... dem Untergang geweiht. Die Mitarbeiter und Kunden verlassen in Scharen die Bank.
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei apoBank in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...die Kunden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beratungsresistent. Die Führung versteckt sich und lässt die Mitarbeiter im Regen stehen. Das Exodus-Programm der Bank Oskar zu nennen, ist so krude, dass es fast schon wieder genial ist.
Verbesserungsvorschläge
... es ist leider zu spät. Mit Pfenning war man wieder auf einem soliden Weg, den man dann verlassen hat. Exodus bei Kunden und Mitarbeitern ist nicht mehr aufzuhalten. Die Personalabteilung hat auch bereits aufgegeben, immer wieder die gleicher Kommentare zu geben. Die dort als Argument aufgeführte Mitarbeitertreue ist mittlerweile auch Vergangenheitsbetrachtung.
Image
Mittlerweile am Boden, sh. Bewertungen bei den online-banking apps. Die Beurteilungen bei Facebook hat man auch schon sorgsam versteckt.
Vorgesetztenverhalten
eigene Niederlassung 3 Sterne, sonst weiter nach oben hin max. 1 Stern Vorstand völlig abgetaucht und auf dem Holzweg
Kommunikation
Unkoordiniert, jede Abteilung gibt ihren Senf dazu, möglichst unverständlich. Genauso wie das Intranet, unsortiert und es steht irgendwo, nur nicht zu finden
Interessante Aufgaben
Die Klientel ist hochinteressant. Die EDV macht leider die Umsetzung unmöglich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
immer weniger
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kultur, Verhalten, Agieren, ...
Verbesserungsvorschläge
fragen, warum sie zum Durchlauferhitzer wurden. Fragen, warum mehr gehen als kommen. Fragen, nicht ignorieren.
Arbeitsatmosphäre
DRUCK, schlechtes Klima
Work-Life-Balance
WORK ist klar. Aber was war Balance?
Karriere/Weiterbildung
nur für Neueinsteiger
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich.
Kollegenzusammenhalt
wir sinken alle im selben Boot
Umgang mit älteren Kollegen
welche? Sind schon entsorgt...doof nur.... sie wachsen nach...
Vorgesetztenverhalten
D R U C K . Mehr Macht geht nicht.
Kommunikation
von der Führung? Keine ...
Interessante Aufgaben
alles den Vorschriften und Arbeitsabläufen unterordnen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank, apoBank in Karlsruhe-München-Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, soziale Leistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung, die EDV, das negative Umfeld und die nicht vorhandene Motivation der Mitarbeiter. Ich gehe davon aus, dass die Führungskraft mit der ich es zu tun hatte dass Wort Motivation nicht kennt.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskultur muss sich radikal ändern. Führen mit Angst und patriarchalisch autoritärer Führungsstil wie ich Ihn erlebt habe passt zwar wenn man Mitarbeiter abbauen möchte. Ob man aber die Abbaut die man auch gehen lassen möchte? Natürlich sind Banken eine sterbende Branche. Aber trotzdem sollte den Mitarbeitern entsprechenden Respekt gezollt werden die Sie verdienen. Schließlich sind die Mitarbeiter im Vertrieb immer noch diejenige, die die Bank am laufen halten und mit dem wichtigsten umgehen was die Bank hat: Ihre Kunden. Um das klar zu stellen. Alle Mitarbeiter der Bank sind wichtig. Aber nicht nur die Mitarbeiter rennen der Bank weg, auch die Kunden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern. Aufgrund der Kunden müssten die Mitarbeiter eigentlich froh gelaunt und optimistisch in die Filiale kommen. Stattdessen gehen viele mit schlechter Laune in die Filiale aufgrund des Chaos welches mancherorts herrscht. Demotivation der Mitarbeiter wird täglich "gepflegt".
Image
Wird leider immer schlechter auch wenn es nicht wahrgenommen wird. Die EDV Umstellung hat dem Unternehmen schwer geschadet, wenn nicht sogar den Rest gegeben.
Work-Life-Balance
Spielt in der Bank eher keine Rolle wenn auch immer propagiert. Es war schon möglich z.B. Teilzeit zu arbeiten. Aber als Vertriebsmitarbeiter musste man trotzdem die Ziele einer Vollzeitkraft erfüllen egal ob man 70 % oder 60 % arbeitet. Home Office war zwar laut Betriebsvereinbarung grundsätzlich möglich. Wurde aber von der Führungskraft kategorisch abgelehnt.
