20 von 930 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Respekt
Freiraum
Möglichkeit alles mitzunehmen was geht
Gar nichts
Alles so weiterzumachen
Vertrieb, Innendienst und Verwaltung
Das geholfen wird wo es geht
Nichts
Fällt mir nichts ein
Sehr familiär
Hier im Unternehmen hat man die besten Chancen sich eine rosige Zukunft aufzubauen
Wie in jedem anderen Betrieb auch
Sehr gut
Helfen wo sie können
Ja
Abwechslungsreich
Wird hier groß geschrieben
Viele Firmenveranstaltungen
Es gibt keine Gleitzeit jeden Tag die selben Zeiten und da gibt es auch keine Kompromisse. Trotz Corona Pandemie und Home Office Pflicht wurde einem das Home Office nicht einmal Angeboten und musste täglich ins Büro fahren obwohl man dort auch nur vor seinem Arbeitsgerät saß. Der Umgang mit Corona war im Allgemeinem nicht verantwortungsbewusst. Bei der ARAG wird ausschließlich mit Apple iPads gearbeitet. Azubis mussten sich selber um die Geräte kümmern und aus eigener Tasche zahlen. Ob man sich diese Leisten konnte war egal. Auch musste man als Auszubildender nach einem 8 stündigen Berufsschultag noch in den Betrieb fahren um zu Arbeiten und das jede Woche ausnahmslos. Wenn Überstunden getätigt wurden, wurden diese nicht in Freizeitausgleich umgewandelt. Man hat also seine Freizeit geopfert. Auch wird einem in der Ausbildung starker Druck gemacht was die Zahlen und den Umsatz anbelangt. Die Azubis sind auch dafür verantwortlich den Müll wegzubringen, die Spülmaschine ein und auszuräumen, die Kaffeemaschine zu reinigen und auch gerne mal Staubsaugen und Tische zu wischen.
flexible Arbeitszeiten, Home Office, Azubis nicht die Arbeitsgeräte aus eigener Tasche zahlen lassen, Überstundenausgleich.
Azubis gibt es nicht ganz so viele. Liegt vermutlich daran, dass der Beruf nicht grade beliebt bei jungen Leuten ist. Einige erwarten von den Azubis, dass Sie hauptsächlich dafür da sind Ihnen zu zuarbeiten, Kaffee zu kochen oder den Müll wegzubringen. Also nicht sehr wertschätzend.
Man hat gute Übernahmechancen allerdings gibt es so gut wie keine Aufstiegschancen. Man soll am besten nur im Vertrieb bleiben. Das bringt den Leuten, die in der Hierarchie weiter oben stehen das meiste Geld ein.
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Die Zeiten sind für einen festgelegt und das wars. Überstunden kommen oft vor werden aber weder extra vergütet noch als Freizeitausgleich deklariert.
Für Azubiverhältnisse sehr gut. Das liegt aber am Tarifvertrag und weniger am Unternehmen. Mitetwas Glück bekommt man auch einen Provisionsvertrag um sich etwas dazu zu verdienen. Was am Ende bei rum kommt ist aber doch eher gering.
Offen für Gespräche und sind auch gelernte Versicherungskaufleute.
Spaß hat die Ausbildung nicht wirklich gemacht, da man keine Abwechslungsreichen Aufgaben bekam und häufig kritisiert wurde und die Arbeit bemängelt wurde. Oft musste man sich zur Arbeit quälen.
Technische Ausstattung war in Ordnung das nötigste war vorhanden und funktionierte. Arbeitsgeräte musste man sich aber selber anschaffen.
Die Aufgaben waren sehr eintönig. Abwechslung gab es nicht wirklich und man musste über Monate hinweg ein und die selbe Tätigkeit ausführen.
Die Vorgesetzten haben einen mit Respekt behandelt. Die Kollegen unter sich haben auch gerne mal hinter dem Rücken über andere geredet.
Familiäre Atmosphäre
Es werden einem mehrere Möglichkeiten geboten.
