist eine Menge Luft nach oben.
Hier wird nach geltendem Recht gehandelt.
Zumindest in meinem Büroumfeld großartig. Die Gemeinschaft ist klasse und man hilft sich auch über die Arbeit hinaus.
Mein Eindruck ist, dass von allen Leistung erwartet wird. Auch ältere MA werden nicht anders behandelt als Jüngere.
Hier kann ich nur aus meiner eigenen Erfahrung schreiben. Bei Problemen wird immer geholfen. Jedoch, die strategische Einbindung der MA in Unternehmensziele findet kaum statt. Es wird meist nur nach unten durchgereicht. Lösungen und Entscheidungen finden und treffen andere.
Auch hier ist in allen Bereichen nachgebessert worden. Es gibt bessere Technik, Lüftung und Klimaanlagen, Pflanzen... uvm.. In Großraumbüros! Das man an diesem, absolut rückständigen, kontraproduktiven und nachgewiesen, gesundheitsschädlichem Konzept festhält ist bestenfalls als unzeitgemäß anzusehen.
Da hilft auch das angebotene Rückentraining nicht heraus.
Wie in vielen Firmen immer ein Problem. Es gibt viel internes zu Angeboten und dergleichen.
Die Personalabteilung hat begonnen abteilungsübergreifend neue Mitarbeiter vorzustellen und es gibt viele Webinare.
Mir fehlt so ein wenig das "shaka" und eine erklärte Marschrichtung wohin sich die Firma bewegt, was die Ziele sind und wie sie, ganz konkret, erreicht werden sollen.
Hier werden die Mitarbeiter zu wenig mitgenommen.
Das ist definitiv ausbaufähig. Grundsätzlich gilt, Kompetenzen, beispielsweise von Elternzeitler*innen, nicht oder nur teilweise aufzugreifen ist nicht sinnvoll. Hier ist der Arbeitgeber deutlich zu konservativ. Allerdings kann das äußere Bild täuschen: Ich weiss nicht wieviel tatsächlich von den MA gewünscht ist.
Was ich sehe ist, dass hier Mehrleistende sind deren Potenziale nicht ausgeschöpft werden.
Es gibt so viele neue Arbeitsfelder, auch im Vertrieb, das man immer interessantes findet. Einige BUs beweisen das sehr deutlich. Hier ist allerdings auch Biss gefragt und auch der Wille, Aufgaben, Ziele und Projekte unbedingt zum Erfolg zu führen.
30 Flexstunden damit man zum Arzt gehen kann oder früher Feierabend machen kann. Food Truck, Weihnachtsgeschenk, Sommerfest und Weihnachtsfeier. 30 Urlaubstage.
Keine Kantine oder Plätze wo man sich mal in der Pause hinlegen kann um mal ein bisschen abzuschalten und nicht an die Arbeit zu denken. Teilweise sehr überfüllte Parkplätze was dazu führt, dass man manchmal auf dem Straßenrand parken muss und sogar deswegen zu spät einstempelt.
Bitte geht menschlich mit den Mitarbeitern um. Man ist keine Nummer. Solang man sich selbst tragen kann und zufrieden mit dem Geld ist sollte man auch so weiterarbeiten dürfen ohne Druck nachdem Motto "30 calls am Tag und mindestens 2h telefonieren". Wer nicht selbst im Vertrieb arbeitet hat keine Ahnung wie es ist, wenn man von allen Seiten mit Aufgaben und Deadlines zugebommt wird. Und wichtige Aufgaben sollten Prioritäten haben. Nicht die Schlagzahlen in der 3CX Auswertung. Emailverkehr oder Teams/ Skype als Kommunikation wird gern bei Kunden gesehen und von daher sollten wir uns die Telefonate nicht erzwingen. Das würde mich als Kunde auch nerven, wenn einer ständig wegen jeder Kleinigkeit anruft. Wachstum ist schön und gut aber irgendwann ist auch Schluss bei einem Vertriebler. Und die Großkunden, die man selbst aufgemacht hat sollte man auch behalten dürfen und nicht an den Key Account übergeben werden ohne Gegenleistung.
Die Atmosphäre ist sehr toxisch geworden und man wird ständig kontrolliert. Andere kollegen im team fühlen das selbe und machen nur noch Dienst nach Vorschrift. Spaß macht es schon lange nicht mehr.
Das Image ist nicht so wie viele es sich vorstellen. Das Arbeitsklima bis zur Teamleiter Ebene ist top. Aber alles was darüber ist, zeigt 0 Verständnis für die Mitarbeiter. Es werden Ziele vorgelegt und sehr viel Druck aufgebaut seitdem es einen Wechsel in der GF gibt. Leute die jahrelang der Firma treu geblieben sind reden jetzt nicht mehr so positiv über die Firma oder sind teilweise sogar gegangen. Man ist halt nur ne Nummer und wird ersetzt sobald man die Leistung nicht bringt.
Was soll ich sagen. Von Gleitzeit keine Spur und von 9 bis 18uhr zu arbeiten wo teilweise Kunden schon ab 16 Uhr nicht mehr zu erreichen sind geraden an Freitagen ist es sinnbefreit so lange zu bleiben. Wenn man nichts zu tun wird einem gesagt man solle Akquise an einem späten Freitag Nachmittag machen...als wäre man mit den 100 Kunden nicht schon genug belastet und eine Verschnaufpause wird einem nicht gegönnt.
