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Aral 
Aktiengesellschaft
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Absolut nicht zu empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Christa Renner in Bremerhaven gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich hab wirklich lange überlegt. Mir fällt nichts konkretes ein. Vielleicht noch die vereinzelt netten Kollegen die (noch) da sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass nicht fair mit den Mitarbeitern umgegangen wird und vieles hinter ihren Rücken passiert. Dass Entscheidungen von der Leitung, gerade bezüglich Schichtplanung, gerne sehr kurzfristig vorgenommen werden und diese dann final sein sollen, ohne auf die Bedürfnisse des Mitarbeiters einzugehen. Dass der kollegiale Zusammenhalt teilweise so vergiftet ist, dass Mitarbeiter sich unwohl fühlen und hier ein konstruktiver Lösungsansatz überhaupt nicht erst gesucht wird.

Verbesserungsvorschläge

Einbeziehung der Mitarbeiter in die Schichtplanung und den Betriebsabläufen.
Ehrlicher und direkter Umgang mit den Mitarbeitern und eine Förderung dahingehend der Mitarbeiter untereinander.
Nötige Schulungen nicht boykottieren, dies kann nicht im unternehmerischen Interesse liegen wenn den Mitarbeitern bei Produkten, wo eine Schulung zwingend vorgesehen ist (Lotto) schlicht verboten wird diese Produkte zu verkaufen wenn kein geschulter Mitarbeiter anwesend ist. Dies sorgt zudem für berechtigten Unmut bei der Kundschaft.
Darauf achten, dass Mitarbeiter ihre zustehenden Pausen einhalten, gerade und vor allem wenn man nicht allein arbeitet. Dies ist bei vielen Kollegen nicht der Fall und die Pausen werden dennoch berechnet.
Wertschätzung der Mitarbeiter. Ab und zu ein Lob wo es angebracht ist hat noch nie geschadet.
Bereitschaft der Konfliktentschärfung unter den Kollegen, keine Duldung von offenem Mobbing der Kollegen untereinander.
Einfühlungsvermögen für die berechtigten Belange der Mitarbeiter, die proaktiv das persönliche Gespräch suchen.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre eher negativ und angespannt. Mitarbeiter kommen offensichtlich schlecht gelaunt zur Arbeit und stürmen nach Schichtende nahezu in den Feierabend.

Kommunikation

Keine Meetings, kaum Feedback, strigente Vorgaben der Führung

Kollegenzusammenhalt

Teils teils. Teilweise deutliche Konflikte untereinander, Ellenbogenmentalität einzelner, Mobbing einzelner Mitarbeiter, teilweise gar noch gezielt gefördert von der Führung

Work-Life-Balance

Drei-Schicht-System für 24 Stunden. Keine Rücksicht auf Familienleben, vor allem nicht an den Feiertagen

Vorgesetztenverhalten

Willkürliche Schichtplanung, mangelnde Kommunikation gegenüber Mitarbeitern,Keine Wertschätzung

Interessante Aufgaben

Die wohl interessanteste Tätigkeit ist an der Kasse

Gleichberechtigung

Weibliche Mitarbeiterinnen, vor allem jüngere, scheinen hier nicht gewollt zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Maximal Mindestlohn (8,50 €/Stunde)

Karriere/Weiterbildung

Zwingend notwendige Schulungen, gerade für den Lottoverkauf steht man generell kritisch gegenüber


Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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