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2.316 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 652 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Kollegen top, Vorgesetzte sind wissensbefreit
Privates geht vor. Das bringt die Firma nicht wirklich voran.
VF versucht sich ein grünes Mäntel gen umzuhängen
Betrifft nicht die Vorgesetzen und vollem nicht das Management
Angelogen zu werden ist Alltag
Unsere Werbungen waren mal top, bis zum Skispringer beim Gigabit. Back to the roots, bittteee. Der Zusammenhalt ist stark und die Kreativität weiterhin vorhanden. Fördert das weiter. Danke für 10 Jahre und 2 Monate mit euch <3
Zero Budgeting und Resolution Hubs.
Nicht ins Ausland abwandern, sich von der Group abspalten, auf die Betriebsräte eingehen. Geld in die Hand nehmen, denn sonst kann man kein Trusted Partner werden
Man wächst richtig zusammen, wie Familie
In letzter Zeit steht Vodafone sehr in der Kritik, die internen Mitarbeiter werden trotzdem sehr gut behandelt. Nur leider macht der Stellenabbau viele nervös und unzufrieden.
Es gibt super viele Vorteile als Vodafone Mitarbeiter, zb. FULLFLEX
Wie Familie
Top wenn’s um die direkte Führungskraft geht, ab Bereichsleitung wird’s manchmal merkwürdig
In so einem Riesen Konzern ist es schwer zu kommunizieren, es gibt viele Formate wo Arbeitnehmer abgeholt werden. Respekt für den Aufwand!
Super vielfältig, vor allem wenn man als Trainee startet. Man kann überall reinschnuppern
Sehr gut ausgestattete Büros
Hat leider gelitten durch Missmanagement
60 Prozent Flexoffice war schon vor Corona möglich
Interne Weiterbildung ist möglich
Ist seit 14Jahren nicht gestiegen aber vergleichsweise im gehobenen Mittelfeld
Interne Kommunikation ist etwas schleppend
Der Job an sich ist eigentlich angenehm, man kann eigenverantwortlich arbeiten, bekommt einen Crashkurs von Experten in München und man hat die Möglichkeit durch viel Kunden-Kontakt seine Soft Skills weiter zu verfeinern.
Dass sie sich wehement weigern sich an neue Werte anzupassen.
Sich meist möglichst junge Menschen mit wenig Lebenserfahrung suchen, die sie leicht manipulieren können.
Die Chefs sind ein wenig "von Oben herab".
Der Chef springt mit einem um wie es ihm beliebt und kennt keine Grenzen und Scham.
Der Chef ruft dich auch am Feierabend noch an um dich runter zu putzen und zu "motivieren".
Mittelalterliche Methoden wenn man mich fragt, "Zuckerbrot und Peitsche".
Offizielle Pausen dulden, so wie es das Gesetz vorschreibt.
Mehr Mitarbeiter gleichzeitig einsetzen, damit einer nicht die Arbeit von 3 machen muss.
Die Mitarbeiter wertschätzen, nicht nur den Umsatz.
Auf Mitarbeiter individuell eingehen.
Sich nach der aktuellen Zeit richten und nicht alte, überholte Werte hochhalten, wie zb. dass es normal sei, immer kurz vor dem Burnout zu stehen, nur damit der faule Chef sich noch ein Auto/Haus kaufen kann.
Die Versprechungen die gemacht werden auch einhalten.
Die Mitarbeiter nicht mit gezielten Falschaussagen manipulieren.
In diesem Beruf wird einem das Lügen beigebracht, die Hemmschwelle sinkt immer weiter.
Es gibt nicht einmal die gesetzlich geregelten mindest Pausen.
Als Filialleiter soll man Umsatz schreiben, die komplette Verantwortung tragen und gleichzeitig auch noch die neuen Mitarbeiter kompetent einlernen, das alles für eine verschwindend geringe Gehaltserhöhung.
Als normale Arbeitskraft wird schon von einem verlangt bis zu 3 Kunden gleichzeitig zu bedienen und zu bespaßen, sonst ist man nicht "gut genug" für sie.
