22 von 537 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jeden Tag neue Überraschungen und man kann keinen Plan für den Tag machen, weil es eh anders kommt, als man denkt.
Seid Corona geht auch Home-Office.
Am Ende denkt doch jeder nur an sich und seinen Vorteil.
Wird zum Ende der Arbeitszeit immer unwichtiger und wenn man nicht mehr gebraucht wird, steht das Abstellgleis ganz schnell bereit.
Ohne Worte
IT ist eine Katastrophe
Der Flurfunk ist immer deutlich schneller.
Wird drauf geachtet.
Grundsätzlich ja, aber irgendwann reicht es auch mit Herausforderungen, wenn am Tag die 10. Kundenbeschwerde eingeht, weil wieder etwas nicht funktioniert und man immer nur Problemlöser spielen muss.
Es gibt gut Ansätze. Aber bevor die meiner Meinung nach völlig verkorkste Unternehmenskultur nicht angegangen wird, bringt auch eine (irgendwann einmal) funktionierende IT nichts.
... den Rest.
Gleich vorweg: Ich habe im Bereich institutionelle Anleger gearbeitet. Es gibt viele Abteilungen und Bereiche und es mag sehr heterogen aussehen, wie die Arbeitskultur im Einzelnen gelebt wird. Ich kann daher nur aus meiner Brille des institutionellen Geschäfts berichten. Das Gebäude der Zentrale ist modern, die Schreibtische sind zum größten Teil hochfahrbar, die Inneneinrichtung im Vergleich zu vielen anderen Bürogebäuden tatsächlich überdurchschnittlich. Auch die Kaffeeräume, die Kantine, die Eingangshalle sind modern und offen gestaltet. Es erweckt manchmal den Anschein architektonischer Kühle, die fast wie ein Vorspiel wirkt für das, was in der Arbeitskultur schief läuft. Wer hier auf Transparenz, Offenheit und Ehrlichkeit setzt, der setzt seine Hoffnung von vornherein aufs Spiel. Von der offiziellen Meinung abweichende Ansichten werden angehört, dann wegargumentiert und - wenn das nicht reicht - sanktioniert. Die jährlichen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung wurden auf Abteilungsebene nicht einmal veröffentlicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ... Das Prinzip der Führungskräfte habe ich oft wahrgenommen als: Teile und herrsche!
Es gibt die, von denen ich weiß, dass sie wenig gearbeitet haben. Es gibt die, bei denen ich es nicht beurteilen kann. Und es gibt eine winzige, winzige, winzige Gruppe von Leuten, die meiner Wahrnehmung nach tatsächlich mehr als vierzig Stunden pro Woche mit qualitativ hochwertiger Arbeit verbracht haben. Entsprechend werte ich die Work-Life-Balance abseits der obligatorischen Anwesenheitsüberstunden, die ebenso gut mit Kaffeeholen oder der Beobachtung der Tauben auf dem Außengeländer verbracht werden können, als gut ein.
Ich glaube nicht, dass sich die Apobank viel dafür interessiert, was in der Welt um sie herum passiert. Sie ist so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie denkt, die Welt müsse sich vielmehr für sie interessieren.
Meine Förderung wahr finanziell marginal. Auch mit Lernzeit / Prüfungstagen wurde so sehr gegeizt, dass ich tatsächlich im Nachhinein gleich auf eine Förderung verzichtet hätte.
In Anbetracht der mehrheitlichen negativen Stimmung gegenüber dem Arbeitgeber wird hier automatisch Solidarität geschaffen. Aber auch abseits der Bündnisse gegen den mächtigeren Gegner habe ich sehr viel Positives erlebt!
