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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Vorgeseztenverhalten und die ermöglichung von Privatleben trotz Schichtdienst
Die IT Infrastruktur / Prozesse auf Papier, die dann eingespannt werden um sie an anderer Stelle auszudrucken, damit sie via Fax woanders hinkommen können
Verbesserung der Prozesse in Dokumentation und Abrechnung um das Arbeiten einfacher zu machen und nicht mehrfach die selben Infomationen über unterschiedliche Wege ans selbe Ziel bringen zu müssen.
Freundlicher Umgang miteinander, kein Hierarchieverhalten
Es gibt nichts richtig schlechtes
Dreht die Gehälter insgesamt nach oben
Konnte mich von ganz klein bis fast ganz oben hocharbeiten mit viel Unterstützung
Gehalt könnte besser sein, jedoch ist Geld nicht alles
Werden auch mal verschont wenn es ums einspringen geht
Bis zu gewissen Führungsänderungen in verschiedenen Bereichen war die Arbeit relativ gut!
Wo soll ich da anfangen?
Neue Leitungen in allen Bereichen!!! Mit dem Mitarbeiter arbeiten und nicht dagegen!
Aber nur im Team!
Am liebsten 0 Sterne!
Welche Kommunikation?
Man wird klein gehalten, Hauptsache Mund zu und arbeiten!!
Nichts
Umgang mit den Mitarbeitern, teilweise unmenschlich
Andere Meinungen akzeptieren. Offen und ehrlich sein. Den Menschen hinter dem Mitarbeiter sehen.
Bin kaum in Kontakt mit Kollegen gekommen
Freitag nachmittag kann man ab 14 Uhr Feierabend machen
Absolut unterirdisch. Er ist der Alleinherrscher. Keine offene Kommunikation. Absolut unehrlich. Er akzeptiert keinen. Er ist absolut nicht an dem Menschen interessiert der für ihn arbeitet.
Schlecht bezahlt
Beim ASB hat man immer Chancen sich weiter zu entwickeln , man muss halt auch was können
Tarifvertrag für Mitarbeiter
Landesgeschäftsführung seit 1992 im Unternhemen und wirkt Amtsmüde und setzt um wenig Arbeit zu haben externe Manager ein der im Porsche angefahren kommt!
Endlich mal in der Modernen ankommen.
Sehr schlecht, da mit externen Geschäftsführern gearbeitet wird.
Eher schlecht in der Altenpflege
Management bombadiert auch im Urlaub/Krank mit E-Mails. Aufgrund schlechter Smartphones werden teilweise private Geräte genutzt
gibt es nicht
Jeder ist sich selber am nächsten und denkt an sein Profit
Unterirdisch was die Geschäfts- und Landesgeschäftsführung angeht. Der Laden läuft auch ohne die Mitarbeiter, Hauptsache das Geld für das Management stimmt. Spiegelt sich schon darin, dass das Management in einem gemeinnützigen Unternehmen mit einem Porsche, einem BMW 6er, einem BMW X5 angefahren kommen. Hinzu kommt die ehrenamtliche Vorstandschaft die meistens MdB oder MdL sind und die Funktion nur für prestige ausüben und keinerlei Kontrollfunktion wahrnehmen können.
Serverlandschaft ist eine katastrophe. Homeoffice selbst bei Covid und gesetzlichen Verordnungen wird ignoriert, da nicht umsetzbar. Einrichtungen teilweise runtergewirtschaftet, sodass wöchentlich in mehreren Häußern Wasserschäden die betriebe tlw. einschränken
Ist in Ordnung, könnte besser sein, was jedoch schwierig ist, weil der externe Manager eingesetzt werden
Tarifvetrag für Mitarbeiter ist sehr gut. Leider bleiben die Leitungen auf der strecke z.B. Einrichtungsleitungen bekommen unterdurchschnittliches Gehalt da die Eingruppierungen im Tarif gewollt falsch sind. Bereits erfolgreiche Klagen von leitungskräften haben dies bestätigt.
In der Pflege gäbe es genügend, leider wird dies von seiten des Management ignoriert. lieber auf die alten Strukturen und Geschlechterrollen setzen.
Fachliche Qualität. Qualität der Arbeitsmaterialien.
Größtenteils junges, faachlich sehr kompetentes und freundliches Personal.
Der ASB genießt ein gutes Image im Bereich Rettungsdienst, das auf jeden Fall mit der Realität übereinstimmt. Insbesondere die fachliche Qualität, sowie die Qualität der Arbeitsmaterialien haben mich überzeugt.
Für den Schichtdienst muss man der Typ sein. Aktuell Personalmangel im Bereich Rettungsdienst. Stetiges, zeituntensived Fort- und Weiterbilden notwendig.
Für die Fortbildung wird stetig gesorgt, um die fachliche Qualität aufrecht zu erhalten. Aufstiegschancen als Notfallsanitäter sind gering (Praxisanleiter, Wachenleitung).
Durchschnittliches Notfallsanitätergehalt nach dem Tarif für öffentliche Dienste. Auf Grund des Verantwortungsspektrums ist das Gehalt ok, könnte jedoch tendenziell und verhältnismäßig zu anderen Berufen mit weniger Verantwortung höher sein.
Wo es geht, wird auf die Umwelt geachtet. Leider wird im Bereich Rettungsdienst sehr viel Plastik benötigt. Das Sozialbewusstsein ist sehr gut.
Sehr entspanntes Kollegium.
Fast immer professionell.
Neue, gut ausgestattete Wachen. Mitarbeiterfreundliche Angebote, wie Fitnessräume und Kaffee-Vollautomaten.
Anlaufstellen antwortet zügig und adäquat auf Fragen und Anliegen.
Der Bereich Rettungsdienst ist sehr abwechslungsreich. Man weiß nie, was auf einen zukommt und wird gleichermaßen körperlich, sowie geistig gefordert.
Wenn das Corona Virus ausbricht wird nur diese Person in die Quarantäne geschickt obwohl nachweislich über Tage mit der Person gearbeitet wurde. Man kann es sich nicht erlauben ins Homeoffice zu gehen da das ja mit Aufwand seitens des ASB zusammenhängt. Stattdessen wird man nicht getestet weil man es hat hat man es ja eh schon und wird dann krank. Unverantwortlich dieses Verhalten.
Recht auf Homeoffice? Nene das sei nicht möglich (Achtung! Ginge theoretisch schon aber ist nicht gerne gesehen) man wird dann einfach gegangen.
Die Kommunikation auf Augenhöhe, egal auf welcher Etage man arbeitet.
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Strategielosigkeit. Viele Kämpfe zwischen Bereichen. Haltung gegenüber Mitarbeitern
Autoritären Führungsstil überdenken. Mehr Austausch weniger Lippenbekenntnisse
In wenigen Abteilungen sicher OK. Generell geprägt von Lästereien. Daher: ungut.
Meist schlechte Presse. Viele Absichtserklärungen, keine Strategie um nachhaltig etwas zu ändern.
OK
Abteilungsabhängig
Tarifvertrag wird hochgehalten. Man soll dankbar sein. Wenn Wünsche kommen oder Gesprächsbedarf herrscht, wird abgelehnt. Ansehen Betriebsrat sehr schlecht
Mehr Schein als sein
OK
Unsäglich. Keine offenen Gespräche, launisch, Wutausbrüche, Führungsstil autoritär
Vor Ort OK. Sonst vorsintflutlich: Homeoffice wird nicht gern gesehen. Kein Vertrauen.
Kaum Info über das was im Verband passiert. Interne Kommunikation sehr schlecht.
Nichts Negatives erlebt
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