Herablassend und belehrend
Verbesserungsvorschläge
Nach 4 Monaten (!) erhielt ich jetzt eine Absage von Arbeiterkind.de.
Darüber konnte ich ja noch schmunzeln^^.
Aber dann wurde es wirklich unverschämt:
Denn man hält sich dort scheinbar für so wichtig, dass man glaubt, ungefragt "Hinweise für zukünftige Bewerbungen mit auf den Weg geben" zu müssen und das gleich für 120 BewerberInnen, die es wohl für diese Stelle waren.
Genau, die Hinweise waren nicht etwa auf meine Bewerbung zugeschnitten, sondern galten ALLEN BewerberInnen gleichzeitig, dafür solle man bitte Verständnis haben und das keinesfalls auf die eigene Bewerbung beziehen (ja was denn nun?!).
Die Hinweise selbst waren dann so banal ("verfassen Sie ein traditionelles Anschreiben in Form eines Briefs"), dass ich als AkademikerIn in diesem Verein wohl restlos unterfordert gewesen wäre.
Erwähnenswert noch der krampfhafte Versuch, aus BewerberInnen potenzielle KundInnen zu machen ("Wir [...] möchten Sie dazu einladen, die Entwicklungen von ArbeiterKind.de weiter zu verfolgen.")
Peinlich.