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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wer sich im "Arbeitsrecht" austoben möchte, ist hier richtig!
Die Kollegen sind sehr an der eigenen Selbstdarstellung interessiert. Leider zählen hier mehr äußerliches Gebaren, als fachliche Expertise. Die Unterlagen für Vorträge sind dringend sanierungsbedürftig. Man schämt sich fast, die veralteten desolaten PPP-Vorlagen vorzuführen. Teils ist nicht nachvollziehbar, was der Bearbeiter sich da gedacht hatte. Es fehlt Zeit, Neues zu kreieren.
Trotz horenter administrativer Vorgaben läuft sehr viel schief, vor allem am Standort Kassel. Leider finden die Personaler nicht den Mut, dies offen auszusprechen.
Führungskräfte sollten ein gewisses Maß an Intelligenz besitzen, damit einhergehend fachliches Know-How, verknüpft mit Empathie. Daran fehlt es hier leider völlig. Die tragende Säule des Verbandes ist die Arbeit an der Front: In der Rechtsabteilung.
Geprägt von Selbstdarstellung und menschlicher Distanz
Es existiert eine Vereinbarung über die Teilnahme am Mobilen Arbeiten, aber: nur unter Vorbehalt (persönliche Gründe / Vorgesetztenabsprache)
Die Punkte beziehen sich lediglich auf "Weiterbildung".
Katastrophe!
Die Einsicht in den Knigge täte einigen Mitarbeiter dort gut.
Kommunikation und Zusammenarbeit aller sind sehr professionell und funktionieren reibungslos. Regelmäßige Mails des HGF muntern auf und sind wertschätzend.
Nichts, besser kann man es nicht machen.
Geht nicht besser, alles super.
Arbeitszeiten könnten flexibler sein. Dass es reibungslos (bzw perfekt) funktioniert zeigt die derzeitige Corona-Krise.
Das Gebäude ist energetisch super, man könnte den Umgang der Kollegen mit den Ressourcen noch optimieren (ist in anderen Unternehmen sicherlich nicht anders)
Kollegen sind super; man kann lachen, sich fachlich austauschen, arbeitet sehr gut zusammen, ist hilfsbereit.
Leider nur drei Sterne wegen der IT, sonst gut.
GehaltsverhandlungenLandesticket gestelltFlexible Arbeitszeiten
Oft kaputte sachen im haus, reparatur dauert meist lang
Umziehen in neues Gebäude oder renovieren
nette Kollegen, gute Bezahlung, schwieriges Verhältnis zum (damaligen) Chef
gute Arbeitsatmosphäre, kollegialer Umgang
keine flexiblen Arbeitszeiten, Homeoffice gibt es nur in Ausnahmefällen. An der internen Kommunikation muss noch gearbeitet werden. (Flurfunk meistens schneller) Die Führungskultur ist noch verbesserungswürdig. Vielen fehlt es an Sozialkompetenz.
Sehr engagierte, wenn auch überwiegend frustrierte Kollegen. Als Arbeitgeberverband hätten wir viele wichtige Aufgaben.
Schlechte Führungskultur, Kommandoton und hoher Druck, Atmosphäre des Misstrauens.
Mehr Vertrauen in die engagierten Mitarbeiter.
Man ist Meister in Sachen Eigenwerbung/Außenwirkung; diese genießt oberste Priorität.
"Psychologische Kriegsführung" im Umgang mit den Mitarbeitern:
- konstante Kontrolle (Kleidung, Nahrungsaufnahme, Arbeitsplatz)
- Großraumbüro, dadurch ständige Überwachung problemlos möglich
- keine wirklichen Rückzugsmöglichkeiten
- auch Kollegen bespitzeln und schwärzen sich gegenseitig an
- dadurch ständige "Hab-Acht-Stellung", wem man was sagen kann - offene Gespräche kaum möglich
- Belohnung teils nicht nach Leistung, sondern nach "Nasenprinzip", was zu Frust bei den Mitarbeitern führt
- Meinungsäußerung wird gefordert, jedoch werden kritische Töne ausgebremst und u.U. auch sanktioniert - mit offenen bzw. subtilen Methoden (hierbei großer Ideenreichtum!)
- ständig neue Projekte und wechselnde Vorgaben, so dass stets Zeitmangel herrscht und vieles mit der "heißen Nadel genäht" werden muss, was zu Qualitätseinbußen führt
- außergewöhnlich hohe Fluktuation erfordert immer wieder Übernahme zusätzlicher Aufgaben bis zur Einarbeitung neuer Kollegen - all dies bindet jede Menge Arbeitszeit, die dann an anderer Stelle fehlt
- dadurch ständiges Gefühl, nicht genug/alles getan zu haben....
