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Jetzt Profil vervollständigen385 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
233 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 106 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unternehmensstruktur
Führungskräfte interessieren sich nicht für ihre Mitarbeitenden
Führungskräfte sollten besser für ihre Aufgaben geschult werden
Viel Geld
Kein Team Zusammenhalt
Keine work life balance
Feedback Kultur einführen
Die MA als Menschen betrachten, nicht als Zitronen die ausgequetscht werden müssen
Ständig Druck Druck Druck
Arbeitszeiten möglich von 6-23 Uhr
Nur langweilige injouse Trainings
Lieber anderen Arbeitgeber suchen
Steht immer auf Seiten des Arbeitgebers
Nur das wichtigste wird kommuniziert
Das Gehalt, die Pausen und Aufstiegsmöglichkeiten.
Befristete oder unbefristete Verträge von Anfang angeben und die Möglichkeiten anbieten.
War mal viel besser
Wenn man will kommt man mit Geduld und Einsatz voran
Überdurchschnittlich
Alles gut hier
Manche überlassen anderen die Arbeit
Passt
Zuviel wird verlangt, Ziele unklar und wechselnd
Es gibt immer wieder auftauchende Probleme bezüglich und es nervt
Zuviel Micro-Management und wenig Lob
So wie man es sich wünscht.
Kollegen je nach Abteilung sind cool
Würde sagen, super Image
Je nach Aufgabe/Job
Es werden so viele Schulungen und Weiterbildung angeboten, dass immer eine Möglichkeit besteht.
Je nach Position und Verhandlungsgeschick
Grüne Firma
Je nach Team
Je nach Generation der Kollegen. Wird aber auf Respekt und Umgang geachtet
Versuchen neutral zu sein
Ehrlichkeit ist im Unternehmen wichtig
Feedback Kuktur
Diversity & Feedback Kultur
Ja klar, IT Firma.
Kommen eh nicht an! Sogar Manager die etwas verbessern wollen, gehen nach kurzer zeit.
Es gibt immer eine Ausrede warum man die Stelle NICHT bekommen hat
Nur die alten verdienen gut
Cliquenbildung. Technik & Verkauf wie 2 verschiedene Welten
Die älteren haben kein Benehmen & Respekt
Selten da wenn man sie braucht
Du musst sehr viel geben um wenig zu bekommen
Es ist wie Fließbandarbeit
Wenn die Werte von Apple auch gelebt würden, wäre das ein Top-Arbeitsplatz
Zwischen den Kollegen alles ok, aber die Vorgesetzen sind nicht wirklich greifbar
Natürlich kann sich jeder seinen Job aussuchen und es lassen, aber Schichten bis 20:30 Uhr (früher bis 22:30 Uhr) sind halt alles andere als familienfreundlich und alltagstauglich.
Für den Einzelhandel gut bezahlt
von Apple selber vorbildlich
Empfand ich als sehr angenehm
Es herrscht keine Kommunikation und ich habe mich immer gefragt, wieso es so viele Manager gibt und was genau die den ganzen Tag machen… kommunizieren tun sie nämlich nicht
Der Laden ist nicht gut belüftet und es herrschen ca. 4 Klimazonen. Außerdem ist es oft sehr laut den ganzen Tag, die Alarmanlagen kommen dazu und es gibt nicht wirklich Rückzugsorte, die man mal eben aufsuchen kann, um zwischendurch 5 Min durchzuatmen. Davon mal abgesehen, dass man direkt wieder nach draußen gescheucht wird.
Unterirdische Mitarbeiterführung
Naja. Wer sich und seine Leistungen viel und gerne und laut nach Außen trägt, wird beim Aufstieg eher berücksichtigt als jemand der tatsächlich für den Posten kompetent genug ist. Dazugehörigkeit und Erfahrung sind dann zweitrangig.
Ich war im Verkauf und mochte den Job gern. Es wiederholt sich zwar alles irgendwann, aber das war für mich ok
Die extreme Wandlung in den letzten 4 Jahren, man ist derzeit nur darauf konzentriert Mitarbeiter:innen loszuwerden da man betriebsbedingt nicht kündigt (um nicht negativ in der Presse zu stehen).