Der Arbeitgeber beutet die Angestellten systematisch aus und treibt einen in kürzester Zeit sicher in den Burnout, alles unter dem Deckmantel "wir sind die Elite, wir sind die besten".
Versprechungen die im aller seltensten Fall eingehalten werden.
Eigentlich wäre das Gehalt gar nicht mal schlecht, wenn nicht so unverhältnismäßig viel von einem abverlangt würde.
Gute Menschen bleiben nicht lange.
Schlechte Menschen schleimen sich ein und gefallen den Chefs.
Nachdem die Probezeit um war und die Subventionen vom Amt für mich gestrichen wurden, hat der Teamchef mich gezielt schlecht geredet, was sich extrem auf das gesamte Team ausgewirkt hat.
Es gibt keine älteren Kollegen, weil diese Lebenserfahrung hätten und sich nicht so um den Finger wickeln lassen würden.
Wer eine eigene Meinung hat fliegt raus.
Ich beziehe hier nicht die Filialleiter mit ein, da diese sehr häufig wechseln, wie alle Angestellten.. , sondern beziehe mich lediglich auf die Chefs.
Mit der Chefin kann man gut arbeiten, doch der Teamchef ist in jeglicher Hinsicht absolut voreingenommen und liegt immer im Recht, was jegliche Kommunikation nahezu unmöglich macht.
Versprechungen werden nicht eingehalten,
Abmachungen gebrochen, Leistungen unterschlagen.
Ein halbes Jahr bekam der Arbeitgeber Subventionen für mich, danach war ich nicht mehr gut genug.
Teilweise keine Toilette, Waschbecken oder Aufenthaltsraum.
Mir wurde, ohne gefragt zu werden, einfach die Arbeitszeit dauerhaft gekürzt(von 4 auf 3 Tage die Woche), weil ich laut Chef nicht genug Umsatz geschrieben hatte. Kein Wunder, ich war im Urlaub.
Naja wenn man auf Handys steht..
Im Team ist die Atmosphäre meist gut, kommt auf das Team an, aber meist ist das gut.
Oft wird die Atmosphäre vom Management gestört.
Auch hier waren es vor jahren 5 Sterne, die Zeiten sind vorbei.
Würg-Life-Balance ist vorhanden, für jeden Tag Life, benötigt man 6 Tage Work
Einige wenige können Karriere machen, aber aich nur wenn es andere wemige zulassen.
Gehalt war mal Super, ist es schon lange nicht mehr.
Die Sozialleistungen sind es immer noch sehr gut.
Das Umweltbewusstsein ist da, es beißt sich aber gefühlt doch mit den eigenen Zielen.
Auch hier: im Team super, alles außerhalb davon, naja.
Es gibt kaum ältere Kollegen, da man diesen Job nicht ewig macht.
Für das Wohl der vorgesetzten wird gesorgt, alle anderen werden wie Schachfiguren behandelt.
Ausstattung ist OK
Im Team super, außerhalb geht es so einigermaßen.
Es wird viel über einen gesprochen, aber selten ehrlich mit einem.
Die Arbeit kann vielfältig sein, nach gewisser Zeit ist Sie aber wahnsinnig repetetiv und oft spielt man nur Feuerwehr
Führungskräfte Ältere Kollegen das entwickeln der neuen nicht möchten
Kollegen bei der Weiterbildung unterstützen
Man wird ausgebremst Weiterbildung überhaupt nicht gern gesehen am besten soll man nur in der Position bleiben in der man sich befindet.
Zentrale & Filiale zwei unterschiedliche Welten
Fast zu viel!
Sozialleistungen und Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation, Transparenz
Die Arbeitszeiten und die Arbeitsmoral
Gar nichts
Mehr Ausbildungsvergütung
Kümmern sich um alles und versuchen einen immer zuhelfen
Großes innovatives Unternehmen.
Je nachdem in welchem Bereich man beschäftigt ist, wird man durch seine Vorgesetzten ausgebremst.
Die Führung spricht und macht was anderes. Growth wird groß geschrieben aber nichts investiert.
So verdient kununu Geld.