Zu Nikolaus gibt es für jeden Angestellten eine Weihnachtstüte auf den Schreibtisch, die der Kollege mit nach Hause nehmen darf. Auf meine Anmerkung, einem wegen längerer Krankheit ausgefallenen älteren Kollegen die Tüte nach Hause zu schicken, wurde schnippisch geantwortet, man müsse sich die Tüte selbst abholen oder sie würde an die übrigen Mitarbeiter aufgeteilt... Zugegeben, es gibt Mitarbeiter mit hohem Gehaltsniveau, das sie am Markt so kaum noch erzielen würden. Allerdings sind das Mitarbeiter mit sehr langer Betriebszugehörigkeit, die lange Jahre in der Bank Geschäft aufgebaut haben. Loyalität wird eingefordert, aber den eigenen, langjährigen Mitarbeitern selbst nicht zugestanden.
Dazu habe ich bereits Einiges geschrieben ...
Seit Corona immerhin Homeoffice, was vorher kategorisch abgelehnt wurde. Interessanterweise selbst bei Beratern, die zwar vom Flughafen, im Zug, beim Kunden vor Ort arbeiten konnten, eine Arbeit von Zuhause aus allerdings als nicht der Rolle entsprechend angesehen wurde.
Die bürokratische, hierarchische Arbeitskultur frisst ihren Teil an offener, ehrlicher und zeitnaher Kommunikation. Mit dem Rest macht die unmittelbare Führungskraft, was sie will.
Marktüblich für Standort Düsseldorf. Klar, wer viel verdienen viel, muss nach Frankfurt, Stuttgart, München - oder besser - gleich nach Zürich oder London. Ältere Kollegen haben teils ein sehr hohes Gehaltsniveau.
Es gibt tatsächlich interessante Aufgaben. Wenn man Glück hat, versteht die Führungskraft nichts von den eigenen Aufgaben und man kann sehr selbstständig arbeiten. Im umgekehrten Fall endet es oft in völligem Mikromanagement und jede PowerPoint durchläuft endlose Revisionsschleifen.
Nettes Team, komfortable Arbeitsgestaltung mit HomeOffice
Vertrieblicher Erfolg könnte noch besser honoriert werden
Es ist so schade, dass unser Image in den letzten 2 Jahren so schlecht geworden ist.
Wie gesagt, es gab in der Zeit einige Tiefen, aber nun sind wir aus meiner Sicht wieder auf einem guten Weg.
Könnte noch deutlich besser werden
Es gibt viele Gesundheitsangebote. In Corona-Zeiten wurden mehrfach zusätzliche Beträge ausgezahlt.
Das Gehalt könnte ja immer besser werden :-)
Passt!
Es gibt viele Kommunikationen auf verschieden Wegen…auch mit dem Vorstand der Bank
Das Kundenklientel ist einzigartig.
Laut, schlechte Laune, Büros sind jedoch modern
Bei selbstständigen Ärzten hoch angesehen aufgrund der Praxiskonzepte und dem Know How im Gesundheitssektor.
Für alle anderen Kunden eher schlechtes Image aufgrund schlechtem Online Banking und langsamer Bearbeitung von Kundenanliegen wegen dem IT System
Der Arbeitsaufwand ist zu hoch, sodass man nie fertig wird und entweder Überstunden machen muss oder unter Druck steht, weil man nie fertig wird.
Gleitzeit und flexible Urlaubszeiten geben jedoch eine gewisse Flexibilität
Gruppenbildung, Ausschließungen
Mitarbeiterzufriedenheit ist nicht so wichtig
Moderne Büros, jedoch Lärmpegel zu hoch. Home Office wird kaum genehmigt (nur bei Corona Restriktionen). Schlechtes IT System, was zu einem hohen Mehraufwand an Arbeit führt
schlecht, wenn man irgendwas mitkriegen will geht das nur über Kollegen in verschiedenen Positionen/ Standorten
Jeden Tag Beschwerden bearbeiten und anstatt sich um diese Kundenanliegen zu kümmern soll man anderweitige Kundentermine machen
Die Anstrengung der IT Umstellung und der Corona- Situation ist nach wie vor spürbar - Teamgedanke wirkt weiter positiv auf den Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre.
Unsere Bank hat leider überproportional am Image und an Reputation am Markt durch die IT- Umstellung eingebüßt.
Die Reputation gilt es, nach und nach zurück zu erarbeiten. Die Richtung stimmt.