Werdet Konfliktfähig und hält auf die Mitarbeiterinnen zu quälen. Außerdem rate ich euch: Räumt mal auf im Storeleadership & bei den Marketleader - hier trifft der Spruch zu: Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken.
Es gab Zeiten da bin ich gerne zur Arbeit gegangen weil man hier ein sicheres Umfeld erwarten konnte mit wenigen toxischen Situationen. Heutzutage sieht das ganz anders aus, das Management ist nicht in der Lage noch die kleinste Situation professionell und angemessen zu meistern. Die Kollegen = reinster Kindergarten! Sie reden dir bis ins Privatleben hinein und sorgen da für die ein oder andere unangenehme Situation. Kolleginnen werden in öffentlichen Bibliotheken außerhalb der Arbeitszeit von Ex-Kolleginnen beleidigt und verfolgt - das muss man sich mal vorstellen.
Apple glänzte mal, jeder wollte hier arbeiten - das sind alte vergangene Zeiten. Der Apfel fault - es gibt deutlich attraktivere Arbeitgeber da draußen die Wertschätzung auf der Agenda stehen haben und nicht die nächste ausgedachte Kennzahl.
Urlaub zu bekommen gerät zu einem Spießrutenlauf, es ist leichter einen Platz in der Kindertagesstätte für den Nachwuchs zu bekommen. Die Dienstpläne werden 6 Wochen im voraus geschrieben, einerseits sorgt das für eine Planungssicherheit aber auf der anderen Seite gibt es keine kurzfristigen Änderungen mit der Folge das Kollegen:innen sich einfach krankmelden da das keine Konsequenzen hat. Insgesamt also mehr als unausgeglichen.
Ohne Supporter im Management kein Weiterkommen. Kompetenz zählt nicht, man wird nur in die nächsten Interviewrunden gelassen, wenn man entsprechende Fürsprecher hat. Besonders seltsam wird es, wenn ursprüngliche Teilzeitkräfte innerhalb von wenigen Jahren plötzlich Storeleader werden - das ist offensichtlich was hier passiert ist und hat einen seltsamen Beigeschmack.
Da geht noch mehr, wir sprechen hier vom reichsten Unternehmen der Welt. Vermögenswirksame Leistungen laufen auf das absolute Minimum. Es gibt nach mehreren Jahren Zugehörigkeit 40% Weihnachtsgeld und 60% Urlaubsgeld, auch nur auf Druck des Gesamtbetriebsrates. Ansonsten wird min. 15 EUR die Stunde gezahlt. Alles andere ist ein Glücksfall, je nach Eingruppierung (zum Glück auch dem Gesamtbetriebsrat zu verdanken, ansonsten wühlt man auch im Dunkeln). Es gibt Fitnessrückerstattungen 400 EUR im Jahr und Zuschüsse für Brillen 100 EUR im Jahr.
Totaler Quatsch. Gegenüber Kunden wird natürlich das Images eines sauberen Unternehmens dargestellt, was die Kunden angeht mag das größtenteils auch stimmen. Aber intern? Fehlanzeige: Müll wird nirgends getrennt, der Wasserautomat zur Abfüllung wurde erst auf Druck des Betriebsrates installiert, einzelne Ersatzteile werden in unfassbar großen Kartons mit Plastik versendet, jedes teure Produkt ist quasi einzeln in Pappe verpackt. Die Paletten werden jeden Tag in Plastikfolie eingeschweißt, so kommen die auch an.
Toxisch ohne Ende, der reinste Kindergarten - Umgang wie Erwachsene? Fehlanzeige. Da bringt auch kein Feedback was.
Alte Kollegen bekommen unangenehme Gespräche, zeitgleich aber auch keine Qualifizierungsmaßnahmen. Apple erwartet selbstständiges, stetiges Wachstum. Begleitete Qualifikation? Zertifikate? Schulungen? Verkaufstrainings? Fehlanzeige!