Variabel
Sehr gut!
Sehr professionell und zielstrebig.
Viele Veranstaltungen zusammen erlebt.
Viele Aufgaben werden einem gegeben. Mir wurde angeboten Projekte zu leiten und somit wurde mir viel Verantwortung gegeben.
Abwechslungsreich
Respekt wird sehr groß geschrieben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr Locker, das Unternehmen ist sehr verlässlich und Modern. Man fühlt sich sehr wohl und familiär und gut aufgehoben.
Die Arbeitszeiten sind sehr Flexibel. Deswegen sind die Gleitzeiten auch da. Jeder Mitarbeiter darf selber entscheiden, wann er zur Arbeit kommen möchte und wann man gehen möchte. Im Grunde aber haben wir eine 38 stunden Woche.
Wir bekommen eine überdurchschnittliche Vergütung die Tariflich geregelt ist, mit Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Wir verstehen uns alle sehr gut, die Ausbilder sind sehr nett und zuvorkommend.
Ich kann mich immer auf meine Ausbilder verlassen. Ich kann mich bei jeder Frage oder kleinstem anliegen direkt an Sie wenden.
Ich hätte niemals gedacht, dass die Arbeit mir spaß machen würde. Aber bei der ARAG ,habe ich jedes mal aufs Neue die Möglichkeit neue Bereiche kennenzulernen und Einblick zu gewinnen. Uns werden viele Seminare und Workshops geboten die sehr interessant sind.
Respekt wird bei der ARAG sehr wertgeschätzt. Man merkt sofort das ARAG ein Familien unternehmen ist und man die Arbeitsmonarchien kaum bemerkt. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich .
Die Atmosphäre unter den Auszubildenden ist sehr angenehm. Wir gehen zusammen Mittagessen und verstehen uns auch privat sehr gut. Auf der Arbeit fühlt man sich integriert, die Kollegen haben ein offenes Ohr für Probleme und Anregungen. Das Betriebsklima ist im Allgemeinen modern, locker und angenehm.
Nach der Ausbildung wird eine Übernahme angestrebt.
Flexible Arbeitszeiten, 38 Stunden Woche. Wochenendarbeit ist in der Ausbildung nicht vorgesehen.
Überdurchschnittliche Vergütung, es wird nach dem Versicherungstarif bezahlt.
Die Ansprechpartner in den jeweiligen Abteilungen sind kompetent und freundlich. Jedoch macht sich die fehlende Erfahrung in der Ausbildung oft bemerkbar, da erst seit 2017 ausgebildet wird.
Jeder Azubi bekommt einen eigenen Laptop und kriegt die Möglichkeit, diesen privat oder auch für die Berufsschule zu verwenden. Man bekommt auf der Arbeit die Möglichkeit, für die Berufsschule zu lernen. Die Gestaltung der Büros ist nicht mehr zeitgemäß, dafür sind die Büros funktional gut ausgestattet.
Sehr abwechslungsreich. In der Ausbildung durchläuft man mehrere Fachabteilungen und lernt dadurch viel Neues kennen. In einigen Abteilungen ist Eigeninitiative von Vorteil.
Die Kollegen behandeln die Azubis respektvoll und man fühlt sich wertgeschätzt.
Wir haben im Betrieb mehrere Auszubildende aus verschiedenen Lehrjahren. Wir verstehen uns privat super und unternehmen auch in der Freizeit etwas zusammen.
Mit den Arbeitskollegen verstehe ich mich auch super. Das Miteinander ist hier sehr gut, wodurch ich mich sehr wohl fühle.
Nach der Ausbildung wird eine Übernahme angestrebt.
Für die Azubis gilt Gleitzeit mit einer 38 Stunden Woche, was mir eine flexible Gestaltung meines Alltags ermöglicht. Wochenendarbeit gibt es für Azubis nicht.