Karriere/Weiterbildung
Unsinnige Zertifizierung zum Finanzberater im Gesundheitswesen der überhaupt nichts brachte da nur der Verkauf zählte. Fachwissen unnötig und wurde als störend empfunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt und die sozialen Leistungen sind sehr gut. Hier kann man wirklich nichts aussetzen. Den Preis hierfür bezahlt man mit seiner Gesundheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An Weihnachten.
Kollegenzusammenhalt
Betriebsklima war immer sehr gut unter den Kollegen. Tolles Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Mann hat das Gefühl, dass ältere Kollegen eher nicht so gewünscht sind. Haben zu viel Erfahrung und dies wird nur als störend empfunden.
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich unterirdisch. Der Führungsstil ist patriarchalisch autoritär. Verbesserungen die von Mitarbeiter angeregt werden, werden grundsätzlich als Bedenkenträger oder Querdenker abgetan. Denkende Mitarbeiter stören nur. Vorgesetzte untereinander per "Du" um dem Fußvolk zu signalisieren: "Ihr gehört zu uns "Elite" schon lange nicht mehr dazu"! So kommt es bei den Mitarbeitern an.
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind sehr gut. Kaffee und Mineralwasser wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Kommunikation
Kommuniziert wird sehr viel. Vor allem negatives.
Gleichberechtigung
Ist auf jeden Fall gegeben solange man bei der Führungskraft nicht in Ungnade fällt.
Interessante Aufgaben
Wenn man den bedingungslosen Vertrieb ohne wenn und aber gut findet hat die Bank viel zu bieten. Man sollte dann aber kein Gewissen haben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Finanzen / Controlling bei apoBank in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Chaos an allen Stellen, an die geschaut wird. Durch das laufende Strategieprojekt fallen um die 500 Stellen weg, der Ellbogenkampf ist schon ausgebrochen. Darunter leidet die Atmosphäre sehr, genauso wie über die absolut vergeigte IT Umstellung.
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Bis zur IT Umstellung super, seitdem nur noch Katastrophe. Die Kunden rennen weg!
Work-Life-Balance
Nicht in dieser Bank. Arbeite gefälligst ist hier die Marschroute. Nach außen wird geworben, mit mobilen Arbeiten, Gesundheitsmanagement, Familienservice u.s.w, gelebt wird davon jedoch nichts. Wer mobil arbeitet, der tut nichts. So wird es unterstellt.
Karriere/Weiterbildung
Fehlanzeige, Personalentwicklung gibt es nicht bzw. diese Abteilung ist nur beim Kaffee sichtbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz okay, aber große Differenzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Drucken bis zum geht nicht mehr, sagt alles aus?
Kollegenzusammenhalt
Noch einigermaßen erträglich, wobei der Ellbogenkampf schon ausgesprochen ist. Alle haben Sorge um ihren Job.
Umgang mit älteren Kollegen
Du bist alt? Dann Tschüß.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte nach Faktor Nase, nicht nach Kompetenz. 99% aller Führungskräfte müssten umgehend vor die Tür gesetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Büros ganz okay, IT eine Zumutung.
Kommunikation
Es wird erst gar nicht kommuniziert. Es lebt der Flurfunk in Perfektion. Nur darüber gibt es überhaupt einmal Informationen. Das Internat ist eine Schande, die Kommunikation von Vorstand und Führungskräften wird vergebens gesucht.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Bonuszahlungen werden differenziert, mobiles arbeiten auch nicht für alle, Frauen in Führungspositionen werden vergebens gesucht.
Interessante Aufgaben
Vom Grundsatz her ein fulminantes Geschäftsmodell, welches sich die Bank durch diverse internen Themen zerstört. Ob jetzt dumm oder naiv, muss jeder für sich entscheiden.
Was das aller schlimmste war was ich bisher bei der APObank miterlebt habe, ist dass ein neuer Kollege, welcher mitten in der Coronapandemie / Lockdown hier angefangen hat, fast zwei Monate sich den Platz (PC, Maus, Telefon) mit einem Kollegen teilen musste. Die beiden mussten 5 Tage die Woche / 8 Stunden am Tag dicht nebeneinander sitzen. Natürlich kann es bei einer Einlernphase vorkommen, dass man mal ein, zwei Stunden dichter aneinander sitzt aber das sprengte absolut den Rahmen. Der Vorgesetzte hat damals einfach weggeschaut. Im Nachhinein empfinde ich dies als eine Art Körperverletzung. Zum Glück wurde bei keinem der beiden Herren Corona diagnostiziert!