Es gibt kleine Lichtblicke, aber die Leute die etwas zu sagen haben sitzen ja nicht im Apple Store sondern trocken in einem Haus an der Nordsee oder weit weg in Berlin im Homeoffice. Alle anderen Menschen dürften als Schatten ihrer selbst in einem Figurenkabinett zu betrachten sein. So ist es natürlich sehr bequem von außerhalb Menschen zu quälen, Feedback zu mißachten und rein zahlenbasiert zu arbeiten. Kundenkontakt hatten diese Menschen selten und haben kein Verständnis dafür, wie sich der Einzelhandel wandelt.
Auf der Verkaufsfläche herrscht absolutes Chaos, es herrscht ein höher Lärmpegel mit 85dez oder mehr. Die Klimaanlage spielt bei jeder Wetteränderung verrückt, mal ist es zu warm am nächsten Tag ist es zu kalt.
Ein Desaster - die wenigen Lichtblicke die es gibt werden zunichte gemacht von einem inkompetenten Storeleader, der jede Dienstbesprechung an sich reist und jedem seine Realität die als "Vision" verkauft wird als das neue Grundsatzprogramm erklärt, das er dabei fernab jeglicher Realität spielt sieht er ja nicht, da er sich Tag & Nacht in seinem Büro einschließt und ich keine Möglichkeiten habe für einen Austausch.
Frauen werden hier benachteiligt, ernsthafte Beschwerden zu toxischem männlichen Verhalten werden nicht konsequent verfolgt. Gleichberechtigte Bezahlung? Wage ich nach den Erzählungen zu bezweifeln.
Es ist tagtäglich die gleiche Tätigkeit - es gibt keinerlei Abwechslung. Darüberhinaus sind alle Prozesse strikt vorgegeben: Niemand ist befugt eigene Entscheidungen zu treffen, da spätestens das Zahlgerät oder das iPad einen Riegel vor eine Kundenlösung schiebt. Ausbaden dürfen solche Situation natürlich die Mitarbeiter:innen und Kunden haben wenig Verständnis dafür, wenn "Computer sagt nein!"
Aktienpakete
Das Probleme unter dem Tisch gekehrt werden. Mitarbeiter und Manager kennen sich privat und diese werden bevorzugt behandelt.
Alles. Denkt an die Mitarbeiter die tagtäglich im Store eingeschlossen sind und sich von Kunden schlecht behandeln lassen und das der Store seit mind 2 Jahren unterbesetzt ist
Katastrophen Atmosphäre. Manager nur am stressen und Zahlenfixiert. Koste es was es wolle. Kunden beleidigen Mitarbeiter und diese werden von Manager noch nett behandelt und kriegen Rabatt. Man holt sich Leute für die Geschäftsführung die keine Ahnung haben. Man darf sein Mund nicht aufmachen wenn man etwas sieht, was falsch läuft. Konsequenz Abmahnungen und miterbeitergespräche. Geschäftsführung A. B. Tut auf nett aber lässt dann seine Manager die Gespräche führen.
Katastrophe. Man hatte keine Freizeit. Kein Samstag frei. Man arbeitet sich d**** und Dämlich. Schichtpläne wirklich so schlecht geplant. Teilweise Ein Tag 11:30-20:30 am Tag danach Frühschicht und am nächsten Tag wieder spät.
Ich habe kurz vor meiner Kündigung, abgelehnt mich weiterzubilden. Weil bei Apple heißt Weiterbildung mehr Tun. Aber mehr tun als die Stelle erfordert und teilweise hat man mehr gemacht als Manager
Schlecht. Ich habe den Job von 3 Personen erledigt. Auf Nachfrage auf eine Gehaltserhöhung bzw. wie es sein kann das Kollegen die nichts machen und nach mir angefangen haben (ohne Qualifikation/Vorerfahrung) mehr verdienen können ? Darauf hin von einer Managerin ja das ist so soll mich zufrieden geben.
Nach außen tut Apple auf Nachhaltig aber in Wirklichkeit nur Marketing
Schlecht. Ich durfte für mind 3 Personen arbeiten weil diese krank waren.
