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APS-technology 
GmbH 
Antriebsprüffeld 
Stuttgart
Bewertung

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Wer viele Versprechen macht, sollte auch mal wenigstens eins davon halten. Diese Firma sollte sich niemand antun.

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei APS-technology GmbH Antriebsprüffeld Stuttgart in Fellbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die neuen Büros am Standort in Bietigheim.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Rest.

Verbesserungsvorschläge

Nicht kurzfristig durch falsche Versprechen Ziele auf Kosten der Mitarbeiter erreichen, sondern die oft zitierte offene Unternehmenskultur endlich einführen, leben und langfristig durch Ehrlichkeit überzeugen.

Arbeitsatmosphäre

Im Bereich Engineering ist auf Teamebene meist eine gute Atmosphäre vorhanden. Projekte sind allerdings zu knapp kalkuliert. Einsteiger ohne Erfahrung werden mit Aufgaben konfrontiert, die sie und ihre Kenntnisse überfordern. So werden diese "verheizt" und mit zweifelhasten Ergebnissen zum Kunden geschickt.

Kommunikation

Kommunikation vom Management ist schöngefärbt und selektiv. Die wichtigen und objektiven Informationen erreichen die Mitarbeiter in der Raucherecke oder am Kaffeeautomaten ... wenn überhaupt.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen auf fachlicher Ebene ist eigentlich gut, es gibt fähige und motivierte Mitarbeiter. Der Zusammenhalt und die Stimmung leidet aber unter der immensen Projektbelastung, auf Dauer ist dies nicht durchzuhalten.

Work-Life-Balance

Überstunden sind die Regeln und werden teilweise selbstverständlich vorausgesetzt. Arbeitszeitgesetze ( z.B. 10 h Regel ) sind in der Praxis kaum einzuhalten. Ausgleich der Überstunden funktioniert oftmals nicht, die Stunden verfallen dann mit Versprechen einer späteren finanziellen Kompensation, z.B. als Bonus oder Honorierung durch spätere Gehaltsentwicklung. Ob dies eintritt, ist fraglich. Der Mitarbeiter geht dabei ständig in Vorleistung.

Vorgesetztenverhalten

Es werden Versprechen gemacht und nicht gehalten. Teilweise wird dreist gelogen. Vereinbarungen sind potentiell immer zum Ungunsten des Mitarbeiters formuliert. Wer nicht pessimistisch ist und sich auf ungünstige Bedingungen einlässt, deren Eintreten angeblich unwahrscheinlich ist, hat dann das Nachsehen. In solch einem Fall sitzt die Firma immer am längeren Hebel. Künstlich hohe Berechnung des Gehalts erfolgt mit Taschenspielertricks, z.B. Einberechnung von Fahrtkostenzuschüssen, die der Mitarbeiter später zusätzlich versteuern muss. Es werden nicht verbindliche Zahlungen von Gewinnbeteiligungen in das Gehalt einbezogen, welche aufgrund der schlechten Unternehmenslage bedauerlicherweise später nicht gezahlt werden können. Gehaltssteigerungen werden in einem separaten Gehaltsblock abgehandelt, die das Grundgehalt niedrig halten. Grundlage für Berechnung von Urlaubsgeld, Boni und weiteren Zulagen ist allerdings nur das Grundgehalt. Sehr unseriös und zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung vom Mitarbeiter schwer zu durchschauen. Bestimmte Mitarbeiter genießen einen Sonderstatus und haben Narrenfreiheit, objektive Bewertung von Leistung, Kompetenzen und Befugnisse nicht erkennbar.

Interessante Aufgaben

Es fehlt oft die Zeit, sich ausreichend mit den eigentlich interessanten Themen zu beschäftigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Branchenübliches, faires Gehalt ( auf dem Papier), aber Intransparentes Gehaltsmodell mit Einbeziehung von optionalen Gehaltsbestandteilen, siehe unter Vorgesetztenverhalten. Reales Gehalt ist abhängig von Glück und Kooperationsgrad mit den Vorgesetzten.

Karriere/Weiterbildung

Am besten In der Freizeit auf eigene Kosten.
Alternativ nach Nasenfaktor, wer sich gut mit der Geschäftsleitung versteht, darf alles.

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