Verbesserungsvorschläge
- HomeOffice für ALLE - bitte schließt uns nicht aus, wenn wir versuchen wollen, die Risiken von Corona bzw. einer Ansteckung möglichst klein zu halten. - Kein Ausschluss von Bonuszahlungen - Gerechte Urlaubseinteilung - Schulung der Vorgesetzten zu der Thematik, wie man mit Kollegen richtig und fair umgeht.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen die mit dir auf einer Hierachieebene arbeiten, sind sehr nett. Hatte wirklich selten Probleme. Leider werden aber Mitarbeiter mit einen befristeten Arbeitsverhältnis (sowie Werkstudenten und Aushilfen), auch wenn diese schon mehrere Jahre hier arbeiten, von vielen Dingen ausgeschlossen. Das sind z.B.: - Bonuszahlungen (Coronageld 500 Euro, Bonus im Juni 600 Euro) - die Möglichkeit aus dem HomeOffice zu arbeiten, da keine Laptops für diese Personen zur Verfügung gestellt werden. Fahrlässig in Zeiten von Corona. - Genannte Personen dürfen erst Urlaub nehmen, nachdem die Festangestellten ihren Urlaub eingereicht haben. Diese Art finde ich höchst diskriminierend und geben mir Anlass, mir nach 5 Jahren einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
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Man kann es in den Medien überall lesen - die Apobank zerstört sich gerade selbst. Wenn ich beim Arzt bin und gefragt werde, wo ich arbeite, denke ich mir schnell einen anderen Arbeitgeber aus.
Work-Life-Balance
Die 30 Urlaubstage p.a. finde ich sehr angemessen und gut, jedoch werden bestimmte Personengruppen grundlos bevorzugt, weswegen ich schon seit Jahren keine Brückentage nutzen konnte. Die Arbeitszeit kann jedoch gut eingeteilt werden.
Karriere/Weiterbildung
Man "versauert" wirklich auf seinem Platz über Jahre.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist angemessen jedoch werden manche wie schon erwähnt, von gewissen Zahlungen einfach ohne Grund ausgeschlossen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier kann ich auch nichts negatives sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Unser Vorgesetzter ist heillos überfordert, vergisst wichtige Fakten die zur Problemlösung aber höchst relevant gewesen wären. Man erhält manchmal Sonntags oder nachts E-Mails von dieser Person - nicht auf die private Email-Adresse aber man wundert sich schon über diese Arbeitsweise und ich muss sagen, dass ich das persönlich als sehr unprofessionell empfinde.
Arbeitsbedingungen
Büros sind modern und schön ausgestattet. Wir erhalten kostenloses Wasser und Kaffee.
Kommunikation
Leider bekommen wir wichtige Informationen immer zuletzt. Teammeetings finden nicht statt.
Gleichberechtigung
NEIN weil: - kein HomeOffice für befristete Arbeitskräfte, Werkstudenten oder Aushilfen - keine Bonuszahlungen - keine freie Urlaubsplanung
Interessante Aufgaben
Leider überhaupt keine Abwechslung. Unser Team aus mehreren Leuten, macht schon seit Jahren jeden Tag das gleiche.
Falsche Richtung, von der Genossenschaft zum Profithai ala Aktiengesellschaft ?
2,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gibt viele gute Dinge - sollten aber Standard sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das mit dem Projekt „Oskar“ Mitarbeiter abgebaut werden und es als Zukunftsprogramm dargestellt wird. Unterm Strich ist es ein Rückschritt vor dem Projekt „Vorwärts“, welches wir vor ca. 10 Jahren hatten.
Verbesserungsvorschläge
Kritik hören und zulassen. Die „Wahrheit“ will in der Hauptverwaltung niemand hören.
Projekte und Projektleiter auf Erfolg überprüfen. Es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeiter der Hauptverwaltung sich von Projekt zu Projekt weiterspringen, egal ob sinnvoll, erfolgreich oder nicht. Gerade bei VPK.
Die Hauptverwaltung muss sich mehr nach den Kunden und Mitglieder orientieren und somit auf die Beraterschaft hören und nicht alles aus Düsseldorf planen. Die Betreuung der Kunden auch mal nachhaltig fokussieren und nicht alle Jahre den Berater durch Umstrukturierung wechseln.
Image
Vor der Software Umstellung super. Seit Pfingsten sehr gelitten.
Work-Life-Balance
Viele sinnlose Aufgaben, die durch Zentrale und/oder apoData/Kundencenter erledigt werden können, muss die Beraterschaft erledigen, dadurch sehr viele Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten. Die internen Coachings sind weit weg von der Realität.
Gehalt/Sozialleistungen
Gibt hier aufgrund der Funktion massive Differenzen. Diese sind nicht logisch. Grundsätzlich gutes Einkommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich zwar nach außen, aber der Papieraufwand ist Wahnsinn.