Sehr schlecht. Ich habe 3 Jahre von meinem Vorgesetzten gehört das sich das mit den Schichtplänen in 6 Wochen ändert. Vorgesetzte waren definitiv nicht kompetent. Auf Nachfrage das wir zu wenig Kollegen sind um den Job zu schmeißen hieß es wortwörtlich von einem Lead "Naja ihr seit ja hier um zu arbeiten"
Eine Klimaanlage läuft 24/7, welche man nicht regulieren kann. Dementsprechend wurde man sehr schnell krank. In den 4 Jahren die ich dort angestellt war hieß es ja wir sind dabei
Es war nie transparent. Es wurde immer auf happy Clappy getan. Manager und geschäftsführende haben alles immer schön geredet. Die Kommunikation war sogar so schlecht in der Manager Ebene das bei einem Mitarbeitergespräch wo ich eine schriftliche Abmahnung bekommen habe, so schlecht kommuniziert das das Datum falsch war und auf einen Sonntag gelegt wurde. Neue Senior Managerin bekommen. Nach 4 Monaten das erste mal hallo gesagt und sie mal mit einem iPad in der Hand gesehen. Welches sie nichtmal bedienen konnte.
Naja. Man wurde von einigen besser behandelt wenn man gut mit der Person war. Oder dementsprechend schlechter. Kunden wurden besser behandelt wie die Mitarbeiter selbst
Null.
Bezahlung okay, Urlaubstage und man versucht Rücksicht auf einzelne zu nehmen, wenn sie mal den Dienstplan anpassen müssten, wenn man einen Termin hat. Ich finde es gut, dass Mitarbeiter im Rollstuhl oder einer mit anderen Behinderungen eine faire Chance bekommt, obwohl dieser auf den ersten Blick Probleme im Einzelhandel haben könnte.
Ich bin mir unsicher nach welchen Kriterien aktuelle Führungspersonen ausgewählt werden. Manager wie M. oder F., die lange dabei sind haben fundierte Kenntnisse, gehen auf Menschen ein und haben wirkliche Führungskompetenzen, andere kommen und man fragt sich, was das soll. Genius Bar Manager haben keinen technischen Background. Diesen kann man sich aber beibringen, damit man bei der nächsten Kundendiskussion fundierte Meinungen austauschen kann. Stattdessen bekommt man leider Vorgesetzte, die sich, nach meinem Empfinden unwohl fühlen und sich hinter ihrem iPad verstecken
Den Mitarbeitern zuhören, was sie beschäftigt und ein offenes Ohr haben. Vielleicht gehen dann manche nicht nach so vielen Jahren. Es spricht doch für einen Store, wenn er die Mitarbeiter hält und die Kunden immer die gleichen Gesichter sieht. So etwas spricht doch für den Store. Fehler zugeben und korrigieren. Vll nicht immer gleich die Keule auspacken sondern versuchen, die Probleme an einem Tisch gemeinsam zu lösen, siehe gefeuerte Mitarbeiter.
Wir waren früher ein eingeschworenes Team und neue Mitglieder wurden immer toll integriert. Man sprach von den langjährigen Mitarbeitern immer vom Kern. Dieser ist aber mittlerweile fast nicht mehr vorhanden. Man setzt immer auf neues Blut, das eventuell auch unqualifiziert ist, anstatt sich mal damit zu beschäftigen, weswegen Mitarbeiter gehen, die teilweise 5-10 Jahre dort waren.
Ich denke der ist nach Außen immer der gleiche, aber viele Mitarbeiter sind gegangen, weil sie nicht mehr wertgeschätzt wurden oder woanders bessere Arbeitszeiten haben.
Gibt leichtere Jobs, insbesondere seitdem Stellen nicht mehr nachbesetzt werden. Mitarbeiter wirken oft Kraftlos und sind krank. Früher war das besser.
Man muss wirklich für sich Werbung machen. Taten zählen nicht so viel wie das Talent von sich selbst zu schwärmen.