Mobiles und agiles Arbeiten ist möglich, Infrastruktur für die flexible Ausgestaltung sind gegeben. Aktuell noch Mehrbelastung aus der IT- Umstellung spürbar.
Wer will und wer Leistung bringt, hat die Möglichkeit, sich einzubringen und weiter zu entwickeln.
Nach wie vor gut zahlender Arbeitgeber - insbesondere im Vergleich innerhalb der Branche. Stellenweise mit unterschiedlicher Marktvergleichbarkeit an den verschiedenen Standorten und individuell zu betrachten aufgrund von individueller Mitbewerber- Situation vor Ort.
Mehrwert über diverse Sonderleistungen werden über Bausteine angeboten. (VL, Altersvorsorge, IT- Mitarbeiterleasing etc.)
Nachhaltigkeit ist im Blick für verschiedene Themen.
Ich nehme nach wie vor einen hohen Zusammenhalt untereinander wahr.
Gut: die Erfahrung der älteren Kollegen wird als Mehrwert gesehen und im Team genutzt.
Persönlich habe ich Freiraum in Entscheidungen und bekomme klares Feedback. Meine eigene Weiterentwicklung in der Persönlichkeit und Lernen innerhalb meiner Funktion ist dadurch möglich. Fehlertoleranz ist ebenfalls gegeben.
Grundsätzlich sehr flexible Gestaltung und Interpretation möglich. Die Folgen der IT- Umstellung bremsen die Prozesse nach wie vor aus.
Ansonsten Förderung der Eigenverantwortlichkeit gegeben.
Deutliche Verbesserung der Kommunikation in den vergangenen Monaten. Wir als Bank haben unsere Hausaufgaben gemacht und setzen in neue Formate um.
Die Möglichkeiten sind da, könnten nach meiner Einschätzung noch stärker durch die Mitarbeitenden genutzt werden.
Inhaltlich nach wie vor interessantes und vielfältiges Aufgabengebiet über alle Ebenen - durch unsere besondere Kundenklientel, die sehr individuelle Lösungen und Wege benötigen.
Die Arbeitsatmosphäre war in letzter Zeit sehr durch die neue IT Einführung avaloq geprägt. Auch Corona hat einiges dazu beigetragen dass die Arbeitsatmosphäre teilweise gelitten hat. Momentan werden die Teams wieder zusammen geführt und die Arbeitsatmosphäre bessert sich deutlich wieder.
Es wird viel gefordert aber auch gut bezahlt. Wenn man seine Ziele erreicht hat man relativ viel Freiheit.
Meistens starker kollegialer Zusammenhalt. Kommt aber auf die Führung drauf an.
Fair und kollegial
Es kommt auf den Vorgesetzten drauf an, wie immer in einem Unternehmen.
Die Kommunikation war deutlich verbessert. Man fühlt sich aktuell gut informiert.
Gute Gleichberechtigung sehe hier keinen Unterschied oder Ungerechtigkeit.
Es wird nie langweilig. Die Kunden sind top. Ärzte, Zahnärzte und Apotheker mit viel Beratungsbedarf und Geld.
Das Vertrauen und die gute Steuerung durch die Corona Zeit.
Entwicklungsmöglichkeiten, Aufgabenspektrum könnte interessanter sein. Viele Hierarchien.
Mehr Transparent an die Belegschaft
Durch die IT Umstellung und andere Projekte ist zwar viel zu tun, aber die Arbeitsatmosphäre hat darunter nicht gelitten.
Es ist deutlich besser, als es in vielen Beiträgen steht.
Es gibt Möglichkeiten, diese sind aber eher selten.
Mehr geht immer.
Wenn es brennt, hilft man sich untereinander.
Es wäre schön, wenn Entscheidungen tatkräftiger gefällt würden.
Es wird wenig über den Vorstand kommuniziert, was sich aber viele Mitarbeiter wünschen würden.
Es ist sehr operativ.