Wir bekommen eine überdurchschnittliche Vergütung mit Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Jeder Azubi besitzt einen eigenen Laptop. Dieser kann privat genutzt werden, z.B. in der Berufsschule. Im Betrieb bekommt man Unterstützung für die Zwischen- und Abschlussprüfung, aber auch für die normalen Berufsschulthemen.
Man durchläuft mehrere Abteilungen, bei denen man die jeweiligen Tätigkeiten kennen lernt und ausübt.
Die Motivation der Ansprechpartner und die Qualität der Tätigkeiten in der jeweiligen eingesetzten Abteilung sind sehr unterschiedlich, weswegen Eigeninitiative sehr wichtig ist.
Dies liegt zum Teil auch daran, dass die ARAG IT noch nicht lange ausbildet und stetig dazu lernt.
Auf unser Feedback wird reagiert, wodurch sich die Ausbildungsqualität weiter verbessert.
Man lernt sehr viele Mitarbeiter kennen, was den persönlichen Kontakt während und auch nach der Ausbildung erleichtert, da man weiß, an wen man sich bei bestimmten Themen wenden muss.
Zwangloser Umgang, Wünsche und Fragen werden ernst genommen
Die ARAG ist ein Familienunternehmen und fördert einen zwanglosen und offenen Umgang unter den Mitarbeitern. Alle sind sehr freundlich und freuen sich die "neuen" Azubis kennenzulernen.
Wenn man vernünftig und gut arbeitet gibt eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit übernommen zu werden. Auch andere Bereiche des Unternehmens stehen einem nach der Ausbildung durch die interne Jobbörse offen. Die ARAG unterstützt wohl auch den Besuch einer Abenduni.
Normale 38 Stunden Woche, aber mit Gleitzeit
Entspricht dem Tarif und ist unter Azubis einer der Top-Werte, Weihnachts- und Urlaubsgeld kommen noch oben drauf.
Die Ausbilder sind sehr freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend. Es wird auf die Wünsche der Azubis eingegangen und wenn nötig auch mehrfach und kleinschrittig erklärt.
Der normale Arbeitstag kann sehr schnell monoton werden. Jedoch hat man manchmal Vorgänge bei denen man tiefer in die Materie eintauchen kann und muss, was interessant sein kann.
Aktuell leider primär Postbearbeitung, aber auch Mithören der Telefonate und teilweise eigenständiges Telefonieren mit dem Vertrieb
Da ich mich noch im ersten Ausbildungsjahr befinde kommt es zu weniger Variation, man lernt relativ schnell mit dem System zu arbeiten und so ähneln sich die Vorgänge relativ schnell.
Wir werden aber auch immer wieder in andere Abteilungen geschickt um deren Arbeitsweisen und Aufgaben zu verstehen.
Das Unternehmen ist sehr daran interessiert, dass sich die Azubis wertgeschätzt fühlen und dies funktioniert auch. Bis auf einige Leitende Mitarbeiter ist man mit allen per Du und es herrscht ein sehr positiver Umgang.
Angebot an Parkplätzen in der internen Tiefgarage am Standort Düsseldorf, flexible Arbeitszeiten, Auszubildendenvergütung, respektvoller Umgang, Toleranz, Verwischung der Hierarchien, Hilfsbereitschaft, Kritik ist gewünscht, Vorführung der wichtigsten Abteilungen, Ausführliche Beantwortung von Fragen, Berücksichtigung von Wünschen, sonstige Vorteile außerhalb des Unternehmens, Angebote eines Betriebsarztes, Sportmöglichkeiten, Seminare zur Fortbildung, Hauptverwaltung ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar, etc.
Der Preis der Parkplätze ist zu hoch.
Arbeitsalltag außerhalb von Abteilungsbesichtigungen oder Schulungen interessanter gestalten um Monotonie entgegen zu wirken.
Es gibt einige Möglichkeiten, sich mit den Kollegen auch außerbetrieblich zu engagieren. Andere Kollegen behandeln einen immer respektvoll und sind immer hilfsbereit, auch wenn die Beantwortung von Fragen eigentlich nicht zu ihren Aufgaben gehört. Als Auszubildender ist man nicht alleine, es gibt immer mehrere von uns.