Man verdient mehr wie im normalen Einzelhandel, könnte aber trotzdem besser sein, da alles immer teurer wird. Während Corona wurden alle weiterhin voll bezahlt, obwohl sie zuhause Däumchen gedreht haben
Hat sich stark verbessert, siehe das Weglassen von Folien bei der Verpackung
Ich würde hier 2 Bewertungen abgeben. Für Kollegen, die mittlerweile Freunde geworden sind eine glatte 5* Bewertung. Wenn es stressig im Store zugeht, z.B., an Weihnachten, dann sind alle super kollegial und helfen. Andere gönnen es aber einem nicht, wenn man durch harte Arbeit einen gewissen Status, oder eine Position im Store erreicht hat. Kurz nachdem ich im Store angefangen habe, hat 2 Mal der Storeleader gewechselt. Letzterer und aktueller hat 3 Mitarbeiter rausgeschmissen. Einer hat es zugegeben verdient, da er nur krank war (war selbstständig und nur angestellt aufgrund der Krankenversicherung), einer wurde rausgeschmissen, weil er angeblich einen Kunden vorteilhaft behandelt hat und absichtlich nicht bezahlen lassen hat. Der Kunde selbst kannte den Mitarbeiter nach Ermittlungen nicht mal, und den letzten hat man geschmissen, weil er angeblich Kolleginnen angefasst hat, was frei erfunden war, damit eine der Angestellten seine Stelle wollte. Hat sie mir nach Monaten gegenüber sogar durch die Blume zugegeben. Man geht hier über Leichen, deswegen als Mischung 2 Sterne
Respektvoll, aber ich finde es eine Schande, dass jemand neues in einer Position mehr verdient, als jemand der schon mehrere Jahre den gleichen Job macht, nur weil früher weniger bezahlt wurde.
Man wird in Mitarbeitergesprächen klein gehalten damit man keine Weiterentwicklung bekommt. Ein Mitarbeiter ist seit Jahren auf der Fläche und macht einen !Super! Job, ist bei allen Kunden beliebt, wird aber nicht befördert, weil er vom Typ Mensch bescheiden ist und den Managern nicht künstlich imponiert. Solche tollen Charaktere werden dann nicht belohnt, weil der Arbeiter ja keine Ansprüche stellt. Bei den Kündigungen hätte ich mehr Offenheit geschätzt. Letzterer der Gegangen wurde hatte eigentlich keine faire Chance. Man hat nur Mitarbeiter*innen gefragt, die Vorwürfe erhoben haben. Man ist nie auf die Idee gekommen auch mal neutrale Kollegen zu fragen, ob sie etwas mitbekommen haben. Der Mitarbeiter war toll und hat seinen Job, für den er lange dort viel geleistet hat, einfach verloren, weil sich 2 Freundinnen vorgenommen haben, ihn loswerden zu wollen. Ich finde es gut das Vorgesetzte bei solchen Vorwürfen handeln und hier sehe ich eine null-Toleranz als sehr wichtig, aber wenn die Personen fast ein Jahr später dann zugeben, dass das alles gar nicht so war, und das Management nicht auf die Idee kommt einen Fehler zu korrigieren, dann weiß man, dass man eine Nummer ist.
Urlaubs- , Weihnachtsgeld, sogar 33 Tage Urlaub, weil Thanks-Giving Tage zusätzlich gutgeschrieben werden. Einzelne Mitarbeiter achten auf einen und man wird an Weihnachten etc. mal mit Obst oder Süßem versorgt.
Typisches Management Bla bla. Ich würde mir wünschen, dass man transparenter gewesen wäre. Anstatt immer alles durch die Blume zu sagen, wäre es manchmal besser gewesen, wenn man ehrlich auf den Tisch haut. Es gibt jedes Jahr 2 Mitarbeiterversammlungen und einmal im Jahr eine Umfrage zum Management. Was kann man verbessern etc. - Manager stellen dann eine Roadmap vor, wie sie besser mit dem Team kommunizieren, diese ist aber nach 3 Wochen spätestens vergessen...
Früher konnte jeder alles werden, so lange er einen langen Atem hatte und an sich gearbeitet hat. Heute hat man als Frau schon automatisch die erste Interview Rune überstanden. Männliche Kollegen ziehen Bewerbungen zurück oder verfassen keine, weil sie mitbekommen, dass sich Frauen beworben haben.
Man muss Apple lieben um dort zu arbeiten, aber jährliche Updates der Geräte etc. halten es spannend.
So verdient kununu Geld.