- Faire Bezahlung
- 30 Urlaubstage
- schöne Büros
- Betriebsärztliche Untersuchungen
Was das aller schlimmste war was ich bisher bei der APObank miterlebt habe, ist dass ein neuer Kollege, welcher mitten in der Coronapandemie / Lockdown hier angefangen hat, fast zwei Monate sich den Platz (PC, Maus, Telefon) mit einem Kollegen teilen musste. Die beiden mussten 5 Tage die Woche / 8 Stunden am Tag dicht nebeneinander sitzen. Natürlich kann es bei einer Einlernphase vorkommen, dass man mal ein, zwei Stunden dichter aneinander sitzt aber das sprengte absolut den Rahmen. Der Vorgesetzte hat damals einfach weggeschaut. Im Nachhinein empfinde ich dies als eine Art Körperverletzung. Zum Glück wurde bei keinem der beiden Herren Corona diagnostiziert!
- HomeOffice für ALLE - bitte schließt uns nicht aus, wenn wir versuchen wollen, die Risiken von Corona bzw. einer Ansteckung möglichst klein zu halten.
- Kein Ausschluss von Bonuszahlungen
- Gerechte Urlaubseinteilung
- Schulung der Vorgesetzten zu der Thematik, wie man mit Kollegen richtig und fair umgeht.
Die Kollegen die mit dir auf einer Hierachieebene arbeiten, sind sehr nett. Hatte wirklich selten Probleme. Leider werden aber Mitarbeiter mit einen befristeten Arbeitsverhältnis (sowie Werkstudenten und Aushilfen), auch wenn diese schon mehrere Jahre hier arbeiten, von vielen Dingen ausgeschlossen. Das sind z.B.:
- Bonuszahlungen (Coronageld 500 Euro, Bonus im Juni 600 Euro)
- die Möglichkeit aus dem HomeOffice zu arbeiten, da keine Laptops für diese Personen zur Verfügung gestellt werden. Fahrlässig in Zeiten von Corona.
- Genannte Personen dürfen erst Urlaub nehmen, nachdem die Festangestellten ihren Urlaub eingereicht haben.
Diese Art finde ich höchst diskriminierend und geben mir Anlass, mir nach 5 Jahren einen neuen Arbeitgeber zu suchen.
Man kann es in den Medien überall lesen - die Apobank zerstört sich gerade selbst. Wenn ich beim Arzt bin und gefragt werde, wo ich arbeite, denke ich mir schnell einen anderen Arbeitgeber aus.
Die 30 Urlaubstage p.a. finde ich sehr angemessen und gut, jedoch werden bestimmte Personengruppen grundlos bevorzugt, weswegen ich schon seit Jahren keine Brückentage nutzen konnte. Die Arbeitszeit kann jedoch gut eingeteilt werden.
Man "versauert" wirklich auf seinem Platz über Jahre.
Das Gehalt ist angemessen jedoch werden manche wie schon erwähnt, von gewissen Zahlungen einfach ohne Grund ausgeschlossen.
Hier kann ich auch nichts negatives sagen.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Unser Vorgesetzter ist heillos überfordert, vergisst wichtige Fakten die zur Problemlösung aber höchst relevant gewesen wären. Man erhält manchmal Sonntags oder nachts E-Mails von dieser Person - nicht auf die private Email-Adresse aber man wundert sich schon über diese Arbeitsweise und ich muss sagen, dass ich das persönlich als sehr unprofessionell empfinde.
Büros sind modern und schön ausgestattet. Wir erhalten kostenloses Wasser und Kaffee.
Leider bekommen wir wichtige Informationen immer zuletzt. Teammeetings finden nicht statt.
NEIN weil:
- kein HomeOffice für befristete Arbeitskräfte, Werkstudenten oder Aushilfen
- keine Bonuszahlungen
- keine freie Urlaubsplanung
Leider überhaupt keine Abwechslung. Unser Team aus mehreren Leuten, macht schon seit Jahren jeden Tag das gleiche.
Arbeitszeitgestaltung! Mobiles arbeiten von zu Hause ist jederzeit möglich! Kollegenzusammenhalt! Super geile Kunden!
Führungskräfte, komplizierte Abwicklung vieler Prozesse, aktuelle neue IT ( kann ja nur besser werden) Schubladen denken!
