5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sie offen für QuereinsteigerInnen sind.
Dass die Abteilungen (ob Büro oder „in Aktion“) alle unterbesetzt sind. Nicht mal Urlaubsvertretung gibt es für wichtige Bereiche (Personalabteilung und und und)
Duales Studium wieder anbieten!
Es sind viele ArbeitnehmerInnen aus dem sozialen Bereich, daher ist die Atmosphäre auf Augenhöhe und ein angenehmes Klima herrscht.
Manchmal kommt es vor, dass man spontan außerhalb der Arbeitszeiten noch diverse Dinge verrichten muss. Das tut man aber gerne für den Arbeitgeber.
Das Gehalt ist zu niedrig. Da muss sich aber etwas an der Politik ändern. Durch Tarifgehalt läuft es ansonsten fair.
Durch die Transparenz des Unternehmens halten alle Kollegen gut zusammen.
Total tolle Menschen jedoch merkt man leider auch, dass die Vorgesetzten stark überlastet sind.
Per E-Mail/Telefon/Diensthandy sind Vorgesetzte immer gut zu erreichen.
Viel Abwechslungen und jederzeit die Möglichkeit, Bereiche zu wechseln
Die Kollegen und die betreuten Menschen sind super. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
Sekretariat und Buchhaltung funktionieren überhaupt nicht. Seit zehn Monaten werden die gesetzlichen Nachtzuschläge nicht überwiesen. Jeden Monat wird aufs Neue versprochen, dass sie mit dem nächsten Gehalt kommen. Auf Sonn- und Feiertagszuschläge mussten wir neun Monate warten. Ich bin drei Wochen hinter meinem Arbeitsvertrag hergelaufen - und war noch eine der ersten, die etwas Schriftliches erhielt. Einige Kollegen mussten drei Monate um einen Arbeitsvertrag betteln - und wurden noch angeblafft und aus dem Büro geschmissen. Weihnachtsgeld erhielten einige Kollegen im Dezember, andere im Januar, einige erhielten versehentlich nur Weihnachtsgeld aber keinen Lohn. Sicherheitskleidung - vor allem Sicherheitsschuhe - werden von Mitarbeitern seit neun Monaten immer wieder gefordert, passiert ist nichts. Meine Kontodaten musste ich dreimal abgeben, meinen Personalbogen zweimal, im Sekretariat ging viel verloren. Auch Stundennachweise verschwanden. Schon beim Vorstellungsgespräch hatte mein Gesprächspartner meine Unterlagen "verlegt" und wusste nichts über mich. Monatliche Abrechnungen gab es in den ersten Monaten gar nicht. Inzwischen gibt es zwar Abrechnungen, aber die sind selbst für Fachleute an einigen Stellen undurchschaubar.
Einfach mal eine tüchtige Sekretariats- und Buchhaltungsfirma beauftragen und den Leuten alle Vollmachten geben, Ordnung in den Laden zu bringen.