Umgang mit älteren Kollegen
Solange man Leitung bringt, ist man gerne gesehen.
Vorgesetztenverhalten
Teils/Teils. Wird alles von oben nach unten gesteuert. Zentralwirtschaft.
Arbeitsbedingungen
Gut. Bis auf die neue Software, die sehr kompliziert ist und 15 Jahre zurück in die Vergangenheit uns gebracht hat.
Kommunikation
Absolute schlecht. Gegenüber unseren Kunden aber auch intern.
Gleichberechtigung
Kommt auf die Beraterzugehörigkeit oder Funktion ab. Als Relationshipper für alles Verantwortlich, als Spezialist oder Vertriebsassistent kann man sich gerne zurückziehen und sagen: „nicht meine Aufgabe“
Verkaufsdruck, es wird nur auf Umsätze geschaut. Interessen des Kunden und Mitarbeiter interessieren nicht!
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr altmodisch kein Home Office. Das Betriebsklima, die Arbeitszeiten und die Bezahlung ist sehr schlecht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Haifischbecken. Jeder arbeitet für sich selbst. Jeder will Karriere machen und ist sich selbst am Nächsten. Es wird intregiert und sich gegenseitig schlecht gemacht, wenn man sich dadurch einen Vorteil verschaffen kann. Oberflächlich sind alle nett zueinander, aber hinten herum wird gelästert und böse Worte gesprochen.
Verbesserungsvorschläge
Der Personalbereich sollte mal in die Zukunft schauen als immer nur Stellenabbau zu betreiben und weiter auszudünnen
Arbeitsatmosphäre
Schlecht. Gegeneinander. Konkurrenz, Neid und Missgunst.
Image
Luft nach oben
Work-Life-Balance
9-5-Job. Muss immeranwesend sein bei Kernarbeitszeiten
Karriere/Weiterbildung
Muss man selbst machen auf eigene Initiative und Kosten. Es wird gespart.
Kollegenzusammenhalt
Geht, doch nach oben stinkt es gewaltig.
Vorgesetztenverhalten
alle sind unter Druck. Mittleres Management können einem nur leid tun
Gehalt/Sozialleistungen
Man kommt so um die runden. Vergleichsweise sehr wenig im Bank Geschäft
Interessante Aufgaben
Nein: Egal wie man das Kind nennt, es geht um Produktverkauf. Keine richtige Beratung
Reinste Katastrophe..... kann es definitiv nicht Empfehlen.
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei apoBank in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hinterhältigkeit, unfähige Höherrangige und und und
Verbesserungsvorschläge
Hinterhältig zerfrisst das Unternehmen, Vorgesetzte versuchen es aber tun nichts dafür ausser sich das mal nur anzuhören. Alles muss durchdacht werden Höherrangige ausgetauscht und und. Bin der Meinung das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen...
Gehalt/Sozialleistungen
aus der Erfahrung kann ich nur sagen ... das dies nichts wert ist wenn alles andere nicht passt.
Vorgesetztenverhalten
Hinterhältigkeit steht an erster Stelle... Was kümmert mich mein....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Apotheker und Ärztebank in Düsseldorf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Produkte, tolle Kunden, faire Bezahlung. Gutes (noch) Image.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, IT !!!!
Verbesserungsvorschläge
Bessere Einarbeitung z.B. mittels Pate, der mindesten 2-3 Monate JEDEN Tag zur Verfügung steht. Da die IT einfach grottig war. Jetzt wohl noch immer. Zuviel Input für jemanden, der komplett allein gelassen wird.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen super aber total gestresst durch das Arbeitspensum. Daher keine, kaum oder schlechte Hilfe zwecks Einarbeitung neuer Kollegen.
Image
Guter Ruf nimmt immer noch rapide ab... Kunden mega verärgert.
Work-Life-Balance
Späte Termine , weil Heilberufler nunmehr viel länger arbeiten. Morgens später kommen heißt dann viel Arbeit liegen lassen und dann wieder länger arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Vergleich zu Mitbewerbern ok. Karriere kann ich nicht beurteilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zuviel Papier. Digitalisierung ????!!!
Kollegenzusammenhalt
Neue Kollegen haben es echt schwer!!
Umgang mit älteren Kollegen
Wird gerade aussortiert ....
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe. Arrogantes und unfaires Verhalten.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro. Oft laut durch Telefonate der Kollegen, wo man sich kaum mit dem Kunden in Ruhe unterhalten kann.
Kommunikation
Viele viele Infos und Mails..,.
Gleichberechtigung
Nichts negatives bemerkt.
Interessante Aufgaben
Tolle Produkte. Sehr nette und interessante Kunden.