Gefühlt ist in dieser Bank alles ein Politikum, kaum einer traut sich mal die Meinung zusagen da einige Gremien meine sie kennen den Vorstand usw.
Sätze wie Ober sticht unter demotivieren Mitarbeiter! Bildet eure Führungskräfte aus! Wenn es keine Details zur Umstrukturierung gibt, dann kommuniziert dass doch nicht raus... viele Kollegen machen sich jetzt mehr Gedanken darüber als sich mit der Arbeit zu beschäftigen! Dennoch bleibe ich da weil die Kunden und die Teamkollegen es Wert sind, natürlich auch das Gehalt!
Es existiert keine Unternehmenskultur! Der Vertrieb wird an der Front im Stich gelassen und muss den Unmut der Kunden abfangen ohne eine „schnelle“ Lösung zu erhalten. Aktuell ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht...
Die apobank genießt bei den Heilberuflern ein sehr gutes Image, dass macht das arbeiten ( im Normalbetrieb) sehr angenehm! Durch die neue IT hat die Bank es geschafft viele Kunden zu verärgern oder über das Image der Bank nachzudenken!
Hier ist die apobank super aufgestellt! Bsp. langer Tag bis 20uhr am nächsten Morgen kein Problem auch mal um 10uhr zu starten!
Nicht vorhanden! Es gibt keine Weiterbildungsmaßnahmen! Entwicklungen finden auf Zufall statt!
Hier ist die Bank top! Auch im Marktvergleich auf den oberen Rängen!
Da der Weg zu einer digitalen Bank noch weit ist, arbeiten wir aktuell mit sehr viel Papier!!! Dauert hier noch ein wenig!
In einzelnen Teams ist es das einzige was uns noch positiv in den Tag starten lässt. Der Zusammenhalt und die Unterstützung ist Weltklasse!
Harmoniert hervorragend!!!
Typisch bankenbranche! Hat nichts mit Führung zu tun! Dass ist aber bei jeder Bank so!
Gehobener Standard!
Ja Informationen kommen an... in einem normalen Arbeitstag Termine mit Kunden führen, vor und Nachbereitung und das laufende Geschäft, machen es nicht möglich alle Informationen zu verarbeiten und dementsprechend umzusetzen!
Ja ist vorhanden sollte in der heutigen Zeit auch selbstverständlich sein!
Aktuell leider nur ein Stern, da die apobank mehr zu bieten hat aber aufgrund von Corona und der schlechten IT ist der Alltag nicht sehr spannend!
Die Atmosphäre ist seit Jahren dadurch geprägt, dass Abteilungen geschlossen werden und damit Personal abgebaut wird.
Durch die IT Umstellung gesunken
Man arbeitet sich nicht kaputt. Durch die It Probleme dennoch sehr belastende Arbeit aktuell.
Achtung, das Mobile Arbeiten, dass von der Bank beworben gibt es de facto nur in der Zentrale und bei wenigen Führungskräften. Es ist seitens der Geschäftsleitung nicht gewünscht. Selbst zu Corona Zeiten sollten ab Juni wieder alle Mitarbeiter ins Office. Wer hier her wechselt sollte sich Homeoffice schriftlich zusichern lassen.
Aufstieg erfolgt i.d.R mehr durch Vitamin B als durch Leistung
War mal gut wird aber ständig schlechter.
- nur noch maximal 3 Gleittage pro Jahr gegenüber bisher 12
- Dienstwagenregelung wird kontinuierlich schlechter
Es wird gedruckt ohne Ende.
Innerhalb der Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen ist die Atmosphäre von Missgunst geprägt.
Teils gut, teils weniger gut.
Die neue IT ist das Schlechteste, was ich jemals in einer Bank gesehen habe.
Raumausstattung in Ordnung.
Die Kommunikation ist katastrophal. Das hat sich auch bei dem IT Problemen gezeigt. Flurfunk ist angesagt.
Super Kunden, die leider jetzt großteils unzufrieden sind.
So verdient kununu Geld.