- altersgemischte Belegschaften werden zwar propagiert, jedoch sind im Verband selbst kaum noch ältere Mitarbeiter vorhanden
- Teams sind sich teilweise untereinander nicht "grün" und arbeiten nicht mit- sondern gegeneinander
- mögliche Urlaubszeiten werden jährlich von der GF festgelegt, ansonsten greifen auch Sperren bzw. Beschränkungen bei der Dauer der Abwesenheit - dies kollidiert u.U. mit Ferien der Kinder
FAZIT: Der schöne Schein kann bei näherem Hinsehen, eigenem Erleben nicht aufrechterhalten werden... Es ist enorm anstrengend, sich ständig nach allen Seiten abzusichern, um nicht in die Schußlinie/auf die Abschussliste der GF zu geraten!
Leider sind auf der einen Seite die Baustellen so zahlreich - andererseits ist die Einsicht, dass hier etwas absolut aus dem Ruder läuft, in der Führungsriege nicht vorhanden. Weiterhin verkauft man verkauft das freiwillige wie unfreiwillige Ausscheiden der zahlreichen Mitarbeiter so, dass diese a) den hohen Anforderungen nicht gewachsen waren bzw. b) nach ihrem Einsatz im Verband nun so fit sind, dass sie eine höher angesiedelte Stelle annehmen werden...
Die nach außen vermarkteten Werte werden im Innenverhältnis leider nur unzureichend gelebt. Die Führungskultur der Spitze zeichnet sich durch mangelnde Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern aus. Respektlosigkeiten bis hin zu - teils systematischen - verbalen Herabwürdigungen gehören zum Alltag. Wobei es jeden jederzeit treffen kann. Das ist für alle, aber besonders für diejenigen, die gerade im Fokus stehen, belastend. Hierdurch wird "Duckmäusertum" gefördert und offene Kommunikation erschwert.
Hinzu kommt eine unübersichtliche Anzahl von häufig nicht nachvollziehbaren Regeln für Mitarbeiter, die Kontrollen unterliegen. Ständig muss man befürchten, gegen eine Vorschrift zu verstoßen, beispielsweise, weil die Bluse nicht der vorgeschriebenen Armlänge entspricht oder die Hose aus verbotenen Stoff besteht. Es gibt Kollegen mit dem Auftrag, "Verfehlungen" bei der Führung zu melden. Das verursacht Unsicherheit und kann außerdem inquisitorische Personalgespräche oder Gruppenzurechtweisungen zur Folge haben. Dabei hält sich die Führungsspitze selbst nicht konsequent an die eigenen Vorgaben, es herrscht also das Gegenteil von "Führen durch Vorbild".
Dies alles führt zu einer angespannten Atmosphäre und nimmt die Luft zum Atmen.
Dauerhaft überleben kann nur, wer sich dem System bedingungslos unterordnet oder in eine innere Immigration geht. Mitarbeiter, die den Mut aufbringen, das System zu kritisieren, sich nicht konform verhalten oder die es verlassen, werden von der Führungsspitze pauschal so hingestellt, als seien sie den Veränderungsprozessen und der Modernität des Verbandes nicht gewachsen. Nicht selten werden solche Mitarbeiter auch "bestraft", indem ihnen zum Beispiel Verantwortung entzogen wird, indem sie von Projekten, Gremien, Veranstaltungen und Informationen ausgeschlossen werden oder indem sie einfach keine Karriere machen - natürlich immer unter einem sachlich begründeten Vorwand.
Die Fluktuation in den letzten Jahren spricht indes für sich!
Arbeiten in einem der modernsten Bürogebäude der Stadt. Kompetente und sehr nette Kolleginnen und Kollegen. Selbständiges und selbständiges Arbeiten. Modernste Arbeitsmittel.
Das Unternehmen setzt auf Veränderungsbereitschaft, was nicht bei jedem gut ankommt.
Die Aufgaben und die guten Kontakte und die Unternehmen. Diese haben die Tätigkeit abwechslungsreich und interessant gemacht.
Den Umgang mit Menschen, unter dem die Arbeitsatmosphäre gelitten hat.
Die Atmosphäre litt unter den Strukturen, die an Scientology erinnern,
Das Arbeitszeitmodell erweckt einen flexiblen Eindruck, letztlich gibt es aber feste Arbeitszeiten, die auch kontrolliert werden.
Fachliche Weiterbildungsangebote waren gut. Im Übrigen gab es (zu viele) interne Workshops mit psychologischem Ansatz.
Monetäre Leistungen können jedoch nicht alles aufwiegen.
Das Miteinander mit den Kollegen war grds. kollegial, dennoch musste man auch damit rechnen, angeschwärzt zu werden.
Es gab keine offene Kommunikation, die auch nicht gewünscht schien.
Die Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den Unternehmen war vielfältig.
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