Man kann sich bis zum Verkaufsleiter hocharbeiten. Dazu muss man aber schon sehr lange in der Firma als Teamleiter gearbeitet haben. Es gibt auch die Möglichkeit sich als Ausbilder zertifizieren zu lassen. Das zahlt dann auch die Firma.
Wenn man sich so umschaut was andere Firmen in der selben Branche zahlen und das als Fixum, dann frage ich mich warum ich eigentlich noch hier bin. Man muss für jede Gehaltserhöhung kämpfen und bekommt am Ende vielleicht so um die 200 oder 150 mehr aufs Fixum. Würde man ein zu hohes Fixum bekommen, wären es ja zu hohe Fixkosten. Anstatt den Leuten jedes Jahr für die Zugehörigkeit einfach mehr Geld zu geben ohne verhandeln zu müssen, lässt man viele gute Leute gehen. Die Inflation schläft nicht und das Gehalt von vor 5 Jahren ist nicht mehr soviel Wert wie heute. Von der Inflationsprämie hat man auch nichts gesehen.
Alles nur schein. Es wird nichts auf Dauer umgesetzt. Kostet halt Geld.
Kollegen sind top und halten auch alle zusammen. Auch vertreten alle die selbe Meinung.
Es werden vermehrt jüngere Leute eingestellt. Ältere gibt es auch aber nur noch sehr wenige.
Nicht menschlich genug. Einige Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und mann wird in gewissen Situationen trotzdem ins Büro bestellt obwohl man ganz einfach Home-Office machen kann. Nimmt man flexstunden gibt es immer wieder dumme Kommentare. Wenn man zu viel zu tun hat wird einem trotz hoher Roh- und Umsatzzahlen vorgeworfen man gebe nicht genug gas und man hätte Potential nach oben. Sorry ich bin auch nur ein Mensch und keine Maschine. Ich arbeite mich nicht psychisch für eine Firma kaputt. Und Überstunden werde ich sicherlich nicht ohne Bezahlung machen. Außerdem wird einem immer wieder gesagt, dass man leicht ersetzbar wäre. Das hat mir gezeigt, dass ich nur eine nummer bin.
Für eine IT Firma ist die Technik größtenteils nicht auf dem neusten Stand. In den Großraumbüros werden immer noch vermehrt auf veraltete und refurbished Ware gesetzt die schon mindestens 7 Jahre auf dem Buckel haben. Wie die Effizienz dabei ist muss ich wohl nicht erklären. Man könnte schneller arbeiten aber die Hardware lässt es einfach nicht zu. Seit gut nem Jahr gibt es aber höhenverstellbare Tische und bessere Stühle fürs ergonomisches Arbeiten. Auf der Business Unit Ebene bekommen die Kollegen die neuste Technik. Das sollte um es Fair zu machen auch im Vertrieb und Einkauf etc. so umgesetzt werden. Das zeigt auch eine gewisse Wertschätzung an die Mitarbeiter, die immerhin das Geld für die Firma verdienen.
Es wird immer verlangt, dass man ehrlich sein soll aber von der Leitung bekommt man nur Unwahrheiten und Lügen aufgeschwatzt. Das Vertrauen ist daher längst hinüber. Es wird immer versucht alles schönzureden und es wird nicht suf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen.
Bis zum Teamleiter und BU Leiter können Frauen aufsteigen. Als Verkaufsleiterin oder GL sind Frauen eher nicht vertreten.
Aufgaben sind top. Keine Frage. Es gibt genug zu tun und auch Abwechslung. Manchmal sogar zu viel zu tun was aber auch positiv ist da der Tag dann schneller endet.
Gehalt, kaum über dem Mindestlohn
Langjährige Mitarbeiter besser bezahlen als welche die gerade neu anfangen
Knapp Mindestlohn nach 4 Jahren im Unternehmen
Gleitzeit
Arbeitsatmosphäre & Aktionen wie einen Waffel-Tag oder Hersteller-Schulungen
die Zeiten & das Gehalt nach der Ausbildung
Gleitzeiten fehlen
9-17:12
überdurchschnittlich
In meiner Abteilung sehr gut.
Durchwachsen, aber ich denke es wird sich bessern, sobald api Verbesserungen nicht nur ankündigt, sondern auch umsetzt.
Hat sich zwar verbessert, aber da sollte nachgearbeitet und moderner gedacht werden. Die Zeiten, in denen Angestellte willenlose Roboter waren, sind vorbei. Wer seinen Angestellten entgegen kommt und Ihnen vertraut, wird bessere Ergebnisse ernten.
Gehälter überwiegend wohl unterdurchschnittlich. Bitte unbedingt an fairen Gehältern in ALLEN Abteilungen arbeiten. Lasst eure Mitarbeiter nicht mit Geldsorgen aufgrund des niedrigen Gehalts allein. Das muss nicht sein, denn api geht es gut…
Das muss besser werden!
Meine Kollegen sind toll. Da gibt es nichts zu meckern. :)
Gut, soweit ich das beurteilen kann.
Mein Vorgesetzter ist menschlich und fair.
Moderne, helle Büros. Einladende Atmosphäre.
Leider noch immer viel Flurfunk, aber es wird wohl daran gearbeitet.
Sehr wenige Frauen in Führungspositionen. Warum eigentlich?
So verdient kununu Geld.