Ich schätze die Aufstiegschancen im Unternehmen als gut ein, da die ARAG stetig auf der Suche nach Nachwuchs ist. Die Übernahme aus der Ausbildung heraus wird einem als sehr wahrscheinlich erläutert.
Die ARAG bietet jedem Mitarbeiter flexible Arbeitszeiten an, was besonders in Krisenzeiten (Covid-19) im Homeoffice extrem praktisch ist. Nachdem man in den Feierabend gegangen ist, respektieren die Kollegen dies auch, mit Bitten oder Fragen zur Arbeit wird man dann meist erst am nächsten Tag wieder konfrontiert. Überstunden zu machen ist nicht zwingend erforderlich, aber wenn man möchte, durchaus möglich. Die Wochenenden sind grundsätzlich frei.
Überpünktliche Lohnauszahlungen, Weihnachtsgeld wird bezahlt, die Vergütung selbst ist sehr hoch für Auszubildende - Top!
Immer fair, extrem geduldig, freundlich und zuvorkommend, respektvoll, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr für Probleme/Kritiken.
Die Arbeit eines Auszubildenden ist in der ersten Zeit der Ausbildung etwas ganz besonderes. Das bleibt sie auch, wenngleich sich nach einiger Zeit eine gewisse Monotonie einstellt.
Während der Berufsschule muss man nicht ins Unternehmen, um dort zu arbeiten, außer sie fällt komplett aus. Daher hat man normalerweise viel Zeit zu lernen. Interne Schulungen bieten viel Zeit, Inhalte einzustudieren. Die Büros sind modern und zeitgemäß ausgestattet. Man ist mit seinem Arbeitsplatz immer flexibel und mobil.
Positiv: Die Ausbildung bietet in den ersten Monaten viele Schulungen zum Erlernen der Grundprinzipien. Dies macht Spaß und erfolgt ohne Druck. Im weiteren Verlauf der Ausbildung lernt man zahlreiche andere Abteilungen, deren Aufgaben und Pflichten und die Menschen dahinter kennen, was allesamt sehr interessant ist.
Negativ: Wie bereits beschrieben kann das alltägliche Leben in der Hauptabteilung irgendwann monoton werden, insbesondere mit Berufsschule im Blockunterricht und gleichbleibenden täglichen Aufgaben in der Hauptabteilung.
In der vielen Zeit im Unternehmen wird man meist immer angelächelt, Hierarchien verwischen, viele stellen sich sofort per Du, auch wenn mal schlechte Stimmung ist wird man niemals grob oder unfreundlich behandelt. Schon in meiner ersten Woche im Unternehmen wurde ich behandelt wie ein vollwertiger Mitarbeiter.
Das Betriebsklima ist super. Es gibt mehrere andere Auszubildende mit denen man in der Regel Mittag isst und sich dann auch schon mal zum Kickern verabredet.
Man hat das Gefühl, dass mit dem Ziel, die Azubis auch zu übernehmen, ausgebildet wird. Gute Karrierechancen bestehen definitiv.
38 Stundenwoche und Gleitzeit. Wochenendarbeit gibt es für Auszubildende nicht.
Man hat feste mehrere Ansprechpartner, die sich um die Auszubildenden kümmern. Die Qualität und Einsatzbereitschaft der Ausbilder variiert allerdings stark.
Jeder Auszubildende hat einen eigenen Laptop bekommen, und kann diesen auch mit nach Hause nehmen und privat nutzen. Auf der Arbeit werden einem Zeiten für das Lernen von Berufsschulthemen eingeräumt. Auch in den verschiedenen Abteilungen gibt es Übungsaufgaben und Hardware an der man üben kann.
Man durchläuft als Auszubildender nahezu alle Fachabteilungen in der IT und lernt dadurch natürlich viel neues kennen.
Die Kollegen behandeln einen wie jeden anderen auch.
So verdient kununu Geld.